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Falscher Job - was tun?

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Falscher Job - was tun?

Jinnie2009

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Ich habe eine Ausbildung am 1.8 angefangen. Nun habe ich aber schon nach den ersten 2-3 Wochen gemerkt, das es überhaupt nichts für mich ist. Trotzdem wollte ich durchhalten. Ich bin alleinerziehend und wollte diese Chance mit der Ausbildung nutzen. Nun fühle ich mich von Tag zu Tag unwohler, mag schon überhaupt nicht mehr hin gehen. Ich hätte nie gedacht das mir sowas passiert. Ich bin sehr zuverlässig, gebe nicht schnell auf. Habe mir für diese Ausbildung den arsch aufgerissen und nun das. Aber ich weiß das ich das nicht 3 Jahre durchhalten werde. Ich fühle mich schlecht. Schlecht weil ich aufgeben möchte aber auch schlecht wenn ich daran denke das ich morgen wieder hin muss.. Was würdet ihr tun? Ich war total froh das ich vom Hartz4 (so gut wie) weg bin und nun sieht es danach aus das ich dort wohl wieder rein rutschen werde..


mf4

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Ich glaube nach 2 Wochen weiß man noch nicht so recht, ob es das richtige ist... ich würde noch abwarten.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von mf4

sie hat am 1.8 angefangen, nicht 1.9


Franke

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Aber sie hat geschrieben "schon nach den ersten 2-3 Wochen gemerkt, das(s)"


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich bin nicht erst 2 Wochen da. Gut auch 6 Wochen ist nicht lange, aber lang genug um zu merken das ich damit nicht glücklich bin und auch nicht werde. Es ist ja nicht nur die Arbeit sondern auch das drum herum..


mf4

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Welches drum herum denn? Wenn dir der Job null zusagt könnte ich es verstehen aber die Abläufe einer anderen Ausbildung sind sicher auch nicht anders. Was ist die Alternative?


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich arbeite in einer Kueche. Erstens wird dort kaum 'richtig' gekocht. Wir benutzen zu 50% Convenience-Lebensmittel. Und die anderen 50% werden einfach nur in den Kombidämpfer geschmissen. Ja sogar Fleisch. Zudem sind wir nur zu 2. in der Küche. Meine Chefin arbeitet dort also eigentlich alleine, wenn sie keinen Azubi haben. Wir 'kochen' zusammen aber ansonsten bin ich alleine. Also aufräumen und co. ist meine aufgabe. Ansich ja auch nicht schlimm aber es langweilt mich so sehr.. Ich arbeite gerne ZUSAMMEN mit Menschen. Ich konnte mir meinen Betrieb aber auch nicht aussuchen, sonst hätte ich mir natürlich einen mit mehr ''trubel'' ausgesucht.t Vor der Ausbildung hatte ich ein Praktikum in einem Betrieb gemacht, wo mehr trubel war. Dort war es super. Es hat mir gefallen und ich hatte spaß an der arbeit. Was aber auch mit daran lag das dort richtig gekocht wurde..


mf4

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Wenn der Job an sich dein Ding ist aber dort nicht dann mach dich mal bei der Handelskammer kundig, ob du in einen anderen Ausbildungsbetrieb umsteigen kannst. Aus anderen Gründen geht das ja auch.


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von mf4

Das habe ich schon getan, ist aber nicht möglich. Die Dame war aber generell sehr unfreundlich. Sie hat nicht verstanden das ich mir den Betrieb gar nicht aussuchen konnte und ich es mir somit nicht mal vorher überlegen konnte ob der Betrieb das richtige ist.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Dann wende dich an einen freundlicheren Menschen... oder an einen Betrieb der Azubis sucht. Wenn du einen hast dann sieht es schon anders aus... bei betrieblichen Gründen wie Insolvenz z.B. wechseln Azubis auch locker flockig.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

weiter durchbeissen. ich habe 2,5 jahre "gelernt" und bis zum 28. monat immer wieder hinwerfen wollen. was man hat, hat man, gerade wenn man vorher drum "gekämpft" hat


gini82

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Ich finde immer, dass es darauf ankommt was es ist. Ich denke, dass es viele Jobs gibt, die keinem wirklich Spaß machen. Es ist halt zum Geld verdienen. Einem muss es liegen. Ich weiß ja nicht, was du vorher gemacht hast und ob es vielleicht auch allgemein die ungewohnte Situation ist sich in der Arbeitswelt einzuleben. Das kannst nur du beurteilen. Ich würde nur hinschmeißen, wenn man einen genauen Plan hat wie es weitergeht.


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von gini82

Nein die ungewohnte situation ist es nicht. Vorher habe ich auch gearbeitet. Das wäre eigentlich mein Traumberuf gewesen, aber das ist kein Ausbildungsberuf sondern nur eine Weiterbildung


Sunny76

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Ich habe einen Beruf gelernt, den ich eigentlich nicht mochte und für den ich nicht geeigent war. Das bereue ich bis heute!! Ich hab zwar die Ausbildung fertig gemacht, aber dann praktisch nie mehr in dem Job gearbeitet. Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, dann würde ich das machen. Eine Umschulung ist sehr schwer zu kriegen und als Ungelernte in einem anderen Job ist es auch nicht so leicht.


luiesee

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Gefällt dir die Tätigkeit nicht oder die Firma, bzw. Kollegen? Lg


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von luiesee

Mit meiner Chefin komm ich gut zurecht. Mehr Kollegen habe ich nicht. Ich arbeite nur mit ihr. Es ist die Arbeit.. bzw. die Arbeit in diesem Betrieb.


Sunny76

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Mir ist noch nicht so ganz klar, ob es jetzt NUR DER BETRIEB oder der Beruf allgemein ist, den Du nicht magst. Wenn es nur der Betrieb ist, dann schau Dich doch nach einem anderen um und wechsel die Firma.


luiesee

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Puhh, nur mit einer Chefin zu arbeiten, so ganz ohne Kollegen, das würde mir nicht gefallen. Da müsste es sich schon um meinen Traumjob handeln, und nicht mal da... Mir fällt nämlich gerade ein das mir mein Job zu 95% gefällt. Aber nicht nur wegen der Tätigkeit, auch wegen den Kollegen und der Kunden. Hätte ich beides nicht, würde ich vermutlich gar nicht so gerne arbeiten. LG Ps: lieber noch mal Hartz4 als Jahre lang unglücklich zur Arbeit


lastunicorn

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Ich bin sicher, dass jeder hier schon Zeiten in seinem Arbeitsleben hatte, die sich nicht gut anfühlten. Du wirst immer irgendetwas finden, das nicht dein Ding ist... bei jedem Job... bei jeder Anstellung. Fange an, die positiven Dinge an deinem Job zu finden und zu sehen. Wenn du es schaffst, "das halbvolle Glas" zu sehen, schaffst du auch diesen Job und mit der erlernten Einstellung jeden weiteren Job in deinem Leben.


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von luiesee

Genau das beschreibt es - ich bin unglücklich. Meine beiden vorigen Berufe hatten immer mit Menschen zutun und nun 'alleine' zu sein, nagt echt an mir. Wärend der Arbeit denke ich die ganze Zeit immer nur, dass das nichts für mich ist, ich mich nicht gut fühle... Das steigert meine laune natürlich auch nicht. Und diese laune nehme ich dann auch jedes mal mit nachhause.


Princess01

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Suche nach einem anderen Betrieb, man kann auch wechseln. Das Küche wenig mit Menschen und viel mit Putzen zu tun hat ist ja klar. Ansonsten wäre vielleicht der Servicebereich eher was für dich, außer du willst unbedingt Köchin werden. Ich persönlich würde als Mutter einen Beruf und passenderen Arbeitszeiten wählen, außer dein Kind ist eh immer versorgt. Aber Lehrjahre sind nunmal Arbeit, da mussten wir alle durch.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

was hast du dir denn gedacht??? kochen im pulk???? aber ja, lieber hartz4 als durch


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von lastunicorn

Ich finde aber nichts positives an dem Job in diesem Betrieb. Gut meine Chefin ist nett aber das war es auch schon. Nicht mal das kochen macht spaß weil es eben kein richtiges kochen (für mich) ist. Tüten auf, in den Kombiedämpfer schieben, in Schüsseln packen und fertig. Das essen wird ja nicht mal schön angerichtet. Es kommt in Schüsseln und wird dann abgeholt.


Jinnie2009

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Den Satz hättest du dir auch sparen können. Ich habe (außer wärend der Zeit wo ich keinen Kindergartenplatz hatte) nie ohne Arbeit da gestanden! Tut mir leid das ich mir den Betrieb nicht aussuchen konnte und somit nicht vorher sehen konnte wie es dort läuft. Ebenso tut es mir leid das ich auch ohne Pulk gerne richtig koche!


mf4

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Dann musst du dir aber sicher ein kleines chices Restaurant suchen, wenn du richtig kochen und dekorieren willst. Essensbereitstellung in größeren Mengen ist sicher nicht toll mit Liebe kochen. Falls der Abschluss tatsächlich KOCH heißt dann würde ich mir einen neuen Betrieb suchen und das begründen, dass du wirklich kochen lernen möchtest und nicht nur Fertigzeug zusammenschmeißen.


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

deine Arschbacken zusammen und mach die Ausbildung fertig! Du hast wohl mehr zu verlieren als die Stelle? Was ist die Alternative? Wieder h4? Was möchtest du deinem Kind für ein Vorbild sein? Du musst abwaschen und putzen? Das Leben ist kein Ponyhof! Andere müssen den Hof fegen oder Blätter sortieren! Willkommen in der Welt eines Lehrlings. Und wenn du nicht für den Rest deines Lebens solche Aufgaben haben möchtest (oder H4) dann reiß dich jetzt zusammen! Lehrjahre sind keine Herrenjahre! Du schaffst das,für dich und dein Kind!


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Hallo? Hab ich irgendwo geschrieben das es am putzen oder aufräumen liegt? Nein.


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von Milia80

Die Weiterbildung geht 14 Wochen. Am ende wäre ich Alltagsbegleiterin.


Milia80

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

hast ja nur noch 8. Wie geht es danach weiter? Ist Alltagsbegleiterin für Leute die Hilfe bei den Kindern, im Haushalt etc. brauchen wenn Mutter zB schwanger ist und nichts machen darf?


mf4

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

die paar Wochen hältst du das auch aus und dass du als AB nicht wirklich kochen lernst sollte klar sein Wieso schriebst du oben das ganze geht 3 Jahre. Sorry aber 14 Wochen kann man auch mal was doofes machen.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Milia80

Als AB bastelt man mit Omas und geht spazieren, leist ihnen die Zeitung vor usw. So wirklich viel Trubel und Kochen im Team ist da auch nicht angesagt,


luiesee

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Huch, also diese kurze Zeit würde ich aber schon noch durchbeißen. Dann hast du doch bestimmt Aussicht auf einen Job wo du mit Leute in Kontakt kommst?!?! Lg


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von Milia80

Du hast was falsch verstanden. Gerade mache ich eine 3 jährige Ausbildung. Mein Traumberuf den ich vorher ungelernt gemacht habe, ist kein Ausbildungsberuf sondern nur über eine Weiterbildung zu erhalten. Dieser geht 14 Wochen. Da ich aber eigentlich gerne eine abgeschlossene Ausbildung in der hinterhand haben würde, habe ich mich gegen meinen Traumberuf entschieden.


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von luiesee

Mein Traumberuf den ich vorher ungelernt gemacht habe, ist nur ´über eine 14 Wöchige Weiterbildung zu erhalten. Gerade mache ich eine 3 Jährige Ausbildung!!


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Das ist die richtige Einstellung!! Du schaffst das! Für dich und dein Kind! Und danach kannst du die Weiterbildung immernoch machen! Dein "Traumjob" ist aber leider ein Hilfsjob und du wirst im Arbeitsleben nie als volle Kaft gesehen oder bezahl!


luiesee

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Das war nicht schlau, warum nicht die 14 wöchigen Weiterbildung und dafür den Traumberuf?


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von luiesee

Weil ich denke das es besser ist eine abgeschlossene Ausbildung in der hinterhand zu haben als 'nur' ne weiterbildung. Mitlerweile frag ich mich aber auch wieso ich das getan habe... weil ich jetzt unglücklich bin.


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von luiesee

Weil das kein anerkannter Abschluss ist und auch kein richtiger Beruf vielleicht? Ganz zu schweigen von der "Bezahlung"! Was ist daran nicht schlau eine Ausbildung in der Tasche haben zu wollen?


luiesee

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Naja wenn es dir in diesem anderen Betrieb doch gefallen hat, der in dem du geschnuppert hast, dann ist es ja nicht die Ausbildung sondern der Betrieb. Das ist weit nicht so schlimm wie anders rum finde ich. Du hast ja immer noch die Möglichkeit einen anderen zu suchen, und wenn nicht, spätestens nach der Ausbildung. Das schaffst du sicher. Lg


luiesee

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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Auweiha,... Ich habe das anders gesehen. Natürlich ist es schlau eine Ausbildung zu haben. Ich finde es aber trotzdem nicht schlau einen Traumberuf (wo ich übrigens gar nicht weiss um was es sich handelt, man kann auch ungelernt gut verdienen) Gegen eine Ausbildung einzutauschen die nicht Spaß macht.


mf4

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Antwort auf Beitrag von luiesee

Alltagsbegleiter ist kein Berufsabschluss... man kocht auch nicht im Trubel sondern geht mit Omis spazieren, bastelt mit ihnen liest Zeitung vor. Reich wird man da sicher nicht... allerdings als Köchin und Alleinerziehend... frage ich mich auch wie das gehen soll.


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich habe nicht gesagt das ich Köchin lerne sondern nur das ich in der Küche arbeite.


luiesee

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Antwort auf Beitrag von mf4

Das wusste ich nicht, ich bleibe aber trotzdem dabei. Lieber nicht reich werden und einen Job machen der gefällt, als anders rum. Wenn man sich das Leben so gar nicht leisten kann wird's ja blöd. Auch etwas was ich nicht weiß von jinni und somit nicht beurteilen kann. Lg


mf4

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Hö? Du willst kochen lernen und chic auf einem Teller anrichten... wie heißt denn nun dein jetziger Ausbildungsberuf? Ich bin glaube ich nicht die einzige, die nur Bahnhof versteht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mf4

Danke mf4, genauso geht es mir auch. Ich blicke so gut wie nichts, nur die Tatsache, dass ihr der 14-Wochen-Job in der Küche nicht gefällt, oder habe ich auch da etwas falsch verstanden? Was der Wunschberuf ist, den man ungelernt machen kann, habe ich ebenso nicht geblickt und wieso sie den ungelernten Wunschberuf nicht macht, auch nicht.


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von mf4

Es geht doch gar nicht darum WAS ich arbeite sondern das es mir in diesem Betrieb nicht gefällt. Vielleicht war ich naiv das ich dachte so wie bei meinem Praktikum läuft es überall, aber dort wurde richtig gekocht, es wurde zwar auch nicht auf Tellern angerichtet aber man konnte auch in Schüsseln anständig anrichten und nicht nur reinklatschen und Deckel drauf. Dort wurde nicht zu 50% Convenience-Lebensmittel benutzt. Dort wurde in Töpfen gekocht und nicht alles nur in den Kombidämpfer geschoben.


Jinnie2009

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3 Jahre, nicht 14 Wochen.


mf4

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sie machte 14 Wochen einen Lehrgang (Ausbildung war es ja nicht) zur Alltagsbegleiterin das gefiel ihr und ist der Traumberuf (der aber kein Beruf ist) macht nun eine 3j. Ausbildung als Hauswirtschafterin will richtig kochen aber ist offenbar nur Küchenhilfe


mf4

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

du lernst doch aber keine KÖCHIN verstehe nicht, dass du erwartest da kochen zu lernen


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von mf4

Sie hat die 14 Wochen noch nicht gemacht. Siehst den Alltagsbetreuer ohne alles gemacht. Ich vermute sie lernt Beiköchin oder Küchenhelferin oder so.


yartina

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Einfach auf die Suche nach einem anderen Ausbildungsbetribe machen. Würde ich vorschlagen. Bei uns werden junge Mneschen die den Beruf des Koch lernen wollen ganz arg gesucht. Ich würde selber tätig werden, in Restaurants, Großküchen, da wo du dein Praktikum absolviert hast.


Philo

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

"Lernjahre sind keine Herrnjahre" Ich hab nicht alles gelesen, aber wenn Du schreibst, Dir fehlt der Trubel und Aufräumen ist nicht so Deins, muss ich Dir sagen, dass das zu 'ner Ausbildung einfach dazu gehört. Punkt. Ich hab in meinem Studium ein Praktikum gemacht und musste dort auch Aufräumen etc. Dabei war ich in meinem Richtigen Job (Studium war berufsbegleitend) Führungskraft in einem Betrieb mit 15 Leuten. Wie gesagt: Lernjahre sind keine Herrnjahre. Anschließend kann man sich immer noch was anderes suchen. LG, Philo


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von Philo

Nein nein das aufräumen stört mich überhaupt gar nicht!! Das natürlich immer gemacht werden, egal wie groß der Betrieb ist.


luiesee

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Antwort auf Beitrag von Philo

Sorry, aber dieser Spruch ist absolut doof. Wenn ich als Lehrling zusammenkehren muss, oder denn Müll von meinen Kollegen beseitigen muss ist mir das klar, aber manche Firmen nutzen ihre Lehrlinge ganz anders aus :-( Und das geht oft gar nicht... Schließlich sind die Lehrjahre auch zum Lernen das und nicht “nur“ die billigen Hilfsarbeiten zu verrichten.


luiesee

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Antwort auf Beitrag von Philo

Sorry, aber dieser Spruch ist absolut doof. Wenn ich als Lehrling zusammenkehren muss, oder denn Müll von meinen Kollegen beseitigen muss ist mir das klar, aber manche Firmen nutzen ihre Lehrlinge ganz anders aus :-( Und das geht oft gar nicht... Schließlich sind die Lehrjahre auch zum Lernen das und nicht “nur“ die billigen Hilfsarbeiten zu verrichten.


luiesee

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Antwort auf Beitrag von Philo

Sorry, aber dieser Spruch ist absolut doof. Wenn ich als Lehrling zusammenkehren muss, oder denn Müll von meinen Kollegen beseitigen muss ist mir das klar, aber manche Firmen nutzen ihre Lehrlinge ganz anders aus :-( Und das geht oft gar nicht... Schließlich sind die Lehrjahre auch zum Lernen das und nicht “nur“ die billigen Hilfsarbeiten zu verrichten.


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von luiesee

Ich werde dort nicht 'ausgenutzt'.. so fühle ich mich auch nicht!! Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt.. Aufräumen und putzen muss ich alleine. Das aufräumen und putzen stört mich nicht. Auch das ich das alleine machen muss nicht, aber das alleine SEIN stört mich. Ich bin ein Mensch der gerne andere Menschen um sich hat.


Julia+Christopher

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Ich kann verstehen, dass dir das nicht so gefällt wenn du Köchin wrden willst - das habe ich doch richtig verstanden. Du hast richtig erkannt, dass eine abgeschlossene Ausbildung wichtig ist. Von dahere mein Rat: - wenn du die REALISTISCHE Chance auf eine Ausbildung in einem anderen Lejrberif hast, nimm diese wahr, da dies aber wohl nicht der Fall ist - beiss die Zähne zusammen und halte durch. Schau, dass du ein super Berufsschulzeugnis bekommst und bemühe dich nach dem ersten Halbjahr um einen Betriebswechsel. Wenn du erst einmal was vorzuweisen hast wird der Wechsel sicherlich auch einfacher. Alles Gute


Milia80

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Antwort auf Beitrag von Julia+Christopher

Nochmal: Ich wollte wissen was du jetzt machst. Ausbildung Koch 3 Jahre, Betrieb von wem? vorgesetzt worden Was spricht dagegen sich anderweitig nach einem neuen Betrieb umzusehen Ich frage mich schon warum du Koch werden willst als 2.Wahl gerade wegen der Arbeitszeit. Ich kenn mich da jetzt nicht so aus, aber anscheinend verdient man als Koch einiges mehr wie als dein Wunschberuf? Ist es dein Wunschberuf oder nur weil du nur eine Weiterbildung dafür brauchst? Kannst du vom Wunschberuf leben? Wenn ja dann verstehe ich deine Wahl nicht


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von Milia80

Ich konnte mir den Betrieb nicht aussuchen weil ich mich nicht bei einem Betrieb beworben habe sondern bei der Stadt. Ich wusste zwar für welche Betriebe die Stadt sucht, aber wir konnten uns nicht den Betrieb aussuchen, sondern der Betrieb hat sich uns ausgesucht. Beim Einstellungsgespräch waren von jedem Betrieb die Ausbilder da und die konnten dann halt am ende entscheiden welchen Bewerber sie gerne hätten. Und ich mache keine Ausbildung zum Koch sondern zur Hauswirtschafterin. Allerdings haben wir bei den Betrieben von der Stadt zu 95% nur in der Küche zutun. Der rest wird in der Schule gelernt.


luiesee

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

Und was macht man als Hauswirtschafterin? Und vor allem wo macht man es?


Milia80

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Antwort auf Beitrag von luiesee

man kann im privat Haushalten arbeiten, in Krankenhäusern, Küchen. Jugendeinrichtungen. Man kann später studieren und Lehrer werden wenn man mag und genauso danach noch AB machen und als Hauswirtschafterin musst du ja verschiedene Bereiche in den 3 J kennen lernen und nicht nur die Küche. Vielleicht wechselt ihr auch die Betriebe? Von Arbeitsplänen erstellen, selber Kochen usw. ist ja alles dabei ABER idR kochen viele HW ja nicht unbedingt wie ein Koch immer frisch mit süss anrichten sondern eher im Altenheim, Krankenhauskantine usw


Jinnie2009

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Antwort auf Beitrag von Milia80

Ich hab es halt anders kennengelernt im Praktikum und in der Berufschule bin ich die einzige die so 'kocht'. Alle anderen kochen richtig. Ohne Kombidämpfer und kaum Convenience-Lebensmittel.


Nane1409

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Antwort auf Beitrag von Jinnie2009

In 20 Jahren Berufserfahrung hab ich auch schon oft Jobs machen müssen, wo ich hätte kotzen können. Aber ich musste auch immer den Arsch zusammen kneifen und da durch, weil ich das Geld brauchte. Was ist denn, wenn Du mal versuchst, Verbesserungsvorschläge zu machen? Schon mal probiert? Dich selber mit Ideen, wie man es besser und schöner machen kann, einbringen....... Viel Erfolg und Durchhaltevermögen wünsche ich Dir.