kleinefruchtblase01
Wer von euch hat eins oder hatte eins? Unsere kleine ist gerade ein jahr geworden und jetzt hat mich jemand darauf aufmerksam gemacht, dass ich wohl eins habe...habe mich dann mal intensiv damit beschäftigt und verstehe jetzt zumindest warum mein mann (und ich auch manchmal) nicht sagen können dass das erste jahr sooo toll war...ich bin körperlich und auch psychisch so oft meine grenzen gestoßen und habe mich gefragt was ich denn falsch mache...ich wünshcte ich hätte schon früher davon gewusst,dass hätte uns viel probieren und ratschläge wie man es denn besser macht erspart...jetzt wird es so langsam besser mit der kleinen maus... Versteht mich nicht falsch wir lieben sie über alles und möchten sie nicht missen... Ich würde es nur einfach interessant finden mich mit anderen müttern darüber auszutauschen...
???
Nein eine Regualtionsstörung ist kein high Need Baby. Das ist schon ein Interschied
Finde erstens den Begroff total daneben und habe mich schon mehrfach gefragt wer denn festlegt, ob es ein high Need, 24-Std Baby oder was auch immer ist. Die Einschätzung erfolgt dich subjektiv und es gibt halt solche und solche Kinder. Da hilft es doch nicht, wenn man irgendwelche Begriffe überstülpt, weil es doch nichts ändert. Das erste Jahr ist nunmal anstrengend, außer man hat ein Kind was sehr,sehr viel schläft. Ich glaube das "Problem" sind ehr Eltern die die Bedürfnisse ihrer Kinder nicht annehmen und immer wieder alles mögliche ausprobieren müssen. Zudem sind sich viele Eltern nicht bewusst was es bedeutet ein Kimd zu haben. Nicht falsch verstehen, jede will das Beste fürs Kind, aber manchmal einfach zu akzeptieren wie es ist macht es für alle leichter. Bei Kondern mit Regulationsschwierigkeiten ist das natürlich was anderes und man muss schauen was ggf hilfreich ist.
Hier unterschreibe ich
Das meint genau das. Kinder mit Regulationsschwierigkeiten. Und die Begrifflichkeit hilft schon, weil Du allein über Google schon eine Menge Tipps bekommst, wie Du die Situation verbessern kannst. Ich finde die Dr. Bentz im Schreiforum hier auch ziemlich gut.
Was ist ein high need Baby? So etwas wie ein Indigokind? Ich habe zwei Kinder.
Gibts auch low need Babys?
Donnerwetter, wer hätte gedacht, dass ich auf meine alten Tage noch einmal zu grundlegend neuen Erkenntnissen komme. Dank Google weiß ich jetzt, dass mein Ältester ein High-Need-Baby war. Bis jetzt dachte ich immer, dass er einfach immer nur getragen, häufig gestillt und nicht zu anderen wollte. Gut, dass ich diese Erkenntnis fast 19 Jahre später noch gewonnen habe .
Mich traf die Erkenntnis nach 8,5 Jahren und das mit 2 Kindern die so waren...
Ja, mein ältester Sohn war eines. Ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt noch ein zweites möchte bzw. liegen zwischen beiden Kindern 4 Jahre. Das erste Jahr war einfach ätzend in vielerlei Hinsicht, sowohl für meinen Mann als auch für mich. Jetzt im Nachhinein hätte ich mir z.B. viel früher Lärmschutzkopfhörer gekauft. Herumtragen über Stunden und dann dieses schrille Geschreie direkt am Ohr dabei - das hat sehr an den Nerven gezerrt. Ich hatte das Glück, eine Freundin mit sieben Kindern zu haben, die ein "Exemplar" wie meines dabei hatte. Der hat auch sechs Monate nur auf ihrer Brust geschlafen. Für mich ist es immer noch irgendwie komisch, wenn mein Jüngster im Bett liegt und ohne Schreien wach wird. Mit der Decke spielt oder auch einfach auf dem Boden liegt und an Spielzeug rumnuckelt.
Ich persönlich glaube, man kann es sich einfach mit Kindern machen oder man nimmt seine Aufgabe und Verantwortung ernst, dann ist ein Baby im 1. und auch 2.-3. Lebensjahr einfach eine heftige Aufgabe.
Wenn das,Kind dann noch einen entsprechenden Charakter hat, dann robbt man zwangsläufig irgendwann auf blutigen Brustwarzen und findet das erste graue Haare recht schnell.
Und dann glaube ich, sieht manche Mutter ihr Kind viel kritischer als es ist...aber meist wird nach Außen der Schein gewahrt. Wenn man dann die Mütter im Krabbelkurs hört, schlafen alle Kinder brav durch ( ja klar, von 23 -5 Uhr, mit Unterbrechung).
Sollte man alles nicht so ernst nehmen und tolle Fachbegriffe braucht es da auch nicht.
LG
Vielleicht sollte man es einfach mit der rheinischen Erkenntnis angehen "et is wie et is". Es gibt Babys mit unterschiedlichem Charakter, einige sind "betreuungsintensiver", andere leichter zu " händeln". 18 Jahre später sieht man das sowieso gechillter. Mir hat in schwierigen Babyzeiten und auch später die Einstellung geholfen "es ist alles nur eine Phase, ohmmm" .
Ich finde das hat nichts damit zu tun, dass wir nicht wussten was es heißt ein kind zu bekommen...uns war schon klar dass das kein Spaziergang wird aber wenn selbst angehörige oder freunde sagen, dass das kind extrem ist finde ich es schon hilfreich so einen begriff zu haben...und wenn dein kind monatelang sehr viel weint und das obwohl körperlich alles in Ordnung ist dann versucht man natürlich einiges um das zu ändern und gerade dann finde ich es hilfreich wenn man so einen begriff hat und weiß, das man nicht alles falsch macht und das kind deswegen so ist... Ich laufe jetzt auch nicht los und erzähle jedem das mein kind ein High-Need-Baby ist, ich bin sonst auch nicht so für solche begriffe aber schreibabys nennt man ja auch so damit andere wissen was gemeint ist...
Hallo! Ich finde diesen Begriff schwierig. Wenn man sich die Kriterien durchliest, dann bekommt man doch das Gefühl, dass etwas Falsches daran ist. Aber ist nicht jedes Baby high need? Mein Baby ist jetzt 6 Monate alt und es trifft jeder Punkt zu, aber er hat nunmal viele Bedürfnisse, die er nicht selbst stillen kann, ist noch so neu auf dieser Welt und braucht meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Ich weiss, dass er sehr viel Nähe braucht, tagsüber, beim Einschlafen sowieso, nachts auch. Das ist oft sehr anstrengend, besonders in den Entwicklungsschüben. Aber das ist doch normal. Was er allerdings nicht ist, ist ein Schreibaby. Ist bzw war dein Baby eher ein Schreibaby? Du wurdest ja von Außenstehenden darauf aufmerksam gemacht, wahrscheinlich weil es viel geschrien hat?
http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/stichwortsuche.htm?stichwort=schwieriges-temperament Schau mal in den link, da ist ein Beispiel vom Einschlafen. Und im Prinzip hast Du schon recht, kleine Babys sind immer anstrengend. Aber Kinder mit schwierigem Temperament eben anstrengender.
Ok verstehe! Ja klar, das ist schon sehr anstrengend. Mein Kleiner schläft auch ausschliesslich an der Brust ein. Bei meinem Mann weint er, schläft dann nach 1/2 h mal ein. Aber das kommt selten vor. Er weiss schon, dass es anders nicht geht und bedauert selber sehr, dass er keinen Busen hat Von daher bin ich froh, dass das Stillen super funktioniert! Als er ca 6 Wochen alt war stand im Raum, dass ich ihn mit 4 Monaten abstillen muss (wegen Medikamenten). Ich hab mich aber dagegen entschieden, auch deswegen, denn das wäre eine Katastrophe geworden. Das wollte ich dem Kleinen und uns nicht antun.
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