Mitglied inaktiv
folgende situation: habe bei einem bekannten internetauktionshaus
bei einem verkäufer mehrere dinge ersteigert.
der kontakt ist sehr nett, erste email: versandkosten minimal höher als angegeben (fand ich nicht sooo schlimm, da das echt ein schweres päckchen wird)
heute zweite email: der verkäufer hat sich beim einstellen vertan und ein teil doppelt eingestellt, obwohl er nur eins hat. dies ist schon zum anderen käufer unterwegs, ich muss also mit diesem einen gegenstand passen. er bittet um meine bankdaten, um den entsprechenden betrag zurück zu überweisen und schreibt, er würde ein "trostpflaster", einen anderen gegenstand, beilegen.
so. wie gesagt, der verkäufer schreibt nette emails, es wirkt echt als versehen und ich krieg ja auch mein geld zurück etc.
aber meine frage jetzt: soll ich das in die spätere bewertung einfließen lassen? die ware die ich noch kriege, ist garantiert top, der kontakt nett...das gäbe bei mir ein positiv.
andererseits ist ja nicht alles zu vollster zufriedenheit und sowohl versand als auch ein "ersteigerungsstück" nicht lieferbar.. das wäre doch eher neutrale bewertung.
da ich noch echt unschlüssig und auch unerfahren bin und nicht weiß wie man in so einem fall verfährt, bitte ich vor allem die e**** profis hier um meinungen
LG
Würde auf jeden Fall positiv bewerten und das ganze nicht weiter erwähnen! Ist doch nett abgewickelt und kann doch mal passieren. Würde allerdings mal gucken, ob das Teil wirklich doppelt eingestellt war: Erweiterte Suche, Suche nach Verkäufer, nur beendete Auktionen.
Ich schätze solche netten Kontakte und ein Versehen öffendlich anmeckern wäre FIES.
okay..in die richtung tendiere ich auch.. und ja, es war doppelt eingestellt, hab auf beide geboten, aber nur eins bekommen.. das eine was es wohl gar nicht gibt LG