Meliya
Ich würde gerne mal wieder über mein Anliegen mit euch sprechen. Ich hatte ja letztens geschrieben, dass wir die Eingewöhnung in einer Großtagespflege gestartet haben und dass ich einige Bedenken hatte. Nach einem langen Gespräch mit den Tagesmüttern bin ich nun sehr entspannt und wir gehen die Eingewöhnung nun sehr langsam an. Das ändert natürlich nichts daran, dass ich es generell zu früh für den Kleinen finde (jetzt 10 Monate, ab Januar 1 Jahr) ich habe aber leider keine andere Möglichkeit. Keine Mutter, keinen Vater, keine Schwester die aufpassen könnten.. Normalerweise arbeite ich in Vollzeit, und bin die „Hauptverdienerin“. Mein Mann hat eine Teilzeitstelle, die aber so sch**** ist weil es eine Stelle auf Abruf ist. Manchmal ist er die komplette Woche weg, dann die nächste komplett zuhause. Oder er arbeitet die Woche nur zwei Tage, oder drei, oder nur einen Tag.. Da er aus dem Ausland gekommen ist, fehlen ihm die Deutschkenntnisse, um etwas „vernünftiges“ zu finden. Wie dem auch sei.. so sieht es halt im Moment aus. Und ich möchte ab Januar in TZ mit 24 Stunden zurückkehren. Was ich aber soooo fies finde, ist, dass mir NIEMAND diesbezüglich den Rücken stärkt. Keiner sagt „Ach das ist ja toll, dann hat der Kleine neue Freunde, du hast etwas Zeit für dich, hast mal was anderes zutun“ o.ä. Nein! Ich werde mit entsetzten Blicken angeschaut und gefragt „Wie kannst du nur???!!!“ „Wie kannst du dein Baby(!) in eine Fremdbetreuung abgeben?! Wie bringst du es übers Herz?! Bleib du doch zuhause und dein Mann geht arbeiten!!!“ Ich finde es zum kotzen. Natürlich hätte ich es mir gewünscht, dass mein Mann etwas anderes gefunden hätte, dann hätte ich auch definitiv ein Jahr verlängert. Aber es geht gerade nicht. Da weiß ich nicht, warum man eine Mutter derart runterziehen muss. Hatte gerade ein Telefongespräch mit Papa, der seit dem Tod meiner Mutter im Ausland lebt. Er wusste nichts von der Sache mit der Kita, habe am Telefon wahrscheinlich nie daran gedacht es zu erzählen. Naja heute meinte ich, dass die Eingewöhnung angefangen hat etc. Und dann kam wieder Entsetzung pur. Er ist doch noch so klein und warum weshalb und er kann doch noch nicht mal laufen wie soll das denn klappen, was soll er denn dort machen, das geht doch nicht, das arme Kind, fremde Personen können doch garnicht so gut wie die Mama auf das Kind aufpassen, kann dein Mann denn nicht übernehmen und so weiter…. Und so fort. Ich bin einfach so sauer. Vorallem er hätte mir doch den Rücken stärken können. Er weiß doch, ich habe keine Mutter mehr, mein Kind hat keine Oma, die mal eben auf ihn aufpassen könnte. Ich koche einfach vor Wut. Er wird nächste Woche nach Deutschland fliegen, um uns zu besuchen. Ich hatte mich so gefreut aber gerade habe ich überhaupt keine Lust mehr. Ich fühle mich so unverstanden und sehe keinerlei Unterstützung. Es ist in „unserer Kultur“ sage ich jetzt mal, nicht üblich, dass Mütter „so früh“ oder überhaupt wieder arbeiten nach der Geburt. Meine Schwägerin hatte sich zum Beispiel 3 Jahre Elternzeit genommen und danach gekündigt. Generell ist es halt so, dass man später arbeitet, oder garnicht, bis man mit der Familienplanung abgeschlossen hat. Aber es muss ja nicht bei allen so sein :( Ich brauche echt mal ein paar Worte, die mich diesbezüglich unterstützen könnten.. Ich fühle mich total alleine gelassen. Und vorallem, fühle ich mich wie eine Verräterin gegenüber meinem Kind.
Zur Zeit muss man sich schon echt dumm anstellen, um nicht einen Job mit geregelten Arbeitszeiten zu finden. Egal ob als Fachkraft oder Ungelernt. Dein Mann kann eine Teilzeitbeschäftigung am späten Nachmittag/Abend/Wochenende annehmen (gerade zu solchen Zeiten wollen die Meisten ja eher nicht arbeiten) und vormittags aufs Kind aufpassen. Du arbeitest wieder Vollzeit und passt dann aufs Kind auf, wenn dein Mann arbeitet.
exakt so ist es bei uns.
Ich bin da bei Klebeband. Gerade aktuell werden doch überall Leute gesucht, in jeder Branche, auch als Quereinsteiger! Ich bin die letzte, die dir Vorwürfe macht, aber die Arbeitssituation deines Mannes könnte er schon ändern, wenn er will. Deutschkenntnisse, da muß er sich halt ranhalten. Aber selbst ohne findet sich was. Wenn ich denk, dass hier zb. fast kein Amazon-Bote oder Hermes-Bote Deutsch kann, kann es doch so schwer nicht sein einen Job zu finden und wenn er den ganzen Tag arbeitet, lernt er auch schneller Deutsch. Ich bewundere echt zb. die von Amazon, weil ich nicht weiß, ob ich mich das trauen würde. Und ich meine das jetzt auch NICHT abwertend !! Wie soll das dann werden, wenn ihr beide nur Teilzeit arbeitet? Dann habt ihr ja noch weniger bei der jetzigen Ausgangslage.
Also in meinem Umfeld ist länger als 1 Jahr elternzeit absolut unüblich, meist auch aus finanziellen Gründen. Aber ich kann dir eines aus meiner Erfahrung sagen: wie du es machst, es ist nicht gut. Ich hab 3 Jahre elternzeit und bekam schon oft Sprüche zu hören, dass ich es mir ja gemütlich mache, mich auf dem Geld meines Mannes ausruhe oder einfach irgendwelche Dinge, die "ich gönne es dir nicht" geschrien haben. Aber, wie gesagt, von meinen Freundinnen und Bekannten haben ALLE ein Jahr elternzeit gehabt. Und für keine der Mamas war es leicht. Und es hat letztendlich in allen Fällen gut geklappt. Dass dein Mann keinen zeitlich günstigeren Job gefunden hat ist natürlich schade, aber es ist nicht zu ändern. Ich würde mal behaupten, dein Vater (und sicher die meisten anderen von denen du dir Zuspruch erhofft hast) haben einfach nicht darüber nachgedacht, wie sich das für dich anfühlt. Ich würde einfach, wenn dein Vater kommt, offen darüber sprechen wie du dich damit fühlst dein Kind so früh abzugeben, und warum ihr keine Wahl habt und dass es dich trifft, in der Situation auch noch mit Vorwürfen bombardiert zu werden. Er wird das sicher verstehen und in Zukunft vielleicht ein wenig anders auf das Thema reagieren. Alles Gute!
Hallo, dazu fällt mir ein: egal, wie oder was man macht, man macht es falsch. Dein Mann sollte dringend zuerst seine Deutschkenntnisse erweitern und sich dann weiter bewerben. Umso besser er Deutsch kann, desto eher findet er eine besser bezahlte Stelle. Sorry aber als Bote bei Amazon verdient man auch nicht gut und muss viel und lange arbeiten...... Dieser Vergleich hinkt. Ich hatte einmal Elternzeit von zwei Jahren und beim dritten Kind bin ich nach dem Mutterschutz und Resturlaub wieder arbeiten gegangen und mein Mann ist beim Kind geblieben, das wurde auch kritisch gesehen aber uns war es egal. Letztendlich sind es unsere Kinder und unsere Entscheidung. Versuch dir eine dickere Haut anzulegen und sage direkt, dass du enttäuscht bist und es dir auch nicht leicht fällt, ihr aber keine andere Möglichkeit habt, da nicht jeder so gut verdient, dass einer kündigen kann oder drei Jahre zu Hause bleiben kann. Lg Musikerin
Ich habe mit keiner Silbe erwähnt, dass er das machen soll. Obwohl........ egal. Wer arbeiten will, der findet auch was, gerade JETZT. Selbst mit Sprachbarrieren.. mehr wollte ich damit nicht sagen Und ich finde es immer wieder abwertend, daß gerade Mitarbeiter von Amazon so in den Dreck gedrückt werden. Das hast du zwar jetzt nicht direkt geschrieben, aber so zwischen den Zeilen. Schon mal dran gedacht, dass IRGENDJEMAND das ausüben muß? Aber ja, es bestellt ja keiner beim großen A ;-) Genauso wie auch keiner zu McDo... geht
Ich habe nicht die Mitarbeiter von Amazon gemeint, sondern den Konzern selbst. Es ist doch bekannt was für ein sch.... Arbeitgeber dieser ist und müssen tut man vieles aber man muss sich nicht für Amazon etc oder Hermes bewerben.
Ich wollte sagen, dass es ohne Deutschkenntnisse schwer wird, einen besser bezahlten Job zu finden, was ist daran so schlimm??? Das es in der aktuellen Situation möglich ist, bezweifle ich aber die Frage ist doch:" zu welchem Preis??"
Das sollte heissen:" möglich ist bezweifle ich nicht."
Ich wünsche dir alles Gute und dem Kind eine gute Eingewöhnung. Schade dass dein Vater so blöd reagiert. Aus dem Ausland lässt es sich gut besserwissen statt für dich und das Enkelkind vor Ort zu sein und zu helfen. Hör weg! Du machst das bestimmt sehr gut.
Du wirst es immer falsch machen für irgendjemanden. Wenn du zu Hause bleibst heißt es: „das Kind braucht doch andere Kinder“ oder „hat die nix zu tun“ etc. Du musst für dich entscheiden, was du möchtest. Meinst gibt es noch einen anderen Weg. Vorliegend könnte natürlich auch dein Mann aufs Kind aufpassen und du arbeitest Vollzeit. Wie auch immer, du wirst das gut machen. Und je mehr du deine Entscheidung für richtig erachtest, desto einfacher wird es. Es gibt Kinder die gehen sehr früh in die Kita. Im Ausland ist das teilweise total normal ab 8 Wochen. Das passt schon so.
Warum bleibt dein Mann nicht zuhause und sucht sich in Ruhe etwas vernünftiges? Ich bin ehrlich ich finde 10 Monate einfach auch heftig und erlebe in meinem Job wie anstrengend es auch noch für die einjährigen ist. Ich befürchte du musst mit der Meinung von den anderen Leuten leben. Ich war dafür lange Zeit der Assi der zwei Jahre mit ihren Kindern zuhause geblieben ist. So what
Hallo, was mich am deinem Post stört ist, dass ich herauslese, dass es dir nicht gefällt, wie es läuft. Wenn eine Mutter nach einem halben Jahr von mir aus schon wieder arbeiten will, weil es ihr damit gut geht, dann finde ich das prima. Wenn man sich aber dabei unwohl fühlt, gibt es andere Wege. Klar, dich frustriert das, dass es so gelaufen ist und deshalb ist jeder (unnötige) Kommentar für dich umso schlimmer. Würdest du hinter deiner Entscheidung stehen, wäre es dir egal, was andere sagen. Ich finde es ehrlich gesagt schade, dass ihr keinen anderen Weg finden könnt. Man kann auch mit weniger Geld zurechtkommen. Du hättest etwas zurücklegen können oder eben jetzt sparsamer leben. Auch der Papa könnte sich mehr engagieren und bessere Arbeitszeiten fordern. Dann könntet ihr beide in Teilzeit arbeiten. Es gibt Möglichkeiten. Vielleicht findet ihr etwas, womit du glücklich bist und dann kannst du auch zu deiner Entscheidung stehen. Lg
Hallo, was mich am deinem Post stört ist, dass ich herauslese, dass es dir nicht gefällt, wie es läuft. Wenn eine Mutter nach einem halben Jahr von mir aus schon wieder arbeiten will, weil es ihr damit gut geht, dann finde ich das prima. Wenn man sich aber dabei unwohl fühlt, gibt es andere Wege. Klar, dich frustriert das, dass es so gelaufen ist und deshalb ist jeder (unnötige) Kommentar für dich umso schlimmer. Würdest du hinter deiner Entscheidung stehen, wäre es dir egal, was andere sagen. Ich finde es ehrlich gesagt schade, dass ihr keinen anderen Weg finden könnt. Man kann auch mit weniger Geld zurechtkommen. Du hättest etwas zurücklegen können oder eben jetzt sparsamer leben. Auch der Papa könnte sich mehr engagieren und bessere Arbeitszeiten fordern. Dann könntet ihr beide in Teilzeit arbeiten. Es gibt Möglichkeiten. Vielleicht findet ihr etwas, womit du glücklich bist und dann kannst du auch zu deiner Entscheidung stehen. Lg
Es ist praktisch ein Volkssport von nicht arbeitenden Verwandten, Müttern, Nachbarn, .... einer arbeitenden Mutter ein schlechtes Gewissen zu machen. Ich habe 4 Kinder und bei jedem durfte ich mir von verschiedenen Seiten ne ordentliche Packung abholen. Bin immer nach 8-14 Monaten wieder arbeiten. Ging nicht anders.
Das empfinde ich auch so. Das Leben der anderen wird be- und verurteilt, obwohl nie alle Aspekte bekannt sind. Dickes Fell anschaffen, ein Ohr rein, aus dem anderen wieder raus. Wichtig ist, hinter den eigenen Entscheidungen zu stehen.
Du machst das sicher alles gut und für dein Kind wird es auch eine schöne Zeit in der Tagespflege. Ich wünsche dir bzw. euch alles Gute. Leider macht man es als Mutter sowieso falsch, so wie man macht. Und Mütterforen sind auch eher keine Räume des gegenseitigen Stärkens und Mut machens sondern eher des gegenseitigen Behackens.
Unser Sohn ist auch gerade in der Eingewöhnung, er wird am Mittwoch 1 Jahr alt. Hier bei uns ist es eigentlich Standard, dass die Kinder ungefähr mit 1 Jahr in die Krippe gehen. Ixh persönlich kenne nur 1 Person die 2 Jahre zuhause geblieben ist und überhaupt keine die noch länger zuhause bleibt. Natürlich fühlt man sich jetzt irgendwie auch schlecht seinem Kind gegenüber aber ich muss sagen: Mein Sohn findet es soooo toll in der Krippe! Es gab die gesamte Eingewöhnung über keinerlei Probleme, er liebt es dort mit den Kindern und ist auch gleich bei der Erzieherin auf den Arm und alles. Da es ihm da offensichtlich so viel Spaß macht, können mein Mann und ich ab Mittwoch auf jeden Fall beruhigter zur Arbeit gehen. Du bist keine schlechte Mutter, nur weil dein Kind jetzt in die Fremdbetreuung gehen soll. Und wenn dir jemand das weismachen will, versuch einfach nicht hinzuhören!
Hallo, Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, dass du wieder Vollzeit arbeiten gehst und der Vater Elternzeit nimmt? LG luvi
Hallo!
Meine kleiner ging mit 10 Monaten in die Kita, ich war auch ganz unsicher ob es zu früh ist. Aber neine! Es war die beste Entscheidung! Er ist super integriert hier im Ort, hat seit der ersten Gruppe eine „Schätzeli“ und geht jetzt mit allen seinen kleinen Kumpels zusammen in den Kindergarten (sind in der CH). Ich muss sagen seine Sozialkompetenzen sind viiiiiel besser als die von meiner grossen (Kitabeginn mit 2,5 Jahren).
LG
Je nachdem wo man in Deutschland lebt, wird man schief angesehen. Bei uns in der Region gehen geschätzt 75% nach einen Jahr wieder auf Arbeit, mindestens 30 bis 35 Stunden, 20% nehmen sich 2 Jahre frei und nur ein ganz kleiner Teil macht 3 Jahre Pause. In unserer Kita gibt es Betreuung ab der 8 Lebenswoche und die Erzieher und die Bedingungen sind super. Wir haben also auch Babys mit 6 oder 7 Monaten dabei, Ausnahmen aber die gibt's eben auch. Für meine Kinder und uns als Familie war die Entscheidung mit einem Jahr richtig. Wenn es bei Dir nicht anders geht, dann beschäftige Dich nicht weiter damit. Strich drunter. Was muss das muss.
Ich glaube dein Problem ist, dass du selbst nicht dahinter stehst. Sonst wäre es dir auch egal was andere sagen. Hier ist es üblich, dass man nach einem Jahr Elternzeit zumindest Teilzeit wieder arbeiten geht. Wenn keine Großeltern da sind gehen die Kinder ganz selbst verständlich in die Betreuung. Wäre es nicht möglich, dass du Vollzeit arbeitest (wenn du eh Hauptverdienerin bist) und dein Mann ein Jahr zu Hause bleibt? (Ggf. mit 450 EURO Job) Ansonsten muss du hinter der Betreuung stehen. Ist nicht das erste Kind, was so früh betreut wird. Warum sollte es nicht klappen? LG
Hey, hier ist es andersherum. Auf der Arbeit werde ich komisch beäugt, weil die anderen Mütter alle nach 12 Monaten wieder zurückgekommen sind und ich erst nach 15 Monaten. Ich weiß noch, wie eine ältere, kinderlose leitende Mitarbeiterin über eine jüngere Kollegin in Elternzeit hergezogen ist, weil die durch ein medizinisch bedingtes BV und anschließend 12 Monate Elternzeit so lange weg war. Man kann es nicht allen recht machen. Wenn es in eurem Herkunftsland unüblich ist und so negativ gesehen wird, Kinder so früh in die Fremdbetreuung zu geben, hängt das vielleicht auch mit der Qualität der dortigen Betreuung zusammen. Du machst das gut. Ist doch toll, dass dein Sohn mit einer starken Mutter aufwächst, die die Familie versorgt.
Ich musste sogar nach 8 Wochen wieder Vollzeit arbeiten, damals gab es noch kein Elterngeld oder sowas. Und mein Mann hat studiert. Der Kleine kam also mit 8 Wochen zur Tagesmutter und blieb die ersten drei Lebensjahre dort. Das hat super geklappt. Es kamen lediglich zwei dämliche Kommentare von älteren Kollegen, deren Frauen nach dem Kinderkriegen überhaupt nicht mehr gearbeitet haben. Das hat mich sehr getroffen, ich fand ja selbst, dass das sehr früh war, aber es gab keine andere Möglichkeit, wir hatten keine Großeltern, die nicht 500 km entfernt gewohnt haben. Aber es hat sehr gut geklappt und dem Immunsystem tat es sehr gut, schon so früh trainiert zu werden. Ich glaube, ich hatte das gesündeste Kind überhaupt, während der ganzen Kindergartenzeit und Schulzeit hat er maximal zehn Tage insgesamt gefehlt.
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