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Geschlechterpräferenz

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Geschlechterpräferenz

Maluna

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In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass es doch öfters vorzukommen scheint, dass werdende Eltern (Oder nur die Mütter?) einen sehr starken Geschlechterwunsch bzgl. ihrem Baby haben. Ich meine jetzt nicht die Fälle wo man eine leichte Präferenz hat, es einem aber letztendlich eigentlich egal ist. Ich meine solche Fälle, in denen das Outing des Geschlechtes für die Eltern echt schlimm zu sein scheint. Habe in letzter Zeit hier im Forum solche Beiträge gesehen, zudem haben wir nun im erweiterten Bekanntenkreis auch diesen Fall. Ich bin aktuell zum 2. mal schwanger, haben schon eine Tochter und in der aktuellen Schwangerschaft wird es noch Wochen dauern bis zum Outing. Wie schon beim ersten Mal bin ich neugierig auf das Geschlecht, allerdings eher in dem Sinne, dass ich dann das Gefühl habe, mir den kleinen Menschen in meinem Bauch besser vorstellen zu können. Mit meiner Frage will ich niemanden verurteilen, ich setze einfach mal voraus, dass es allen in erster Linie um ein gesundes Kind geht. Mich würde aber einfach mal interessieren, weshalb es so „starke“ Präferenzen gibt, also weshalb es für manche kaum vorstellbar zu sein scheint, wenn das Kind nicht das Wunschgeschlecht hat. Geht es dabei um Interessen/Lebensstile, die man mehr mit dem einen Geschlecht verbindet? Oder der Traum vom „Mini-Me“ (zumindest bei denen wo ich es mitbekommen habe, war der Wunsch immer Mädchen)? Oder beruht das auf schlechten Erfahrungen mit Kindern des Nicht-Wunschgeschlechtes während der eigenen Kindheit? Mich würde echt interessieren, wodurch so ganz starke Präferenzen begründet sind… vielleicht mag ja mal jemand erzählen… Wünsche euch allen noch einen schönen Muttertag :-)


Moosweibchen

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Das kommt dir nur so vor weil hier immer die gleiche Trulla den selben Mist unter anderem Namen schreibt.


BabyBoy20

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Naja, es ist in D gesetzlich vorgeschrieben, dass man das Geschlecht erst erfahren darf, wenn man nicht mehr abtreiben kann. So ein Passus wird sicher nicht zum Spaß verankert. Da muss es schon entsprechende Fälle gegeben haben.


Berlin!

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Die meisten, die so eine Frage hier gestellt haben und/oder unglücklich mit den Geschlecht des Ungeborenen waren, halte ich für Trolle. Von daher würde ich denen jetzt nicht ich nich eine Bühne geben. Ich habe es tatsächlich noch nie ernsthaft erlebt, dass jemand wirklich unglücklich war mit en Geschlecht des Babys.


sJohanna

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Ich hab mir immer ein Mädchen gewünscht. Habe mich als Mädchen Mama gesehen. Mein Mann hat sich ein Mädchen gewünscht, weil er mich als kleines Mädchen so süß fand. Ich wurde schwanger und es wurde ein Junge. Ein gaaanz bisschen war ich enttäuscht, dachte mir aber dass wir ja zwei Kinder wollen und dann ja noch Chance besteht. Jetzt wo unser Sohn schon fast 1 ist, weiss ich nur eins: Ich wünsche mir, das mein zweites Kind gesund und glücklich ist. Es ist so egal ob Junge oder Mädchen. Mir ist es so gleich ob das zweite ein Mädchen wird, Jungs sind genauso liebenswert. :)


Mephis

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Ich habe mich vor der Schwangerschaft immer als Jungsmama gesehen, einfach weil ich selbst nicht so auf rosa und Glitzer stehe. Dennoch liebe ich meine Tochter über alles und war beim Outing nur kurz enttäuscht, mehr auch nicht. Es ist eben kein Wunschkonzert. Eine bekannte hat 3 Söhne und ist darüber wohl sehr traurig. Das kommuniziert sie wohl auch gelegentlich so. Sie macht mit ihren Jungs gerne eher typische Mädchensachen wie Fingernägel lackieren, verkleiden und so. Die Jungs haben alle längere Haare. Aus Erzählungen habe ich gehört, dass sie auch schon ihren jüngsten zur Oma gebracht hat um dann etwas mit der Nichte zu machen. Wenn das stimmt finde ich das traurig für die Kinder.


NorSch

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Hier im Forum kenne ich die Thematik auch nur als Trollbeiträge und nehme das überhaupt nicht ernst. Im Freundeskreis habe ich diese starke Präferenz aber schon kennengelernt und diese liegt in geschlechterspezifischen Vorurteilen begründet. Sowas wie Jungs sind anstrengend und laut , Mädchen sind immer lieb, man kann besser mit ihnen spielen und die Kleidung ist schöner. Für das Kind, was mit diesen unerreichbaren Vorstellungen aufwachsen muss, tut es mir leid.


Mitglied inaktiv

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Meine Tante wollte immer einen Jungen, einen Thronfolger - für was auch immer. sie bekam 4 Mädchen und war jedesmal enttäuscht. Das 5. Kind war dann endlich der "Erbprinz". Wurde dermaßen verhätschelt und was wurde aus ihm? Ein Nichtsnutz :-( Die 4 Mädels, darunter sogar ein Behindertes, haben alle ihren Weg gemacht, nur der Thronfolger macht den Eltern seit Jahren nix als Kummer.


Maxikid

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Eine Bekannte war über Wochen so traurig, als sie beim ersten Kind erfuhr, dass es ein Junge werden sollte. LG maxikid


Mitglied inaktiv

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Und wie wurde er dann angenommen?


Maxikid

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Sie war doch lange eher distanziert. Das 2. Kind wurde dann ein Mädchen. LG


Maluna

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Ich hoffe sehr, der Junge bekommt nun nicht weniger Liebe und Aufmerksamkeit als das Mädchen?


Baerchie90

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Ich kann es verstehen. Bevor das Kind da ist, hat man ja gewisse Vorstellungen oder Erwartungen, wie man sich das ganze mal sein wird, das kann das Geschlecht auch mit einschließen. Die eine träumt von kleinen rosa Kleidchen, die andere vom gemeinsamen toben und raufen mit dem Sohn.. ja, ich weiß total klischeehaft, aber so ist es nunmal oft. Beim ersten Kind war mir das Geschlecht tatsächlich egal, aber ich war schon etwas traurig, als sich immer mehr herausstellte, dass ich kein "Kuschel-Baby" habe. Bei Kind 2 haben wir uns ein Mädchen gewünscht und als mein Frauenarzt sagte, dass es tendenziell eher ein Junge ist, war das schon ein ordentlicher "Dämpfer", den ich erstmal verdauen musste. Kurz vor der Geburt zeigte sich dann doch ein Mädchen, was mich wiederum etwas "aus der Bahn warf", da ich mich ja jetzt doch (wenn auch vorsichtig) auf den Jungen seelisch eingestellt habe. Ich denke die Hormone haben da auch ordentlich mitgewirkt. Jetzt bei Kind 3 hoffen wir auch wieder auf ein Mädchen, aus dem simplen Grund, dass wir uns da eher auf einen Namen einigen können.


zwergchen1984

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Mir war es völlig egal. Hauptsache ein lebendiges Baby im Arm. Meine Freundin verlor in der 38ssw ihre kleine Tochter. Als sie erneut schwanger wurde, hatte sie wahnsinnig viel Angst, dass das Baby erneut ein Mädchen ist und sie alles so nochmal durchlebt(in ihren Erinnerungen, nicht real). Sie bekam einen Jungen und war froh darüber. Bei ihr ist es aber eben auch eine andere Vorgeschichte. Das zweite lebende Kind wurde dann ein Mädchen. Die Kleine kam 10 Jahre nach ihrer Schwester, meine Freundin konnte sich daher ganz gut auf die Schwangerschaft konzentrieren und hatte nur mimimale Probleme.


bellis123

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Um ehrlich zu sein, hatte ich beim 1. Kind auch eine starke Präferenz Richtung Mädchen, und das "obwohl" ich mit rosa und Glitzer auch nicht viel anfangen kann und Rollenspiele mit Puppen hasse. Es hatte eher was damit zu tun, dass ich selbst mit einer Schwester aufgewachsen bin, und somit das ein vertrauter Gedanke ist. Zum Anderen kann ich mit den typischen Jungsspielsachen, die man im Bekanntenkreis so mitbekommen habe, überhaupt nichts anfangen (Autos, Baustelle, Actionfiguren, diese Tauschkarten, Schießen/Waffen...) Es war also etwas Angst auch dabei einem Jungen nicht gerecht werden zu können, weil ich nicht weiß wie ich sowas spielen kann. Mein 1. Kind ist ein Mädchen geworden und das 2. ein Junge. Mein Sohn ist zwar erst 3, aber bisher habe ich kaum Unterschiede im Spielverhalten festgestellt: Lego, Briobahn, malen, puzzeln,... Klar, mein Sohn spielt auch mit Autos, aber da muss ich nicht mitspielen. Und es ist wirklich egal, ich liebe beide Kinder gleich stark. Im Nachhinein muss man über die Präferenz eher schmunzeln.


Pino

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Ich hatte eine leichte Tendenz, lieber ein Mädchen zu bekommen. Mein Freund wollte so gerne einen Jungen, und ich hatte das Gefühl, dann ein Mädchen wollen zu müssen, damit das genauso gewünscht ist. Außerdem sind die Männer in meiner Familie oft komisch. Selbst mit 2 von 3 Neffen stimmt was nicht. Sie sind auch in Behandlung. Die Eltern haben keine Diagnose genannt, aber ich könnte mir vorstellen, dass es in Richtung Autismus geht. Bei den Frauen kommt das wohl nicht so durch. Deshalb hätte ich ein besseres Gefühl bei einem Mädchen Outing gehabt. Nun bin ich unendlich glücklich und hab die beste Zeit meines Lebens mit meinem kleinen Jungen, den ich über alles liebe, so wie er ist und egal wie er wird.


sunnydani

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Ich kenne es auch aus dem Bekanntenkreis und finde es irgendwie schade, wenn es dann wirklich ein Weltuntergang ist oder jemand wirklich traurig darüber ist, wenn das Kind nicht das Wunschgeschlecht hat. Solange man es dem Kind dann nicht spüren lässt, geht es ja noch. Grundsätzlich denke ich mir aber, dass solche Eltern scheinbar keine anderen Sorgen haben und sich darüber dann eigentlich glücklich schätzen müssten. Ich habe 4 Jungs geboren und nur 2 davon dürfen leben. Einen hab ich in der 18. SSW still zur Welt gebracht und einer starb mit 6 Wochen nach einer viel zu frühen Geburt. Sein Zwillingsbruder musste lange um sein Leben kämpfen und hat seine Schwächen zurückbehalten. Generell hatte ich in jeder Schwangerschaft Komplikationen und meine größte Sorge war nur, ob ich wohl bis zum Ende der Schwangerschaft komme und ein gesundes, lebendes Kind in den Armen halten darf. Völlig nebensächlich ob Junge oder Mädchen. Aber erlebt man sowas selbst nicht, dann kann man das nicht nachvollziehen und jammert man leichter darüber herum und ist am Boden zerstört wegen des Geschlechts. Ich würde mir einfach wünschen, dass es jeder viel mehr schätzen könnte, ein gesundes Kind zu haben und dass jeder erkennen könnte, was für ein Geschenk ein Kind ist. Dann würde ein Geschlechterwunsch viel weiter in den Hintergrund rücken und kein Grund mehr für Traurigkeit sein. Aber das wird nicht passieren und so wird eben weiter über Unwichtiges gejammert und dabei nicht gesehen, welch Glück man mit einem gesunden Kind hat und dass das absolut nicht selbstverständlich ist.


Aixoni

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Hey, Ich habe mir immer einen Jungen gewünscht. Seit ich mir sicher war, mal Mama werden zu wollen, spukte mir immer dieser kleine, süße Knirps im Kopf rum und hat sich sogar teilweise in meine Träume geschlichen. Warum weiß ich nicht. Es ist einfach so... Bisher habe ich zwei Mädels, die ich von Herzen liebe, aber als wir erfahren haben, dass die Lütte auch ein Mädchen wird (mein Gefühl hatte anders als bei der Großen immer "Junge" gesagt), war mein erster Gedanke: "Gut, dass wir immer drei wollten. Eine Chance habe ich dann ja noch." Irgendwo schäme ich mich für den Gedanken, weil ich zwei wirklich tolle kleine Mäuse habe und sie auch niemals hergeben würde! Aber andererseits hätte ich wirklich gerne einen Sohn... Ich weiß, dass ich auch ein drittes Mädchen ebenso lieben würde, aber ein wenig Angst habe ich trotzdem vor dem Gefühl, daß aufkommen würde, sollte unser drittes Wunschkind ein Mädchen sein.. Dieses Gefühl hätte sie nicht verdient


LouLou2020

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Hallöchen Wir hatten viele Jahre einen unerfüllten Kinderwunsch und einen schweren Weg zu meistern und letztendlich ging es dann nur über die Kinderwunschklinik. Ich bin auch ehrlich und hatte mir immer ein kleines Mädchen gewünscht. Es war einfach so in meiner Vorstellung, vielleicht weil ich an die innige Beziehung mit meiner Mutter gedacht habe und das auch so wollte. Vielleicht auch etwas aus Angst einem Jungen nicht gerecht zu werden, keine Ahnung. Vielleicht auch deswegen, weil ich wusste , dass unser Kind aus gesundheitlichen Gründen ( meinerseits ) Einzelkind bleibt. Wir haben ein Mädchen bekommen und sind sehr glücklich mit ihr. Aber im Endeffekt ist natürlich die Gesundheit das allerwichtigste Und das ist und war uns auch immer klar. Ich möchte nur sagen , dass ich es schon irgendwo verstehen kann, es aber absolut befremdlich und traurig finde, wenn die Eltern sich dann, wenn das Geschlecht bekannt ist, nicht freuen und das Kind dann nicht richtig annehmen können . Einen schönen Muttertag-Abend noch


Hurch

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Also bei mir ist das so, dass einige Leute sich ganz sicher waren, dass ich nur Jungs haben wollen würde. Das kommt daher, dass ich schon immer sehr burschikos bin. Die Leute dachten schon immer, ich wäre lieber genre selbst männlichen Geschlechts, Nicht nur, dass man erstaunt war, dass ich überhaupt Mutter werde, war man noch mehr erstaunt, dass ich ein 2. Kind riskiere, wo ich doch beim ersten gleich "ins Schwarze getroffen" hatte. Dabei fühle ich mich wohl als Frau, ich ziehe mich nur einfach gerne praktisch an und habe halt eher Männer- typische Interessen. Aber genau deswegen war mir das Geschlecht meiner Kinder egal, denn nicht nur, dass ich überhaupt kein Problem damit habe, wenn andere Menschen Dinge mögen, die ich mich nicht interessieren (Mode, Styling, Puppen spielen, jetzt nur mal als Beispiele), nein, es ist mir obendrein auf Grund meiner eigenen Entwicklung völlig klar, dass auch eine Tochter vielleicht lieber mit mir Holzarbeiten machen könnte oder man auch einen Sohn haben kann, der gerne hübsche rosa Sachen trägt. Oder vielleicht lernt man durch seine Kinder einmal überhaupt ganz neue Dinge kennen, und muss diese dann gar nicht unbedingt einem Geschlecht zuordnen. Freu mich schon darauf und bin gespannt, was meine beiden mal so alles ausprobieren werden im Leben. Wäre alles gut für mich, ich hab 2 gesunde Jungs, und wenn die mit 10, 20, 50 oder sonstwann noch drauf kommen, dass sie genre Kleider und Schminke mögen, lieb ich sie trotzdem noch. Ich finds eher wichtig, dass sie sich überhaupt für was interessieren....


Bella1012

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Ganz anderer Hintergrund: Ich habe mir eher ein Mädchen gewünscht, weil es aktuell fast nur Jungs in unserer Familie gibt (aktuell 8 Jungs und nur 2 Mädchen). Als wir im Ultraschall erfahren haben, dass es ein Junge wird, haben mein Mann und ich uns trotzdem ohne jegliches Zögern gefreut und waren einfach nur glücklich. Liegt vermutlich daran, dass es unser erstes Kind ist und ich auch keine sooo starke Präferenz zu einem Mädchen hatte. Habe beides liebend gerne bekommen. Beim 2ten hoffe ich schon etwas mehr auf ein Mädchen, aber auch wenn es noch ein wunderbarer kleiner Junge wird, bin ich glücklich meine Schwester hat schon 2 Jungs und hofft beim dritten seeeehr stark auf ein Mädchen.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Bella1012

Als mein Neffe vor 29 jahren geboren wurde, also zu einer Zeit, wo man sich noch vom Geschlecht überraschen liess, lag bei meiner Schwägerin eine Mutter, die auch einen Jungen bekam. Die hatte sich so auf ein Mädchen versteift, das sie mit dem Kind nichts zu tun haben wollte. (zumindest solange meine Schwägerin dort lag) Was daraus geworden ist, weiss sie leider auch nicht. Ich kann dieses Vorher wissen wollen, was es wird, nicht nachvollziehen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Wir haben es uns ja auch nie vorher sagen lassen und haben im gesamten Umfeld, jeder fragte was es denn werden würde. Immer schlechte Stimmung erlebt, wenn wir sagten, wir lassen uns überraschen. Wir waren damals, vor 17 Jahren echte Exoten im Umfeld. LG maxikid