MamoStefania
Hallo, Ich hoffe ihr könnt mir einige Ratschläge geben. Ich weiß nicht mehr was ich noch machen kann. Mein Baby kam in der 34 Ssw. Mit 2180g zu Welt. Sie wurde anfangs per Sonde ernährt und lernte im Krankenhaus das Trinken (Stillen/Flasche). Als sie nach 2 Wochen entlassen, wurde schaffte sie mit etwas Mühe die Menge, die sie brauchte . Die ersten 6 Wochen habe ich gestillt und zugefüttert. Da sie aber nur schwer auf ihre Menge kam, habe ich komplett auf die Flasche umgestellt. Sie bekam anfangs (Muttermilch / Aptamil PDF und mittlerweile hauptsächlich Hipp Bio combiotik pre). Mit der Flasche wurde es erst besser aber nach und nach trank sie wieder schlechter. Im Moment schafft sie 50-90ml pro Flasche und insgesamt ca 480- 580ml am Tag. Laut der 1/6 Rechnung sollte sie 657ml schaffen. Die Gewichtszunahme ist sehr unterschiedlich. Anfangs nahm sie bis zu 300g die Woche zu aber mittlerweile sind es manchmal auch nur 100g. Im Moment wiegt sie 3940g. Laut Arzt ist sie gut entwickelt,sie hat allerdings große Probleme mit Verstopfung. Wir haben alles versucht (Nahrung gewechselt, Sauger gewechselt, Trinkabstände verändert, Anrühren von Milch mit Babywasser ). Ich hoffe ihr könnt uns helfen, mein Mann und ich wissen gerade nicht weiter. Liebe Grüße Alicia
Mein Kleiner war ein Extrem-Frühchen, wurde nach 16 Wochen sondiert entlassen und kam auch nachdem er die Sonde los war, nie auf seine Soll-Trinkmenge. Er hat meistens nur 80 ml auf einmal getrunken, oft noch weniger. Ich habe irgendwann aufgehört mir deshalb Stress zu machen, denn er hat dennoch zugenommen. Er war immer sehr leicht und lang im Untergewichtsbereich, aber er hat auf seiner Kurve zugenommen und deshalb hab ich aufgehört aufzuschreiben wie viel er getrunken hat und wusste es irgendwann einfach nicht mehr. Und das hat das gesamte Thema Essen wesentlich entspannt. Solang dein Kind nicht abnimmt oder das Essen komplett verweigert und der Kinderarzt mit der Entwicklung zufrieden ist, würde ich mir keine Sorgen machen und das Kind einfach so essen lassen, wie es möchte. Baut man Druck auf oder zwingt man Kinder zum Essen, geht es lediglich nach hinten los und es entwickeln sich oft langfristig gesehen Essstörungen. Alles Gute!
Hallo, ich hatte auch ein Frühchen (35+4) und sie hatte zwar ein gutes Startgewicht mit 2845Gramm, nahm aber zunächst ab und dann nicht so viel zu. Leider haben wir uns vom KH extrem verunsichern lassen mit Waage für daheim kaufen etc. Geholfen hat mir dann, die Waage zu entfernen und auf andere Anzeichen des Wachstums zu achten, wie volle Harnwindeln oder auch wie sie generell in Wachphasen wirkte. Die Kinderärztin war auch nie so auf das Gewicht scharf, Hauptsache sie nahm nicht ab und stetig zu. Manchmal wachsen sie auch in die Länge und nehmen nicht zu, alles ganz normal. Zu Beginn haben wir uns so gefreut als sie endlich die 3kg geknackt hat und mit vier Monaten passten ihr noch immer die 56er Bodys. Tja und jetzt? 7,5 Monate und 7,7kg bei 68cm Ich hab voll gestillt und nicht zugefüttert, weil ich gemerkt habe, dass mir das nur eingeredet wird, aber wie hätte denn meine Brust den Bedarf gemerkt, wenn nicht durch Clustern und häufiger trinken. Was ist denn Verstopfung bei euch? Einfach selten Stuhlgang? Oder schon harter Bauch? Wir haben vor der Beikost einen Rhythmus von 14 Tagen gehabt, also wirklich nur einmal pro 14 Tage Stuhlgang. Jetzt mit Beikost sind wir bei alle 5-7 Tage.
Hallo, Es freut mich, dass sich deine Kleine noch so gut entwickelt hat. Es ist wirklich ein auf und ab mit den Frühchen. Wenn sie gut zugenommen hat freut man sich und in der nächsten Woche ist man wieder enttäuscht. Nasse Windeln hat sie viele und sie wirkt auf uns sehr fit. Sie kann mit den Augen schon Bildern folgen und auch eine zeitlang ihren Kopf heben. Wegen der Verstopfung: einen harten Bauch bekommt sie nicht aber aber meistens nach 3 Tagen Bauchschmerzen und drückt sehr viel. Wir geben ihr Lactulose al sirup und manchmal schafft sie es, nach 3 Tagen selbst. Ansonsten müssen wir ihr nach 5 Tagen ein Zäpfchen geben, weil sie so starke Schmerzen hat dan kommt immer sehr viel Stuhlgang. Die Ärztin meint, dass sie spätestens alle 3 Tage Stuhlgang haben muss, da sie wenig Muttermilch und hauptsächlich Pre nahrung bekommt.
Hallo, Es freut mich, dass sich deine Kleine noch so gut entwickelt hat. Es ist wirklich ein auf und ab mit den Frühchen. Wenn sie gut zugenommen hat freut man sich und in der nächsten Woche ist man wieder enttäuscht. Nasse Windeln hat sie viele und sie wirkt auf uns sehr fit. Sie kann mit den Augen schon Bildern folgen und auch eine zeitlang ihren Kopf heben. Wegen der Verstopfung: einen harten Bauch bekommt sie nicht aber aber meistens nach 3 Tagen Bauchschmerzen und drückt sehr viel. Wir geben ihr Lactulose al sirup und manchmal schafft sie es, nach 3 Tagen selbst. Ansonsten müssen wir ihr nach 5 Tagen ein Zäpfchen geben, weil sie so starke Schmerzen hat dan kommt immer sehr viel Stuhlgang. Die Ärztin meint, dass sie spätestens alle 3 Tage Stuhlgang haben muss, da sie wenig Muttermilch und hauptsächlich Pre nahrung bekommt.
Hallo wegen der Koliken empfehle ich dir Espumisan oder Dan simplex schmeckt nach Himbeere und finden die kleinen toll und trinken Vlt auch besser wen sie sehr viel drückt und nichts raus kommt und tatsächlich Verstopfung geben kannst du ruhig mal ein kümmelzäpfchen geben wenn dann einmal was gut raus kommt klappt es beim nächsten mal einfach besser ..
drücken kann auch von den Blähungen kommen da kann ich wirklich Espumisan empfehlen das hat meine kleine echt gerettet … ihr ging es gleich viel besser
Beim trinken Versuch doch mal nach 50 ml erst mal zu beuern und dann wieder die Flasche rein kann gut klappen muss aber nicht
Meine erste Tochter kam mit 2360 Gramm in der 37 ssw und hat auch ganz ganz schlecht getrunken alle 4 Stunden und nie die Menge die sie sollte sie ist aber trotzdem gedeiht wen auch immer auf der unteren Linie heute mit 4 ist sie 100 cm und wiegt grade mal 15 kg wenn überhaupt es gibt nun mal Kinder die mit deutlich weniger auskommen
Meine kleine jetz 3 Monate ist das komplette Gegenteil trinkt alle 3 std 150 ml genau wie sie sollte sie würde halt nicht ohne weniger auskommen
Jedes Kind ist so unglaublich unterschiedlich und ich finde deine ist doch prächtig gedeiht alles gute
Hallo, Gut zu hören, dass es nicht nur uns so geht. Was du schreibst beruhigt mich ein wenig. Vielleicht sollte ich das thema wirklich entspannter angehen aber gerade bei frühchen hört man ja immer nur zunehmen, zunehmen, zunehmen.
Ich kann dich gut verstehen! Mir ging es auch so, dass mich dieses Thema anfangs doch gestresst hatte, weil man von allen Seiten, wie du sagst, dauernd hört, sie müssen zunehmen, zunehmen, zunehmen und ich muss ein Ernährungsprotokoll schreiben, etc. Uns wurde auch gesagt, nimmt er nicht genug zu, müssen wir wieder stationär aufgenommen werden und das wollte ich nach 16 Wochen Neo-Aufenthalt natürlich erst recht nicht. Aber es ging mir und uns viel besser, als ich diesen Stress abgelegt habe und darauf vertraut habe, dass mein Kind schon weiß, was es braucht und dass er schon von sich aus genug essen wird. Und das war so. Er ist jetzt ein 4-jähriger Junge, der sehr fit und agil ist, der seeeeeehr viel, ausgewogen und gesund isst, größere Portionen auf einmal als sein knapp 9-jähriger Bruder, der aber trotzdem immer noch sehr leicht und ein zartes Kind ist. Aber er ist sehr robust, selten krank und es geht ihm total gut. Höre auf dein Gefühl und versuche den Druck rauszunehmen! Dein Kind weiß bestimmt, was es braucht! Ich wünsche auch alles, alles Gute für das neue Jahr und eure Zukunft!
Bekommst du denn Druck vom Kinderarzt, oder machst du dir den Druck selber? Korrigiert ist dein Baby doch noch gar nicht so alt und hat dafür doch eigentlich kein schlechtes Gewicht, oder? Manche Kinder trinken einfach nicht so viel. Meine Tochter gehört dazu und ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass es auch später nicht besser werden muss (kann natürlich). Meine Tochter isst und trinkt bis heute deutlich weniger als andere Kinder und ist klein und zart (19 Monate). Sie hatte zur Geburt 1800g und mit 3 Monaten 4,4kg und alle waren sehr zufrieden mit der Gewichtszunahme. Das ist ja recht ähnlich wie bei euch. Getrunken hat sie anfangs viel mehr wie sie müsste, aber ab ca. 6 Monate wurde es weniger. Es hilft also nicht unbedingt sie am Anfang mästen zu wollen, irgendwann haben sie einen eigenen Willen
Lerne dein Kind kennen und vergleiche nicht mit anderen, da entsteht nur Druck. Dein Kind gedeiht und wenn es das nicht mehr tun sollte, geh zum Kinderarzt. Solange aber gehe es so entspannt wie möglich an. Als meine Tochter Flaschen von 200ml getrunken hat war sie schon 11 Monate. Wir hatten lange Zeiten wo sie 50ml getrunken hat und nach einer Stunde wieder.
Alles Gute, mach dir nicht so viele Sorgen.
Hey, sie hat ja gute 4 Kilo.. finde ich eigentlich sehr gut für ein frühchen in der 10 Woche.
Meine Tochter hat auch nie die Menge geschafft wo auf der Packung steht.. sie ist jetzt 6 Monate alt und trinkt meistens zwischen 120-150 manchmal auch nur 60-90 ml. Laut Kinderarzt liegt sie über die Kurve mit knapp 9 Kilo .. ist für mich auch sehr fragwürdig wie das geht..
deine Maus ist nichtmal 3 Monate alt.. meistens verdoppeln sie das Gewicht bis zum 6 Monat dann hätte sie ja bis dahin auch knapp 8 Kilo und das ist sehr gut..
ich habe mich am Anfang auch verrückt gemacht wieso alle über 200ml schaffen und dachte meine bekommt zu wenig..
sie bekommt schon länger Beikost und das isst sie super, deswegen trinkt sie weniger Milch.. wir kommen auch in 24std auf ca 500-600 ml nur.
Und mit der Zunahme würde ich mich auch nicht verrückt machen.. das ist klar das sie nicht jede Woche genau viel zunimmt.. meistens zwischen den 4 und 6 Monat machen die kleinen einen rasanten Schub und nehmen gleich mal bis zu 2 Kilo zu danach wird es wieder stoppen und sie wachsen wieder in die Länge
Solange der Kinderarzt zufrieden ist, du auch zufrieden bist mit ihrem Zustand und Entwicklung ist doch alles bestens..
Mit Verstopfung hatten wir auch lange zu tun bis zum 4 Monat.. viel Bauchschmerzen, Probleme beim drücken und Wunden po.. ich weis nicht wie aber das hat sich von einen auf den anderen Tag auch gelegt, mittlerweile macht sie 5-8 mal am Tag ihr Geschäft
Versuchs mal mit Beine abdrücken, kreisen, rechte bauchseite massieren.
Bei uns haben die Kümmelzäpfchen auch immer sehr gut geholfen, nicht nur gegen Blähungen sondern meistens kam der Stuhlgang dann auch gleich mit..
Es ist echt schön, so viele Erfahrungen zu hören, ich kenne keine anderen Frühchen-Mamas und kann es deshalb oft nicht Einschätzen. Es ist auch gut zu hören, dass ich mir kein Sorgen machen muss. Der Druck kommt bei mir vom Krankenhaus und anfangs auch von der Hebamme. Die haben gleich Panik gemacht, wenn sie mal 1 oder 2 Tage nicht wirklich zugenommen hat. Hoffentlich legt sich das mit der Verstopfung bei uns auch wieder. Massagen und die ganzen Tricks (baden, viel tragen, etc. machen wir alles) Kümmelzäpfchen helfen nri uns auch sehr gut. Ich hab das Gefühl, egal welches Zäpfchen es ist, es kommt sofort raus :D
Hallo, mein ältester Sohn war kein Frühchen, sondern eine Mangelgeburt - er hatte 2450g/50cm. Kam aber am Termin auf die Welt. In der Klinik haben sie ziemlich Stress gemacht, er muss zunehmen. Beim Stillen hat er meist nur um die 5g getrunken und dann verweigert. Im Endeffekt wurde dann ein Versuch gemacht ihn zuzufüttern - obwohl ich ja Milch hatte - aber er hat aus der Flasche genau 5 g getrunken und dann verweigert. Ein guter Esser war er nie - Zunahme lag immer genau so im unteren Bereich, das es halt grad noch so ok war. Er war immer klein und an der Grenze zum Untergewicht - dabei fit und aktiv. Ich hab ein Foto, da steht er mit Kleidergröße 62 im Gitterbett (da war er um die 6 Monate alt) Das zu klein und zu leicht war er die ganze Kindheit - auch heute als Erwachsener ist er nicht sehr groß (1,70) und sehr schlank - ich weiß nicht genau wieviel er wiegt - der letze BMI war 18,5 - halt immer noch grad so, das er nicht im Untergewicht ist. Es lag sicher nicht daran, das er nicht genug zum Essen bekommt - sondern er ist einfach so. Wenn eine regelmässige Zunahme ist und er auf "seiner Perzentile" bleibt - dann kann es auch einfach sein, das er seinen Zunahmebereich hat und das für ihn so richtig ist. Einfach beobachten, zu den U´s gehen und wenn sonst nix auffälliges ist, ist es einfach so. Nicht jedes Kind kennt da die Lehrbücher. Verstopfung haben sehr viele Kinder die ersten Monate - meist bessert sich das erst im 2. LJ wenn regelmässig Beikost gegessen und auch verdaut wird. Bei so ganz kleinen muss sich das alles erst Einspielen. Es hilft nix ganz viel auszuprobieren, alles das belastet den Darm ja noch zusätzlich. Da braucht man einfach Geduld. Sollten Schmerzen sein oder das Kind wirkliche Probleme mit dem Stuhlgang haben, kann man mit dem KiA reden, aber "nur" Verstopfung ist leider recht normal. Einfach auch später daran denken das seine Verdauung vielleicht empfindlich reagiert und eher später mit Beikost beginnen und sich Zeit lassen. Das unreife Verdauungssystem braucht einfach seine Zeit. Gruß Dhana
Hi,
meine Kleine kam bei 35+1 mit knapp unter 2 kg und auch hier wurde im KH Druck aufgebaut wegen Zunehmen und Trinkmenge ... es war ein Kampf von der Sonde wegzu "dürfen" und Stillen haben wir erst zu Hause geschafft, als wir endlich Zeit und Ruhe hatten. Ihre Solltrinkmengen hat sie anfangs jedenfalls nie geschafft und beim Stillen holt sie sich, soviel sie eben will.
Jetzt mit 7 Monaten wiegt sie grad mal 6 kg und ist so dünn, dass sie zT immer noch in Gr. 62 und enge 68 passt.
Von der KiÄ kam da nie Druck, sie nimmt ja zu, hat nasse Windeln, ist super aktiv und entwickelt sich gut. Wird halt nie ein rundliches Buddha-Baby
Verstopfung hatte sie nie, dafür geräuschintensives Frühchenpressen, das hat sich bis zum 4. Monat verloren.
Die Gewichtszunahmen sind nicht immer regelmäßig!
Macht euch keinen Druck :-)
Vielen Dank euch allen für die beruhigenden Worte. Ich versuche mir jetzt wirklich weniger Druck bei der ganzen Sache zu machen. Ich wünsche euch einen guten Rutsch. :)
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