Mitglied inaktiv
Gruß asu
Und was wäre wenn??
Hast du erste Impfungen machen lassen und möchtest jetzt nicht mehr???
Asu, meine Liebe, ,
was ist los?
Hat er sie nicht so gut vertragen?
LG susa
Ich mach's ganz kurz (versuche es zumindest) In der Frühchenzeit war alles andere viel wichtiger, dass ich mich damit garnicht auseinander gesetzt habe...er hat mit korrigierten 12 Wochen die erste bekommen, mit ca. 5 Monaten die zweite... Vor 3 Monaten wäre eigentlich (bei U6) die 6-fach+mmr+meningokokken dran gewesen ABER... irgendwas in mir wehrt sich so dermaßen dagegen. ich kann's nicht beschreiben, es ist einfach ein gefühl. so eine intuition die laut schreit "mach's nicht, das geht nicht gut". zudem wird jedes mal, wenn wir den impftermin dann doch ansetzen, der zwerg krank! also wirklich einen tag vor der impfung und kurz drauf ist dann wieder gut - sehr seltsam. wir haben viele ungeimpfte, oder nur teilgeimpfte kinder im bekanntenkreis. aber auch nach STIKO-geimpfte. Eine bunte Mischung. Allerdings kenne ich mittlerweile auch 2-3 Kinder (bei einem ist es noch nicht bewiesen) mit Impfschäden. Noah hat sie "ganz gut" vertragen. Er hatte Schmerzen, Fieber, war apathisch. So für 1-2 Tage und dann war gut. Aber ob andere Verhaltensweisen oder Auffälligkeiten mit der Impfung zusammen hängen kann dir halt keiner sagen und traut sich auch kein Arzt anzusprechen. Wir sind in einer anthroposophischen Kinderarztpraxis. Wir haben uns lang unterhalten...die Ärztin selbst hat ihre Kinder nur teilgeimpft. Also Tetanus und dann MM(R) zur Pupertät hin aber sie meinte dass man nicht vergessen dürfe, dass Noah zu früh kam und anfällig ist für so Lungengeschichten und bis zum Winter noch ein auffälliges Blutbild (Immunsystem) hatte. Nur kann keiner sagen womit das zusammen hängt. Ob das nun WEGEN der Impfung war, weil's für ihn einfach zu früh war, oder TROTZ der Impfung. Wir lesen uns gerade durch den Hirte aber ich hätte einfach mal gern gewusst, ob's Eltern gibt, die die (verzögerte) STIKO-Impfungen abgebrochen haben. Ich überlege nur Tetanus zu impfen und dann MM(R) wenn entweder das Geschwisterchen im Anmarsch ist (sollte es eins geben) oder eben zur Pupertät hin... Ich will hier KEINE Grundsatzdiskussion auslösen. Jeder macht das, was er für richtig hält. In unserem Fall ist das wohl etwas komplexer, weil viele Dinge beachtet werden müssen. zB auch dass er Antikörper von mir abbekommen hat, die sind jetzt zwar so gering, aber ich darf mit der Krankheit zB keine Lebendimpfungen bekommen - all sowas halt... Doch lang geworden *lach*
Ach Asu, ich kann dich gut verstehen. Ich hatte damals bei meiner Kleinen auch immer ein bisschen Angst vor den Impfungen, gerade wegen der Vorgeschichte. Ich will auch keine Grundsatzdiskussion führen. Ich habe am Ende aber doch mehr Angst vor der Krankheit. In unserer Familie gibt es einen Masernschadenfall. Masern gehabt mit 11 Monaten und seitdem geistig behindert. Zudem kenne ich jemanden, der (ebenfalls mit Schäden) eine bakterielle Meningitis überlebt hat. Im Krankenhaus damals habe ich auch ein Kind gesehen, welches eine ssps hatte. Schrecklich, sowas will ich nie erleben. Auf der anderen Seite finde ich es auch unheimlich, dem Kind quasi absichtlich sowas zu injizieren. Die Entscheidung kann dir ja keiner abnehmen. Leider weiss ich nicht, ob man bei bereits begonnener Impfreihe so einfach abbrechen kann. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwie schlimm sein kann. Der Schutz dürfte dann halt nicht bis zu 100% aufgebaut sein. Dass dein kleiner Mann von den Impfungen einen "Schaden" wie du ihn beschreibst hatte, glaube ich aber nicht. Wahrscheinlich warst du einfach nur extra aufmerksam, weil du skeptisch bist. Sowas habe ich auch schon an mir beobachtet, da fallen mir dann auf einmal ganz viele Dinge auf. Meine beiden Mäuse hatten noch nie eine Reaktion nach der Impfung.
So in etwa wie du denke ich auch!! Wir hatten auch einige Anfangsschwierigkeiten, waren die ersten Wochen nur im KKH. Dann ging es bald mit den ersten Impfungen los. Ich hatte nie den Gedanken das dabei etwas schief gehen könnte, hatte keine Ahnung wie so was hergestellt wird u.s.w. Dann plötzlich bekam ich Informationen (von Bekannten, impfschaden.de, anita petek-dimmer...) und auf einmal hatte ich ein total schlechtes Gefühl wenn es um Impfungen geht. Seit dem waren wir auch nicht wieder zum Impfen. Würde ich noch ein Kind bekommen, würde ich nicht nach STIKO impfen! Einige Impfungen weglassen und andere später machen lassen wie die Empfehlungen sind! LG
Also bitte, jetzt muss ich doch mal was sagen...
Frau Petek-Dimmer ist medizinischer Laie und der Meinung, TOLLWUT könnte man mit Darmreinigung und Fussbädern behandeln.
Nur mal so......
Das glaube ich nicht, weil ich bei den ersten Impfungen ehrlich gesagt überhaupt nicht nachgedacht habe. Das war halt normal "macht man so" und gut ist. Ich muss ehrlich gestehen das ist der einzige Bereich, in dem ich meine Pflicht als Mutter nicht erfüllt habe, denn ich habe mich NICHT informiert vorher. Und normalerweise belese ich mich wegen jedem Mist... Bei der ersten Impfung war er total "weg", hatte Fieber und Abends dann Schmerzen. Bei der zweiten hatte er an der Impfstelle solche Schmerzen, dass ich dann das Bein Nachmittags garnicht anfassen durfte (was beim Anziehen deutlich wurde). Da man mir aber sagte "vielleicht kriegt er fieber oder ihm geht's nicht gut" dachte ich mir nix dabei. Ich finde diese Reaktionen jetzt auch nicht weiter schlimm oder bedrohlich - aber dennoch ist es eine ziemliche Belastung. Also gegen Masern werden wir auf jeden Fall impfen, weil die unfruchtbar machen können und ich weiß, was das für einen Mann bedeutet - und natürlich für die Familienplanung (mein Mann ist unfruchtbar, Noah ein Samenspenderkind). Ich möchte nur teil-impfen...Es wird sicherlich noch etwas dauern, bis wir uns ausgiebig (zu unserer zufriedenheit) informiert haben und uns dann zusammen gesetzt haben und gemeinsam entscheiden...
Erstmal muss ich mal sagen, dass ich gerade euer Video gesehen hab. Und euer Sohn ist wunderschön. Und ich hab wieder so geweint, weil ich sofort wieder "drin" war in der Situation.
Und dann hat mir damals geholfen, mit den Ärzten über solche Ängste zu sprechen, die meiner Kleinen damals das Leben gerettet haben. Wir sind immer noch bei dem Chefarzt der Neo, der sie damals geholt und 11 Wochen gute Entscheidungen getroffen hat.
Hast du die mal gefragt?
Tränige Grüße
mhhh ich weiß nicht, die wissen ja garnicht bescheid über seinen bisherigen krankheitsverlauf. ausserdem hätten DIE ihn schon mit rechnerischen 36+2 geimpft! *schluck* es waren tolle ärzte, keine frage aber ich fühle mich bei unseren anthroposophischen ärzten doch wohler. ausserdem haben die ihn jetzt ein jahr begleitet (oft MOE, spastische/asthmatische bronchitis, angehende lungenentzündungen, ohrspeicheldrüsenentzündung (wieder eine woche kkh), akute pseudokrupp anfälle...3-tage-fieber) aber vielleicht schreib ich mal die ärztin im SPZ an? die ist echt lieb und auch bissl "öko" angehaucht (fands toll, dass wir immernoch tragen und meinte das sei auch körperlich wichtig für ihn zB)... *grübel*
Mag sein das nicht alles korrekt ist was sie sagt, aber nur mal so angemerkt, der der diese Tollwut impfung erfunden hat war auch ein medizinischer Laie!
Die die Impfungen genehmigen wissen nicht mal genau was da drin alles ist! Es gibt Impfungen da kann man Krebszellen nachweisen. Mal abgesehen von den Hilsstoffen, die benutzt werden um den Gewinn zu vergrößern, die dann durch die Blut-Hirn-Schranke gehen.
...
Was ich mich gerade frage ist, wo gibt es denn überhaupt neutrale Informationen? Ich meine, wenn du gleich zu einer "Öko"-Ärztin gehst, weisste ja schon, was die sagt. Und wenn du zu 'nem "Schulmediziner" gehst, bestimmt auch *lach* Hmmm..... Wer hat denn die Impfungen bis jetzt gemacht? Deine anthroposophische Ärztin ja dann nicht. Oder?
Na, dann lass es halt auf die "richtige" Krankheit ankommen. Ich hab sie gesehen. Sowas will ich nie erleben.
doch, die haben dort geimpft (ist ne gemeinschaftspraxis). aber verzögert nach STIKO. sie meinte auch, es wäre ok, wenn ich mir noch ein paar wochen zeit lasse. wir haben hier im landkreis auch einen impfgegner. der ist wirklich EXTREM. der schreibt kein AB auf, nimmt nur ungeimpfte kinder usw *hihi* unsere praxis ist wohl so ein...gesundes mittelding. probieren's erstmal sanft und wenn's nich geht kommt die schulmedizin. (wie zB bei seiner ohrspeicheldrüsenentzündung oder einer der heftigen MOE)
Mein "Schuli" macht das auch so. Ich habe zwar auch schon mal ein AB für meine Kleine gehabt, aber meistens heisst es : Kochsalz, Zwiebelsäckchen, Nasentropfen...... Ich denke, das ist ja auch völlig ok. Hast du die Nebenwirkungen von Noah beschrieben? Was haben die denn dazu gesagt?
ja klar haben wir drüber gesprochen. "kommt schon vor bei manchen kindern, dass sie stärker reagieren" hieß es. ausserdem war ja sein immunsystem sehr geschwächt (wurde im blutbild festgestellt) und darauf haben sie es geschoben
Die letzten 10 Beiträge
- 1. Geburtstag
- Extreme Wutanfälle
- Icsi - Wartezeit
- Buggys mit wendbarem Sitz
- Suche kleine aufblasbare Schildkröte
- Fieber nach Kontakt zu Brennesseln
- Elterngeld, Mutterschutz bei frühzeitiger Einleitung
- Isofix - woran erkennt man Entriegelung?
- Insektenstich, was ist das ?
- Großes Geschäft wird verweigert (Toilettentraining)