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kruemeldez2009

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Letzte Woche hat sich ann doch entschieden, dass wir ein Häuschen kaufen wollen. Jetzt die Enttäuschung: Unter den wenigen, die zum Verkauf stehen ist nichts passendes dabei :-( Hab im Internet, in der Zeitung, bei den regionalen Banken gesucht und nix gefunden, hat noch jmd. eine Idee oder muss ich jetzt abwarten und Tee trinken?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kruemeldez2009

abwarten, Makler suchen lassen, bei der Bank schauen (Zwangsversteigerung), ebay, Zeitung...


fabiansmama

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wir suchen schon seit drei Jahren. Aktuell kommt eine Eigentumswohnung mit 140 qm in Frage. Mal sehen, was draus wird. Wir haben uns schon einige angeschaut. Entweder waren sie zu alt für zu viel Geld oder sie waren so vernachlässigt, das man hätte zu viel Geld noch reinstecken müssen. Bei der ETW kommt bestimmt noch ein Haken bei der Besichtigung....Sie ist für hiesige Verhältnisse viel zu günstig.


kruemeldez2009

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Ok, dann hab ich wohl an alles gedacht und wir müssen abwarten... Selber bauen kommt auch nicht in Frage, da fehlt das Geld dafür - bzw. das Einkommen, wir sind ja auch erst 24 und 27. Wieviel wollt ihr ausgeben? Wir max. 120-130 tEUR. Hört sich für manche viell. wenig an, aber meist steckt man ja auch noch was rein und wir sind hier im ländlichen östl gelegenen Vorharz.


Patti1977

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frag mal ob eure hausbank einen makler hat und lass dich da eintragen. vielleicht auch anderen suchen. weiter schauen und abwarten. sowas kann dauern.


MamaBecca78

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Antwort auf Beitrag von kruemeldez2009

Wir haben auch 2 Jahre gesucht, viele viele Häuser angeschaut und eines das wir wollten nicht bekommen bis wir unser Häuschen gefunden haben.


kruemeldez2009

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Antwort auf Beitrag von MamaBecca78

Letzten Monat wurde hier in der Gegend auch eins Bj. 2007 verkauft, was ich sofort genommen hätte, allerdings weis ich auch nicht, was das gekostet hat ;-) Naja, hat man Zeit zum Ansparen, das haben wir nämlich noch gar nicht gemacht.


Hexhex

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Antwort auf Beitrag von kruemeldez2009

Hallo, erkundige Dich doch bei der Stadtverwaltung, wo neue Wohngebiete in Eurer Region erschlossen bzw. gerade bebaut werden. Lass Dir den Bauträger nennen. Hier bekommt man oft Reihenhäuser, Doppelhaushälfte und normale, freistehende Häuser schlüsselfertig und ohne den vorherigen Baustress. Diese Neubauten gibt es meist in verschiedenen Preisklassen, perfekt isoliert und nach neuestem technischen Standard, was man bei gebrauchten Häusern ja oft nicht hat. Natürlich kann es sein, dass man ein bisschen warten muss, falls irgendwo noch gebaut wird. Ein Hauskauf sollte aber eh Zeit haben und nie ein Schnellschuss sein. Noch ein, zwei Tipps, falls Ihr doch ein gebrauchtes Haus kauft: Es sollte einen Energiepass haben und sowohl modernisiert als auch sehr gut isoliert sein (Keller, Wände, Dachboden). Nicht isolierte Häuser haben in den letzten Jahren stark an Wert verloren, sie müssen recht preiswert sein, damit sich der Kauf überhaupt noch lohnt und man nicht mehr bezahlt als das Haus wert ist. Bevor Ihr Euch dann ggf. zum Kauf entschließt, lasst einen Sachverständigen kommen, der versteckte Mängel findet (feuchte Wände, die zur Tarnung überstrichen wurden, was eine Weile vorhält, Mäusebefall in der Dachisolierung, veraltete Heizungsanlagen oder Fenster u. v. m.). Wir haben das auch gemacht. Die paar hundert Euro, die das kostet, fallen beim Kaufpreis nicht wirklich ins Gewicht und schützen vor bösen Überraschungen. So ein Fachmann findet so gut wie immer etwas, was einem als Laie nie aufgefallen wäre. Und falls es nichts Schlimmes ist, ist es doch zumindest ein gutes Argument, um über den Kaufpreis nochmal zu verhandeln. LG


kruemeldez2009

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Antwort auf Beitrag von Hexhex

Ich würde auch einen Sachverständigen zur Rate ziehen, trotzdem diese leider nichtimmer Ahnung haben. Meine Eltern und áuch eine Arbeitskollegin bauten neu, da trotz SV derart Mängel vorhanden waren, die erst im Nachhinein entdeckt wurden. Also so wie in deinem ersten Absatz beschrieben läuft das bei uns leider gar nicht, man muss alles selbst organisieren und das ist für uns nicht zu schaffen mit 1-jährigem + Mama und Papa in Vollzeit. Schade eigentlich, hat sich sehr gut angehört!


Bonnie

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Antwort auf Beitrag von kruemeldez2009

Hallo, also, wenn Ihr noch nichts angespart habt, ist ein Hauskauf momentan noch illusorisch. Eine seriöse (!) Bank verlangt bei der Darlehensvergabe, dass man etwa ein Drittel des Kaufpreises selbst aufbringen kann. Finanzierungen, die auf weniger bauen (ein Viertel oder auch nur ein Fünftel) sind kaum tragfähig, hier kommt es oft zur Zwangsversteigerung, weil die Käufer die (dann sehr hohen) Kreditzinsen doch nicht auf Dauer aufbringen können bzw. unterschätzen. Eine gute Bank gibt ohne ausreichendes Eigenkapital gar nicht erst ein Darlehen. Deshalb: Erst wacker allermindestens ein Viertel des Wertes selbst ansparen, besser ein Drittel - auch wenn das noch ein paar Jahre dauert, gell! LG


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Bonnie

so fest würde ich das nicht sehen. klar sollte eigenkapital da sein aber das kann auch über lebensversicherungen etc. aufgefangen werden. kommt immer auf die besicherung der darlehen, die darlehenshöhe und das objekt ansich an. hab auch mit 0 eigenkapital finanziert. bei örtlicher sparkasse.


kruemeldez2009

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Antwort auf Beitrag von Bonnie

Auch wenn man ca 800 € monatl. zur Verfügung hätte? Ein Personaldarlehen von 15000 € über meine Firma könnte ich auch noch in ANspruch nehmen. Und es geht ja nicht um ein 350t€-Haus, sondern um etwa ein Drittel! Also wenn jeder erst so viel ansparen würde, dann könnten manche ja nie ein Haus kaufen...


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von kruemeldez2009

habt ihr schonmal einen unverbindlichen beratungstermin bei örtlicher bank gemacht? was die so verlangen? eventuell bausparer jetzt schon abgeschlossen, den man mit einbinden kann? lebensversicherungen verglichen für die absicherung der darlehen im todesfall? wenn es dann soweit ist, dann wird es knapp mit der zeit. aber vorher schauen und vielleicht auch was abschließen hat den vorteil, dass ihr dann nciht die angebote der bank in der hinsicht annehmen müsst sondern eure eigenen vorleistungen an sicherheiten einbringen könnt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kruemeldez2009

Die Banken verlangen immer Eigenkapital. Das Haus ist für die Banken zwar auch eine Sicherheit. Aber wenn z.B. das Haus 140.000€ kostet, dann weiß die Bank ja nicht, ob sie es im Notfall auch für den Preis verkauft bekommt. Deshalb macht sie einen Abschlag von vielleicht 25%. Das bedeutet, daß sie dann eine Sicherheit in Höhe von 105.000€ hätte. Und die 35.000€, die fehlen, würde die Bank nicht finanzieren. Ward Ihr denn schon mal bei den Banken? Laßt Euch doch mal beraten. Dann wißt Ihr auch, woran Ihr seid. Wir waren damals als erstes bei der Bank und wußten dann, in welchem Rahmen wir uns bewegen konnten. Damit wurde die Haussuche auch leichter. LG