sinchen71
Massagen vom Arzt verschrieben bekommen und hat es geholfen?
Ja! Und ja, es hat sehr geholfen!
Ja und ja A.
ja..schon einige male...immer mit erfolg..lg
Warum sollte man es sonst verschreiben.
Naja es gibt ja auch Krankengymnastik die mir zb überhaupt nicht geholfen hat deshalb frage ich
Das sind doch 2 völlig verschiedene Dinge. Wenn das eine nicht hilft dann vielleicht das andere und wenn nicht... ist ne Massage trotzdem toll.
nur dann hilft, wenn Du es zu Hause weiter machst. KG ist eigentlich eine Anleitung zur Selbsthilfe. Und da die meisten dazu keine Lust haben, ist das Perlen vor die Säue geworfen.
Ja, aber Massage alleine hilft nicht dauerhaft. Je nach dem, was du hast, musst du regelmäßig selbst Übungen machen.
Naja klar hilft eine Massage wenn es eben entsprechend dem Krankheitsbild ist. Die meisten Beschwerden werden aber nicht nur mit Massage behandelt. Und oft,ist halt auch schlechte Muskulatur der Grund von z.B. Rückenbeschwerden. Was hast du denn für Beschwerden dass KG aufgeschrieben wurde? KG ist ja nun auch ein weiter Begriff.
Ich habe schon immer eine S Wirbelsäule und dadurch hab ich Verspannungen zwischen den Schulterblättern die sich über die Schultern und über den Nacken bis in den Kopf ziehen. Durch ein Autounfall hab ich mit ein Schleudertrauma dass trotz Behandlung nicht weg ist. Jetzt meinte der Arzt wir versuchen es mit Massagen.
Dann wird das auf Dauer nichts wirklich bringen im wahrscheinlichsten Fall. Massage kann da ein Einstieg sein, langfristig rate ich dir suche dir einen guten Schmerztherapeut. Und dann nutze das "Komplettpaket", notfalls auch mittels abgestimmter Medikamente. Dein Körper muss da erst lernen wieder raus zu kommen. Ich würde raten, Krankengymnastik um aus der falschen Haltung rauszukommen welche Du sicherlich hast und Akkupunktur zum stimulieren. Evtl sollte auch nach Blockaden und Verschiebungen geschaut werden. Mir hat damals recht gut Taping geholfen das erst einmal die Fehlstellung der Hüfte etwas korrigiert wurde. Damit konnte die Wirbelsäule das besser auffangen und dadurch auch weniger nach vorne kippen. Dank Krankengymnastik und Übungen konnte ich dann sogar irgendwann die Opiade wieder absetzen. Schleudertrauma würde ich auch abklären lassen. Evtl wurde da mal was übersehen. Ist halt nur mein Rat da ich das seit Jahren mitmache und erst dank Schmerztherapie überhaupt eine Verbesserung bekomme. Ich weiß ich werde nie wieder schmerzfrei sein, aber es ist etwas womit man leben kann. Und ich danke meinenm hausarzt das er irgendwann die Notbremse gezogen hat und mich zum Schmerztherapeut verwiesen hat. Vorher habe ich alles mögliche durch gemacht - und nichts hat wirklich was gebracht. Zumal es immer nur symptomatisch war, die eigentliche Ursache aber nie angegangen wurde. Und dann eben immer nur kurzfristige" Symptombehandlungen waren.
Hausarzt oder Orthopäde? Ich würde ja jetzt laienhaft sagen, bei so massiven Beschwerden bringen ein paar Massagen nicht viel, können höchstens der Einstieg sein. Sozusagen zum Therapeuten kennenlernen und wohlfühlen :) Bei dir könnte ich mir eher vorstellen, dass eine Kombi aus Wärme (Moor), Manueller Therapie und Krankengymnastik helfen. Und später dann Rehasport.
Ja, Teilkörpermassagen. Wobei mir Manuelle Therapie meist besser hilft.
Ja, es hilft, aber längerfristig natürlich nicht. Dafür ist Rückengymnastik das Richtige, weil es die Wirbelsäule stützt und auch Verspannungen lösen sich eher bzw. entstehen gar nicht erst, wenn das Muskelgerüst den Bewegungsapparat gut stützt.
Ich als Physiotherapeutin muss leider sagen, dass Massagen oft kaum helfen. Außer der Psyche. Bewegung ist das A und O. Und bei Gelenkproblematiken manuelle Therapie.
Kombination aus Massage, Gymnastik und Moorpackungen. Ich habe immer 3 Stunden im Institut verbracht. Hat super geholfen.
Ja, aber man muss einige Dinge beachten. Erstens, Massage abholen und dann bei der Witterung ohne Schal direkt danach raus ist weniger gut. Zweitens, in der regel braucht es mehr wie 6 Anwendungen. Bis zu 18 darf der Arzt verschreiben, mehr geht aber auch. dann außerhalb des Regelsatzes. Drittens, guter Masseur - und vor allen auch so weit das Du dich da auch entspannen kannst. Bezüglich Krankengymnastik, auch da braucht es das "richtige" und vor allen Zeit. Und was weit wichtiger ist, man muss selbst was tun. Sonst ist es nur etwas "ankratzen" an der Oberfläche.
Dafür hat mir mal Physiotherapie sehr geholfen. Von Massagen halte ich garnichts.
Massage hat bei mir nur dauerhaft etwas in Kombination mit Fango und Krankengymnastik (zuhause weiter gemacht) etwas gebracht.
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