Ma12Rie34
Guten Morgen, bin mal wieder etwas verzweifelt. Unser Sohn ist 13,5 Monate alt und die Schlafsituation ist immer wieder eine Katastrophe. Ich habe schon folgendes beobachtet: Wenn er abends brav einschläft, wacht er nachts meistens öfter auf, wälzt sich hin und her und braucht Hilfe. Wenn er, wie gestern, schlecht einschläft bzw zeitweise wach war (er ist um 19 Uhr super eingeschlafen, um 20 Uhr von einem Geräusch aufgewacht und kam dann nicht mehr in den Schlaf bis 23 Uhr) und dann zeitweise schreien muss, dann schläft er danach oft wie ein Stein. Also er wird trotzdem noch 2x wach oder so, aber schläft dann brav weiter. Die Situation hatten wir schon ganz oft. Braucht er dieses Schreien zum Stress abbauen? Oder ist der tiefe Schlaf dann hinterher wie beim Ferbern eine Resignation? Ich lasse ihn nie allein beim Schreien, aber wenn auch auf dem Arm beruhigen nicht klappt, lass ich ihn dann in seinem Bettchen toben, lieg aber nebendran und geb ihm meine Hand. Hat jemand eine Idee oder ähnliche Erfahrung gemacht?
Ich denke eher, dass er erledigt ist. Ich habe bei uns die Beobachtung gemacht, dass besonders dann schlecht eingeschlafen wird, wenn der Tag aufregend war (und Kinder haben da ganz andere Maßstäbe als wir Erwachsene). Dementsprechend tief ist der Schlaf - dazu kommt, dass Schreien auch anstrengend ist. Eine Resignation vermute ich nicht. Du lässt dein Kind ja nicht alleine und bist immer da. Mache dir da keinen Kopf!
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