Sternenhimmel
Euer Kind mitnehmen? Mein Verstand sagt Nein aber mein Herz ja.
Eher nein. Ich nehme meine nie mit.
Nein. Würde ich nicht
. . . vielleicht später mal mit ihm hingehen, wenn er das schon begreift, wer da beerdigt wurde . . . aber direkt zur Beerdigung, NEIN . . . LG
Ihr Sohn ist 5. Der wird es wohl begreifen. Meine würde mir ein Leben lang Vorwürfe machen, wenn ihre Oma sterben sollte und ich sie nicht mitnehme.
und ich sage, es wird zu viel werden für ein Kind . . .
Und woher willst du wissen, dass es dem Kind zuviel wird?
Das finde ich echt unhöflich von dir! Respektlos in so einem Posting :-(
Unhöflich? Aha. Warum? Du scheinst ihr Kind ja scheinbar besser zu kennen als sie selbst.
Andere haben hier übr. auch NEIN geschrieben und da wird nicht hinterfragt Merkste was?
Die haben aber auch nicht geschrieben, dass es ihr Kind nicht begreift und es ihm nicht gut tun würde. Überleg selber erst einmal, was du von dir gibst.
http://www.rund-ums-baby.de/forum/Ja-natuerlich_4438408.htm genauso seh ich das nämlich auch . . . Es tut einem Kind nicht gut, seine "starken" Eltern zu sehen wie sehr sie am Grab weinen werden, wie sie leiden werden . . . Du weißt schon, wer da begraben wird oder? Überlege du mal was du von dir gibst.
Ich habe meinen Bruder auch zu Grabe getragen. Ich weiß wovon ich rede.
wie alt warst du denn damals?
Ich war älter als Filip. Ich hätte es meiner Mutter nicht verziehen, wenn sie mich nicht mitgenommen hätte.
. . . Aber wie andere schon schrieben, das muss Filip selbst wissen und ne Bezugsperson für ihn mitnehmen . . . das sie da evtl. weg gehen können, wenn es zu viel wird Daniel könnte ich nicht so was zumuten, das weiß ich . . . Ich weiß ja nicht, wie stark Filip ist
jetzt hat Baggi so oft geantwortet, dass sie mit ihrer ersten Antwort im völligen Widerspruch steht. Einfach mal zu einer Meinung stehen ist nicht....
Einfach mal so lange antworten, bis die Antwort passt. ;)
Lass ihr nur genug Zeit, und sie widerspricht sich selbst... Nix neues.
mir gehts da wie Sternenhimmel Ich wäre da auch hin und her gerissen . . . DAS hier kann man nicht pauschal beantworten . . . Die Vorschläge der anderen sind gut mit der Begleitperson für Filip und auch das Nein ist nicht verkehrt . . . Kommt auf Filip drauf an, wie er das verkraftet . . . Aber hauptsache hast mal wieder was dazu gesagt oder?
Alle Möglichkeiten abdecken...
so ein TRAURIGES Thema wieder kaputt machen durch eure Sticheleien gegen mich . . . liest meine Antwort unter euren Antworten! Könnt ihr nicht EINMAL ruhig sein und euch zurück halten?
DIR gehts wie Sternenhimmel? jetzt mach aber mal einen punkt...
antworte noch 9x und Du hast die 20 voll! Das Du mit Deinen Postings nicht die Top-Scorer Liste anführst , grenzt an ein Wunder.
Ja. das thema ist traurig. verstehe also nicht, warum du keine wohlüberlegte, ernstgemeinte antwort gibst. immer wischiwaschi...mal hüh dann wieder hott...
*Könnt ihr nicht EINMAL ruhig sein und euch zurück halten?* mach du mal den Anfang!
Was für ne Liste?
du bist wirklich eine Lachnummer. Zähl mal deine Antworten in diesem Thread, und dann meine... Und Hör auf Steilvorlagen zu servieren, bzw. Halt einfach mal die Finger still - Schon hast du keine Probleme mehr im Forum...
Sie muss doch immer erst testen, aus welcher Richtung der Wind weht...
Und natürlich sich selbst immer in den Vordergrund spielen. Von wegen Thema kaputt machen...
Bitte? Wer hat denn das Thema kaputt gemacht? Du doch wohl selber. Du hast NULL Ahnung von dem Thema aber große Töne spucken.
Diese kindische Reaktion passt zu dir. Anstatt einfach mal zu DENKEN bevor du Wild drauflostippst... Dein ständiges Gesabbel zu allem und jeden ist geradezu chronisch irrwitzig, aber Hauptsache du hast was gesagt, gelle?
Irre ich mich, oder hat das die Tage extrem zugenommen...??? Beim ESC wars ja hier nicht auszuhalten...
Es hat sehr zugenommen. Da sieht man mal, wie oft sie in wirklichkeit hier ist.
Wie alt ist dein Kind? Ich.würde auch eher nein sagen.
Er ist fünf und weiß ja das es sein Bruder ist.
Dann würde ich doch sagen: hör auf dein Herz. Hast du jemanden dabei, der sich um ihn kümmern kann?
es soll jemand ganz für ihn da sein, wenn du nicht kannst wenn du meinst zusammenzubrechen... nimm ihn nicht mit meine Meinung...
Beerdigung von eurem Kind? Dann wohl ja. Sicherlich hat er viel von dem mitbekommen und sollte sich auch verabschieden können.
Oder an anderer Familienangehöriger? In welchem Bezug standen sie? Davon würd ich die Entscheidung abhänig machen. Auch Kinder dürfen sich verabschieden. Jedoch würd ich Dinge wie offenen Sarg vermeiden.
Wenn du jemanden hast, der sich um dein Kind kümmert, weil du es vielleicht nicht kannst dann ja (wenn das Kind es auch will).
o.T. Gruß Ursel
Ich kenne zwar den genauen Hintergrund nicht, würde ihn aber mitnehmen. Ich gehe mal davon aus dass er den Tod auch irgendwie miterlebt hat und verarbeiten muß. Da finde ich gehört die Beerdigung irgendwie dazu.
Weil ich nicht weiß ob ich mich um ihn kümmern kann in der Situation aber er war traurig als ich sagte es sei besser das wir ein anderes mal gehen.
Dann nehmt jemanden mit, der die Fassung bewahren kann und euren Sohn nimmt, wenn es zu viel wird. Den Abschied zu verwehren, obwohl der Wille da ist, ist unschön.
Wieso auch nicht? Der Tod gehört genauso zum Leben wie alles andere und gerade Kinder gehen da ganz natürlich und offen mit um. Rede mit ihm darüber, was ihn erwartet (weinende Erwachsene z.B.), und dann lass Dich einfach drauf ein.
Es sind ja bestimmt noch ein paar mehr Eltern dabei . Weiß nicht ob ihm das Angst macht alle so traurig zu sehen
Der Tod eines Kindes, Geschwister gehört zum Leben dazu? Es gehört auch dazu die Mama zu sehen so am Boden und traurig wie nur eine Mama sein kann? Und das alles zu verkraften gehört dazu wenn man ein Kind ist? Wir reden hier nicht von der am Alter verstorbenen 90-jährigen Oma.
Was nützt ihm das, wenn seine Eltern, Großeltern usw. am Grab halb zusammenbrechen und weinen? Das nimmt ihn noch mehr mit . . . denke ich mal . . . Selbst als meine Oma beerdigt wurde, da war ich 7, war ich nicht mit zur Beerdigung . . .
Hier wird so souverän geantwortet, dass natüüüüüürlich nicht selbstverständlicher ist als sein Kind beizusetzen und es geht eben auch zum Kindsein dazu das zu erleben, dass Geschwister sterben... manchmal macht mich das Forum sprachlos.
Aber mal ganz ehrlich. Ihr Kind hat das Drama zuhause doch auch schon miterlebt. Warum darf er dann nicht dabei sein? Wenn er es doch möchte.
JETZT kann es niemand mehr rückgängig machen. ich hab ja unten schon geschrieben. eine bezugsperson mitnehmen, damit notfalls jemand mit ihm weggehen kann o.Ä. 5 ist auch noch mal was anderes als mein kleiner in den letzten jahren.
da kann ich nur mit dem Kopf schütteln . . . Es ist ein 5jähriges KIND . . . Es wird schon schwer genug für Sternenhimmel und ihrerem Mann . . . Ich würde Filip zu einer Freundin bringen damit er einen schönen Tag erleben kann . . . und später, wenn er MÖCHTE, auch mal seinen Bruder besuchen gehen . . . wenn er vielleicht etwas älter ist . . . LG
Ich habe selber so eine Angst uns Freitag ich weiß nicht was ich jetzt machen soll.
Ich finde es völlig sinnlos, das andere wildfremde Menschen zu fragen, weil man das nur allein für sich, seine eigene Verfassung und passend zu seinem Kind entscheiden kann.
Nicht, wenn er älter ist aber vielleicht 1 Tag später, einfach zusammen als Familie.
Eben. Sie muss es entscheiden und niemand anderes. Ihr Kind möchte ja mit. Sie sollte in Ruhe drüber nachdenken.
wie er das möchte eben . . . liegt dann alleine an Filip . . .
... und wie alt ist das kind?!
Ich hatte eine späte FG .
Es sollte jemand mitkommen der sich um den großen kümmern kann und es ist nichts schlimmes daran, dass auch mal Mama und Papa sehr traurig sind. Ein Kind geht nochmal ganz anders damit um, als wir Erwachsenen, allerdings sollte dein Sohn auch die Möglichkeit haben, die Beerdigung verlassen zu können, wenn es ihm zu viel wird und deiner Schilderung nach ist es deinem Sohn wichtig.
entschuldige die etwas unsensible frage... ich denke du solltest ihn mitnehmen aber zugleich jemanden der weniger bezug zu dem kind hatte als du. ich denke du hast in diesem augenblick keine augen mehr für deinen sohn. aber kinder gehen generell mit dem Tod anders um als wir erwachsenen, daher gehe ich davon aus, das er es gut verkraften wird. aber ernsthaft, das mit der zusätzlichen bezugsperson ist wichtig, wenn du da zusammenbrechen solltest.
Tt
Im ersten Moment dachte ich sofort "nein", aber dann dachte ich daran, was ICH machen würde, wenn ich jetzt (SSW34) eine Totgeburt hätte. Doch, ich glaube wir würden als ganze Familie hingehen. ich würde meine beiden Töchter (6 und 3) mitnehmen, weil sie sich schon auf ihr Brüderchen gefreut haben und nicht verstehen würden, dass er einfach weg wäre. Ich würde mir ein eigenes Familien-Abschiedsritual ausdenken und das dann dort am Grab durchführen. Z.B. dass die Kinder jeweils einen Teddy oder so mit ins Grab geben dürfen... oder ein Foto von sich... Oder ein Spielzeug. Etwas was sie selbst ausgewählt haben. und wenn man das ins Grab nicht darf, dann AUF das Grab. Ich wüsste aber auch eine Begleitperson mitnehmen (Freundin), die die Kinder dann übernehmen könnten, wenn ich zusammenbreche.
Glaub mir du weißt nicht jetzt oder irgendwann wie es dir geht und was du tun würdest, wenn es so wäre. Das kann man sich nicht vorher denken und das ist auch gut so und das wünscht man keinem.
Mag sein, aber ich habe gerade ernsthaft darüber nachgedacht und nur versucht Kerstin eine Entscheidungshilfe zu geben. Weiß nicht warum das jetzt so schlimm war, dass du das kommentieren müsstest? Meinst du ich dürfte das nicht? Immerhin wäre sie ebenso eine Juli-Mami geworden, so wie ich und ich war wohl auch eine der ersten, die sie über die FG informiert hat. Wir hatten ein bisschen Kontakt deswegen. Also bitte, ich fühle mich irgendwie ein bisschen mit ihr verbunden.
Bitte? Was habe ich denn schlimmes geschrieben? Ich habe doch nur gesagt, dass man das nie weiß, wenn es einen nicht selbst betrifft.
bei solch einem Thema die Kinder entscheiden lassen.
Je näher der Tag kommt umso schlechter gehts mir wieder.Ich bin so traurig und habe solche Angst vor dem Tag. Danke für eure Ratschläge.
´Hej nochmal! Pje, nun ist alles im Cyberall verschwunden,was ich gerade gtippt habe. Nochmal: Dein verstand irrt. Du HAST auch wärhend einer Beerdidigung notfalls Zeit, Dich uz kümmern. Aber soviel Kümmern ist gar ncht nötig. Ic hhatte meine Kinder daei seit sie 1 1/2 sind, niemals gab es Probleme. Im Gegenteil haben sie anderen sogar Kraft gegeben. Sie selber waren nicht ausgeschlossen, denn nichts anderes signalisieren wir doch, wen nwir die Kinder nicht mitnehmen: Da gibt es die Trauergemeinschaft - aberdie Kinder bleiben außenvor! Wie wirkt das bei all den verstörenden gefühlen, die auch die kinder angesichts des Todes, des Verlustes haben? Noch schlimmer! Statt daß wir ihnen zeigen: Wir halten jetztalle zusammen, wir stehen das gemeinsam durch, wir nehmen gemeinsam Abschied von ..., stattdessen also schließen wir sie aus, dürfen sie nicht dabei sein. Was sagt Dein Mutterverstand dauz? Mach Dir keine Sorgen - Deinen Kinder schadetz das nicht-dabeisein mehr als die Beerdigung,den nda passiert nichts Schreckliches, auch wen nalle weinen. Und als ich noch Wochen später nach dem Tod meines Bruders am Bett meiner Tochter beim Beten weinte und sie mir sagte, sie möge das nicht, war ich zwar erst betroffen, erklärte ihr aber, es wäre doch wohl viel schlimmer, wenn ich nicht traurig darüber wäre, daß mein Bruder to sei. DAS versteht sogar ein kleines Mädchen. Nimm Dein Kind mit - es wird Dir Kraft geben und Du ihm! Und erlebt den Abschied gemeinam, gestaltet ihn gemeinsam, dan ist der Verlust leichter zu tragen. Alles Gute - Ursel, DK --- leider schon mit v ielen Erfahrungen dieser Art,m aber immer mit meinen Kindern,d enn sie gehören dazu!
auch ich würde ihn mitnehmen.... Als mein Papa vor einem Jahr gestorben ist war meine Tochter dabei. Sie war sogar im Krankenhaus dabei am Tag vorher und auch am Sterbetag weil sie dass so wollte und natürlich auch mein Papa glücklich war dass sie auch da ist. Wir sind immer wieder rausgegangen und sie hat das super verkraftet. Bei der Beerdigung war sowohl sie (mit 5) als auch meine Cousine (mit 5) dabei. Beide durften das frei entscheiden ...Für meine Tochter war die Beerdigung sehr wichtig zur Trauerbewältigung , sie wollte unbedingt mit und schauen wo der Opa jetzt hinkommt (da hat sie zum ersten Mal so richtig geweint) Und weil meine Mama und ich so beschäftigt damit waren sie zu trösten hat sie uns sogar auch noch abgelenkt.... Aber nach der Beerdigung war alles okay und gut so wie es war. Sie hat gleich danach wieder fröhlich mit meiner Cousine gespielt.... und als meine Mama nochmal einen Weinkrampf bekommen hat hat sie gemeint "ach Oma mir fällt grad nix lustiges ein aber eins kann ich dir sagen, hör doch mal auf mit dem Weinen der Opa fand doch dein Lachen schön und nicht dein Weinen, ich zähl jetzt bis 10 und dann is aber Schluss *im Erziehungston*". Allein dadurch musste meine Mama schmunzeln... Inzwischen geht sie übrigens nicht mehr so gerne ans Grab. Sie hat ihre eigenen Orte gefunden ihm zu "begegnen". Manchmal wohnt er in ihrer "Höhle" unterm Bett ... dann betet sie abends oft für ihn...wenn die Sonne scheint oder ein Regenbogen da ist schickt sie ihm schnell eine "Email" in den Himmel und wenn die Sterne zu sehen sind redet sie auch so mit ihm. Manchmal ist sie auch etwas abwesend "meditativ" für wenige Minuten, dann darf sie keiner stören weil sie grade die Himmelsleiter hochklettert um ihn zu besuchen. Klar sie vermisst ihn sehr und sie erinnert sich sehr gern an ihn , ist auch nach einem Jahr noch traurig hin und wieder. Aber sie kommt damit gut klar... P.S.: Vor einer Woche ist meine Tante gestorben die sie auch gut kennt und gern mochte... Bei ihr hat sie sich dafür entschieden nicht mitzukommen... Ist auch ok
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