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Karriere oder Familie Habe die Familie genommen, aber dem Chef meinen Dank für seinen Vertrauen ausgesprochen. Ach Mann, ich bin so happy mit meinem Job, mit meinen Arbeiszeiten, mit meinem Team, mit meiner Familie Warum muss man sich entscheiden? Blödes Gefühl, tröstet auch nicht, dass ich später auch noch Chancen haben werde. Mein slp
Ach man, das tut mir wirklich leid für dich. Aber hey, gibt es ein besseres Kompliment als einer 5-fach Mami so viel zuzutrauen? Ich denke nicht, oder? Sei mal so richtig stolz auf dich, dazu hast Du allen Grund.
Warum musstest du dich entscheiden? Warum geht nicht beides?
Ich finde nicht, dass man beides haben kann. Ganz ehrlich...meiner Meinung nach bleibt eins auf der Strecke. Würde mich auch immer für die Familie entscheiden...egal ob mein Kind, mein Mann oder meine Eltern mich brauchen! Lg
Danke Honey, schön dich zu lesen. Bin ja auch geschmeichelt, aber irgendwie ...... Ich müsste 800km weit weg für 3 Jahre und ob ich dann nochmal her komme ist halt ungewiss Dafür dann Anfangsgehalt 400 Euro mtl mehr, mit Luft nach oben.
Ui, also einmal quer durch Deutschland? Ich hätte mich auch für die Familie entschieden, weil:
1. Die Entfernung zu weit ist! Selbst um jedes WE nach Hause zu fahren und wenn es mal "brennt" wärst Du auch nicht eben mal da.
2. Du keine Garantie hast wieder an deinem Heimantort arbeiten zu können.
Und ja, das wird bestimmt nicht die letzte Gelegenheit gewesen sein.
Wenn Männer wegen besserer beruflichen Möglichkeiten um den halben Erdball ziehen (eben mit Familie im Gepäck) und die Frau folgt, wieso sollte das dann nicht auch für dich drin sein? Wir sind seit jeher ziemlich mobil, und wenn das passende Angebot kommt, würden wir mit Sicherheit nicht zögern. Selbst oder gerade Kinder sind sehr anpassungsfähig... Aber bevor ich dir jetzt deine Entscheidung madig rede: wenn DU das Gefühl hast, für dich die richtige Entscheidung getroffen zu haben, ist es auch richtig - und ich gratuliere dir zu deiner Entscheidung!
für 400 Euro mehr 800 km weg wäre mir zu wenig. 1200 € mehr und man käme mit mir ins Gespräch. Netto! Ich finde 400 Euro nicht wirklich viel. Mach trotzdem Karriere, die dann passt
Natürlich rede ch von Netto:-D Ihr seid so lieb. Ja, ich bin sicher, die richtige Entschedung getroffen zu haben, wurmt mich trotzdem ein bisschen Die 800 km wären auf 3 Jahre begrenzt und dann wohin der Wind mich weht. Ich habe hier zum ersten Mal in meinem Leben Wurzeln geschlagen. Ich bin einfach zu unbeweglich um diese Karriere jetzt zu machen. So, genug gewurmt, ich freu mich wieder über das, was ich habe und bin außerdem froh, dass meine Arbeit anerkannt wird. Das Thema ist hier noch nicht durch, meine Zeit wird kommen ;-) Danke
Und in welcher Branche wäre das realistisch? Bei einer mtl. Gehaltssteigerung von 1.200 EUR NETTO, sprechen wir je nach Steuerklasse von rd. 2.000 EUR BRUTTO. Macht auf´s Jahr gerechnet 24.000 EUR ohne 13./14. Gehalt und/oder Boni. Man sagt über den Daumen gepeilt, dass bei einem Jobwechsel 8-10% mehr Gehalt rausspringen sollte. Ergo gehen wir von einem Jahresgehalt von rd. 240.000 Euro aus! Dann wären deine Vorstellungen realisitisch.
Voellig falsch gerechnet...
Jetzt bin ich gespannt. Bitte zeig mir wie es richtig geht.
ABER da Du Dich ja auf mein Posting beziehst (siehe Baumstruktur) habe ich nichts, aber auch gar nichts von Bonis und 13/14 Gehalt geschrieben (von Dir da hineininterpretiert) und schon gar nichts von einem Jahresgehalt von 240.000 € (noch nicht mal ansatzweise ) und ich habe Ich-Botschaften ausgesendet (ein entscheidender Punkt, weil es sich auf meine kleine Welt bezieht und ich sogar weiß, das es meine kleine Welt ist)
Von daher geht Deine Rechnung nicht im Geringsten auf, sondern besteht nur aus Deinen Interpretationen.
Und ja, ich würde ab 1200 € netto daran denken, eventuell begrenzt 800 km entfernt zu arbeiten. OHNE sechsstellige Jahresgehälter zu bekommen.
Wenn das für Dich unrealistisch ist, bitte schön, meine Gehaltssprünge waren übrigens bisher immer weit über 15 %, aber das sind nun mal meine Sprünge, nicht Deine.
Von daher völlig falsch gerechnet...
Exakt! Mathematisch ist es völlig richtig gerechnet. Alles andere hätte mir schwer zu denken gegeben. Übrigens lesen sich deine Beiträge über Job und Gehalt mehr wie selbstverliebt. Teilweise frage ich mich ja, ob du auch in deinem privaten Umfeld so tust als würdest du täglich die Welt retten! Du schaffst es irgendwie immer von DIR zu reden und dich in den Mittelpunkt zu stellen. Die AP wird nur am Rande erwähnt.
Na denn, wenn Du das meinst.
Wow Respekt dafür was du dir erarbeitet hast!
Alleine schon das dein AG dich und deine Arbeit offensichtlich wirklich sehr schätzt und dir das durch ein Angebot/Sprungbrett deutlich mitgeteilt hat, ist unheimlich spitze!
Du kannst wirklich sehr-sehr stolz auf dich sein!
Eigentlich müsste man dir gratulieren, weil: bis zum nächsten Sprungbrett hast du es ja geschafft, ob du nun abspringst oder nicht!
Also: Herzlichen Glückwunsch von mir
Ja.....du hast Recht, der Wurm ist weg. Danke
Nein, 1200 netto sind nicht aus der Luft gegriffen von (ich weiß nicht mehr wer die Zahlen nannte) Mein Mann ist von Frankfurt nach Köln, das sind NUR 200km mehr Strecke. Dafür schläft er dort im Hotelzimmer (zahlt der Chef, 60 pro Nacht, 2-3× die Woche) und macht 2x Homeoffice. Dafür bekommt er monatlich 500,-€ Entfernungszuschlag und 1500 brutto mehr. Sind zwar "nur" 900 netto plus Zuschläge aber es sind auch NUR 3, manchmal 4 Tage in Köln (er könnte auch pendeln mit ICE, würde der Chef auch zahlen) und 1-2 Tage Homeoffice die Woche. Wenn das 10% wären, wäre ich aber Happy :-D wenn man jemand bestimmtes an einem bestimmten Ort will, zahlt man eben dafür. Für 400 mehr würde er DAS nicht machen. Umzug ist für uns nicht möglich, meine Tochter hat hier ihre Bezugspersonen. Da er aber sowieso immer wieder woanders eingesetzt wird, passt das schon Nächsten Monat geht es nach Stuttgart, da freut er sich schon... kann seine Familie besuchen und kriegt mal eben Flexibonus, für "spontanes" einspringen... Bei einer richtigen Karrierechance, wären 800km kein Hinderungsgrund. Aber es kann nur EINER Karriere machen, wenn es örtlich so gegeben ist. Ich habe da echt Glück, ich kann (fast) überall arbeiten und trotzdem Karriere machen ;)
Sorry, das sind Äpfel mit Birnen. Eine Entfernungspauschale ist etwas ganz anderes wie eine reine Gehaltserhöhung von mindestens 2.000 Euro im Monat. Ebenso die Hotelkosten, die der AG geltend machen kann. Absolut utopische Zahl, wenn man nicht Manager-Gehalt verdient.
Entfernung UND 1500 brutto
Eben! Das ist von 1.200 Euro netto noch ein ganzes Stück entfernt. UND in meiner Rechnung sind wie gesagt 13./14. Gehalt und Boni noch nicht mal enthalten. Dann reden wir hier locker über das Doppelte, denn irgendetwas wird der AG sicherlich noch zahlen.
also 900 netto sind jetzt von 1200 netto nicht SO weit entfernt? und 13. Gehalt + Urlaubsgeld sind standard, also zumindest bei solchen Gehältern und in dieser Branche. Dazu jährlich 5% Gehaltserhöhung und diese kleinen Gimmicks, Firmenhandy zur privaten Nutzung freigegeben (unbegrenzt), Notebook, Zweitbildschirm für daheim, sämtliche Software die man haben möchte (z.B. Visio, Project...) die man auch privat nutzen kann (ich finds super, nutze das alles für die Uni) etc pp. deshalb: für 400 netto: never ever einen 800km Umzug. bei einem richtigen Karrieresprung mit weitem Umzug, sollten schon 900-1200 netto rausspringen (da schließe ich mich dir an!). Aber 1200 netto sind auch NUR 2000 brutto, und das erwarte ich dann schon, wenn ich dafür alles aufgeben muss (ist ja bei uns NICHT der Fall!) und das müssen dann nicht "10% vom Gehalt" sein (jemand schrieb, dass man 10% bei einem karrieresprung erwarten sollte? und man ja dann von 240000 im jahr ausgehen müsse???) ein richtiger Sprung kann auch mal eben 50% mehr Gehalt bedeuten, wenn man in die richtige Richtung hüpft :-D wenn aber 700 brutto (400 netto) 10% wären, wären wir ja auch schon bei 7000 im monat? Ohne zu wissen, was jemand also wo verdient, kann man schlecht sagen, ob die 400 viel sind oder nicht. Für jemanden mit 1800 brutto sind 400 eventuell viel, und wenn man keine perspektiven hat am Wohnort und der Partner eventuell weniger verdient, kann man dafür auch mal was aufgeben (wenn man denn noch Luft nach oben hat nach dem Sprung). Wenn man sowieso schon 3000 im Monat hat, und der Partner auch noch ein Einkommen hat, sind 400 netto mehr kein all zu großer Anreiz, dafür so viel aufzugeben, dann kann man sich eventuell doch eher in der Umgebung umsehen ob es da noch Möglichkeiten gibt..
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