Meine_Zwerge
Guten Morgen! Einige Kinder unserer Gemeinde hatten gestern einen Ausflug mit dem Rad. Die Gemeindereferentin war dabei. Mein Sohn ist auf Schotter ziemlich heftig gestürzt, hat sich am Arm, Kopf (trotz Helm!) und vor allem dem Knie verletzt, kann jetzt nicht auftreten. Ich hab jetzt einen Termin beim Arzt, aber die haben gleich gefragt, ob es privat, mit Schule oder irgendeinem Verein war?? Ich möchte keinesfalls, dass da jemand Schwierigkeiten bekommt, deshalb habe ich nur gesagt, nein nicht mit Schule.... Kann da jetzt ICH Schwierigkeiten bekommen? Ich denke im Übrigen nicht, dass es besonders schlimm ist, aber da wir in den Urlaub fahren wollen, möchte ich es halt gern abklären lassen. Was meint ihr? LG
Es geht um Versicherung für eventuelle lange Behandlungen. War es von Gemeinde organisiert?
Wenn du sagst, was passiert ist, bekommt deshalb nicht automatisch jemand Schwierigkeiten. Es geht lediglich darum, welche Versicherung zuständig ist. Wenn man bewusst etwas verschweigt oder falsch erklärt, kann man natürlich Schwierigkeiten bekommen. Ich würde das als privaten Ausflug deuten, da es weder in Schule, noch Kiga oder Verein oder Arbeitsstelle war und auch nicht auf dem Weg dorthin oder von dort und somit wäre dann eure Versicherung zuständig. Meiner Meinung nach alles okay.
Falls die GUV für diesen Ausflug versicherungstechnisch zuständig ist, ist die medizinische Behandlung besser (wie bei einem Privatpatienten) und auch evtl. Spätfolgen sind damit sehr gut abgedeckt. Schwierigkeiten wird niemand bekommen. So ein Unfall kann ja leider passieren.
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