coasterin
Ich frage mich schon länger, warum konnte es sich vor 30 Jahren eine durchschnittliche Familie leisten, dass die Frau zuhause bei den Kindern bleibt und nur der Mann arbeiten geht? Und Eigentumshaus dazu. Ich kenne fast nur solche Familienmodelle aus meiner Kindheit. Was läuft heutzutage anders, dass das so nicht mehr geht??? Klar, es gibt genug Frauen die genauso wie die Männer arbeiten WOLLEN, aber meistens ist es doch so dass sie auch arbeiten gehen MÜSSEN, damit sie über die Runden kommen. Vom eigenen Haus ganz zu schweigen...
Bei uns klappt das wunderbar! Wir haben ein Haus, mein Mann arbeitet und ich bin mit den Zwergen Zuhause!
alles wird teurer,die steuern immer höher,und die gehälter immer kleiner.
die preise steigen und die ansprüche der menschen ebenso. auto,markenklamotten, handy, pc, und wenns geht mehrmals im jahr in den urlaub. wer hat sich das damals geleistet? wohl eine geringe/verschwindende menge. heute hat doch fast jede familie 2 autos, damals war man mit einem schon sehr gut dran.und urlaub leisteten sich die wenigsten.
liegt am euro
Ich weiß nicht wo du aufgewachsen bist aber hier (in der DDR^^) gab es die Nur-Hausfrau kaum. 1 Jahr Gehalt weiter dann wieder voll in den Job eingestiegen... auch ohne eigenes Haus übrigens.
Ich habe früher überdurchschnittlich gut verdient, mein Mann auch und es wäre machbar gewesen von 1 Einkommen zu leben. Hier (regional) kann 1 kaum so viel verdienen, dass er allein mit 1 Einkommen eine ganze Familie ernähren kann, mit Haus... never, es sei denn er ist Arzt, Anwalt oder ähnliches.
Weil sich Kosten und verdienst verschoben haben und man auch mehr Bedürfnisse hat wie Urlaub, zwei Autos usw.
Wir 'leben' das 'alte'. Mein Mann arbeitet, ich bin zu Hause. Ich würde gern was arbeiten, aber hier in der Gegend so gut wie unmöglich... Leider. Aber wir haben dennoch ein Haus und ein schönes Grundstück.
Also hier in der ehemaligen DDR kenne ich es kaum, dass die Mutter NUR zu Hause war, hier waren in der Regel beide arbeiten und wir haben das tatsächlich alles sehr gut überstanden.
Ich denke, dass viele Frauen, die zu Hause sind und wo nur der Mann arbeitet, ohne diesen sehr alt aussehen würden...
Also früher konnte sich auch nicht jeder ein Haus leisten und auch meine Mutter hat schon immer auch gearbeitet. Außerdem sind die Gehälter verglichen an der Kaufkraft gesunken und die Bedürfnisse der Menschen sind gestiegen. Außerdem wollen die meisten Frauen ja auch nicht nur Hausfrau und Mutter sein.
Meine Eltern und die meiner Freunde haben sich sehr viel weniger geleistet als wir heute. Man kann es halt nur einmal ausgeben
Klar, das Leben ist auch 'teurer' geworden, aber die Ansprüche haben sich geändert. Früher flog man nicht mehrfach im Jahr in den Urlaub, es hatte nicht jedes Familienmitglied über 18 ein Auto, noch studieren die Kinder (bzw. das Einzelkind) und machen Erasmusjahre im Ausland, jeder hat 1-2 Handys oder Smartphones, im Haus große Stereoanlage, Fernseher in jedem Raum mit Flachbildschirm, Spielekonsole in der Ecke, etc etc... LG Katia
Wie viele Familien kennst du, die das alles haben?
mehrfach im Jahr in den Urlau fliegen
jedes Familienmitglied über 18 ein Auto
Kinder (bzw. das Einzelkind) studieren und machen Erasmusjahre im Ausland
jeder hat 1-2 Handys oder Smartphones
in jedem Raum mit Flachbildschirm
Na gut, Mf4, war bewusst ein bisschen überzogen ;-) aber die Grundbotschaft bleibt dieselbe, wir erwarten viel mehr vom Leben als früher.
Also vor 30 jahren gingen alle Muttis von meinen Klassenkameraden und Freunden arbeiten. Nicht eine war "Hausfrau" und Arbeitslosigkeit war in der DDR in den 80igern nicht bekannt. Es war völlig normal, dass beide Eltern arbeiten gingen und die Kinder Krippe, Kindergarten und Hort besuchten.
Mit Festanstellungen hat mann schon einmal mehr Sicherheit und kann z.B. 30 Jahre ein Häuschen abzahlen. Mutti hat teilweise den Essenstisch mit eigenen Schnippelbohnen bereichert. Die Kinder waren "günstiger" groß zu ziehen, keine Musikschule, kein teures Handy. Die Urlaube waren bescheidener (ohhhh Zelten am Meer) Und die Energiekosten waren geringer (Benzin/Diesel, Strom, Wasser) Dazu noch die Sozialversicherung und die Steuern (Mehrwertsteuern) Bitte schön.... (Vom Mindestlohn mal ganz von ab.)
also mal eben die kieferorthopädische Behandlung der Kinder zu bezahlen...
ich erfuhr, dass die kieferorth. Sache meiner Tochter unerwartet schnell beendet werden wird
und... bei meinem Sohn tun sich wohl nur größere Dinge auf
ich werde also mit 1 Zahlung aufhören und die nächste beginnen
ich bekam leider keine Spange obwohl ich sie nötig gehabt hätte
dafür haben bzw. hatten pder werden haben... bei mir 4 von 4 Kindern eine
Ich bekam eine, als Versuchskaninchen ;-)
Leider hat das doch ziemlich viele kleine Löcher gegeben und ich gehe nicht gern zum Zahnarzt, ABER, mir wuchs der Eckzahn in zweiter Reihe, beim Lächeln schaute da so eine Vampirzahnspitze hervor, da war das doch eine nette Sache, damals, für umsonst ;-)
Ich habe natürlich Bedenken, was die Mädels angeht, bei der Großen sieht es alles schon so aus, wenn die Eckzähne da sind, geht es für uns zum Kieferorthopäden.
Ich weiß schon, weshalb ich arbeite
Meine Großen hatten nur ein minimales Problem aber sie sollten perfekte Zähne haben und bekamen sie.
Meine Kurzen haben leider ein Problem vom Papa geerbt, zu kleiner Kiefer und wie Papa schon wurden ihr Zähne gezogen und ihm nun auch und jeweils Spangen... kotzt...
Und natüüüüüüüüüüüürlich zahle ich das allein, denn er hat ja schon seine kostbaren Gene dazu gegeben.
Die Beträge die du bezahlst bekommst du nach Ende der Behandlung aber wieder.
ich muss es aber nicht am Ende bezahlen sondern immer sofort ich hatte schon 3 Zahnspangen-Kinder, 2 davon abgeschlossen