Nenilein
Hat das jemand mal gemacht?
Geht um ein einstöckiges Haus, ein Bungalow, das aufgestockt werden soll.
Es ist Eigentum, komplett abbezahlt und steht auf eigenem Grund.
Baujahr in den 60gern.
Wär nett, wenn jemand mit Erfahrung mir ne Pn schreiben würde
Hast PN
Vielen lieben Dank! :)
Wirklich Erfahrung nicht. Aber wir wohnen mittlerweile in einem, das aufgestockt wurde. Holzbauweise, Holzdecke. Man hört jeden Schritt von oben und teilweise pfeift der Wind durch die Ritzen.
Wo hat das Haus Ritzen? Ich glaube so sollte das nicht sein 
Oder ist der Aufbau alt und schlecht isoliert? Alte Fenster? Meinst du sowas?
Ja, ist alt. Anfang der Achtziger gemacht worden. Wir sind leider erst im ersten Winter so richtig dahinter gekommen, wie schlecht teilweise isoliert ist.
Pn ist raus!
Dankeschön! :)
Hallo, Freunde von uns machen das gerade. Ist halt schon ein richtig großer Umbau,aber Dach war schnell wieder drauf und damit das Haus dicht.Und jetzt Stück für Stück der Innenausbau. Ich denke,der erste Weg ist wohl der zum Statiker...
Statiker ist wirklich wichtig. Das ganze Haus war ja nicht dafür geplant mal aufgestockt zu werden, also mehr Last zu tragen. An dem hängt es zum einen. Zum anderen am Bauamt ob das aufstocken dort wegen Baurecht überhaupt geht.
Wir haben von zwei Etagen und Kriechboden auf drei Vollgeschosse aufgestockt. Es war ein Baubetreuer dabei, der einen Statiker an der Hand hatte. Es wurde oben aufgemauert, eine Ziegeleinhangdecke auf die zweite Etage gelegt und diese betoniert.
Was sagt denn der Bebauungsplan? Wie weit sind die Grundstücksgrenzen weg? Da spielen einige Sachen noch eine Rolle bevor so ein Bau beginnen kann. Die Unsetzung von einem Fachmann sollte dann kein Problem werden.
Hier , wir haben angebaut /aufgestockt . Der eigentliche Anbau , bzw die Aufstockung ist das geringste Problem . Da kann man sich meistens entscheiden zwischen Holzleichtbauweise oder ganz normal Steinbauweise. Das entscheidet aber oftmals der Statiker . Die Vorarbeit bevor es überhaupt losgehen kann ist so ziemlich das was am meisten Zeit in Anspruch nimmt . Man sollte einen Architekten hinzuziehen ,meistens hat dieser dann auch einen Statiker ,denn diesen brauch man auch . Vor allem da Du schreibst Bungalow könnte es da mit der Statik schwierig werden . Was wichtig ist ,inwieweit dürft ihr Veränderungen vornehmen . Wie weit steht Euer Haus von der Grenze zum anderen Haus etc . Bei uns musste es eine sogenannte Grenzbebauung werden . Dafür mussten wir Baulasten einholen etc. Also ich sag mal vom ersten Planen und dem tatsächlichen Beginn vergingen gut 3 Monate . Aber das ist von Fall zu Fall komplett individuell . Wenn ihr zum Beispiel ein Haus auf eigenen Grundstück weit weg von anderen Häusern habt , dann sollte es viel einfacher gehen . Dann müsste man sich nur an einen Architekten wenden und dieser geht dann in die Planung . LG
Wir haben einen Architekten und auch einen Statiker. Nachbarn haben schon aufgestockt, die Grundstücke sind alle etwa gleich groß, genau wie die Häuser. Der Bebauungsplan scheint also keine Bungalows mehr vorzusehen. Mehr Probleme hab ich eher mit der Art vom Aufbau. Ganzes Stockwerk, halbes, mit Dachboden oder ohne, Mauer auf Mauer oder Trockenbauwände. Anbau über einer Terrasse. Da würden mich die Erfahrungen interessieren. Die Wohnung unten hat ca 140qm, ich hab nur leider nicht das räumliche Denkvermögen mir das ganze mit Schrägen oder Gauben vorstellen zu können.
wenn Du etwas geschickt bist, kannst du mal schauen ob du das grob nachgebaut bekommst. Wenn dir die Zeichnungen vom Architekten nicht langen. Es gibt zB 3d-Programme wie Google SketchUp im Internet, auch als kostenlose 30 Tage Version. Mit denen kannst du euer Haus virtuell bauen und dann auch durchzoomen. Könntest es auch einrichten. Hilft mitunter sich das ganze dann fertig vorzustellen.