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Extreme Mückenstiche was tun

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Extreme Mückenstiche was tun

Rümmi

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Wir sind momentan in Antalya im Urlaub. Unsere 2 jährige Tochter wurde mehrmals von Mücken gestochen. Lade auch ein Foto dazu hoch. Ihre Beine sind voll damit und auch angeschwollen. Oberkörper auch. Sie hat locker 30 Stiche am Körper. Hab Fenistilsalbe dabei aber viel bringen tut es nicht. Nachts kann sie schwer schlafen von so viel jucken und kratzen. Habe eigentlich auch ne salbe um Mücken fernzuhalten aber bringt leider nicht viel. Sie sieht echt schlimm aus und mache mir echt Sorgen deswegen. Habt ihr vielleicht Tipps?

Bild zu Extreme Mückenstiche was tun - Baby Forum - Allgemeine Themen

SanBo

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Antwort auf Beitrag von Rümmi

Ich reagiere auch heftig auf Mückenstiche. Die werden dick, rot, heiß und breiten sich auf Handtellergröße aus. Bei mir hilft eigentlich nur kühlen gegen Juckreiz und Schwellung. Also Kühlpacks aus dem Kühlschrank. Bei Sonnenbrand hilft ja auch Quark oder Jogurt, bei Mückenstichen habe ich das noch nicht ausprobiert.


Kerstin123

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Antwort auf Beitrag von Rümmi

Vor Ort noch mückenschutzspray kaufen Auf die Stiche ganz dünn etwas Olivenöl auftragen, das wirkt entzündungshemmend und hilft gegen Juckreiz


Julia+Christopher

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Ich reagiere teilweise auch sehr heftig auf Mückenstiche. Am besten helfen dann Umschläge mit Rivanol. Mit dem entsprechenden chemischen Namen solltest du das auch in der Türkei in einer Apotheke bekommen. Das ist auch für Kleinkinder zugelassen.


ZoeSophia

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Ein Kind hier reagiert auch so… ich gebe auf die Nacht hin immer Fenistiltropfen… sonst kann das Kind wegen Juckreiz nicht schlafen! Ich finde, bei uns, hilft die Salbe nur richtig, wenn wir sie unmittelbar nach dem Stechen auftragen können… um so länger wir nicht salben können, desto weniger wirkt sie…. Ich würde also, je nach dem was du entweder hast, oder vor Ort besorgen kannst, ein Antihistaminikum zum einnehmen geben….


Soltom

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Thermacell! Das verhindert dass überhaupt Mücken in ihre Nähe kommen.


AnnikaHä

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Ich würde versuchen fürs Bett irgendwo ein Moskitonetz zu besorgen und irgendwie übers Bett hängen.


bellis123

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Antwort auf Beitrag von Rümmi

Mein Sohn reagiert auch so heftig. Was die Reaktion sehr gut abmildert wenn es zum Stich gekommen ist: So schnell wie möglich nach dem Stich (am besten in den ersten Minuten) die Stelle anfeuchten (kurz anlecken tuts auch) und reichlich Zucker draufmachen. Wir haben bei uns im Rucksack dafür immer die kleinen Tütchen, die man im Café bekommt aber wir nie benötigen. Der feuchte Zucker zieht das Gift aus der Einstichstelle wieder raus. Wenn der Zucker wieder getrocknet ist, einfach abbröseln. Die Reaktion fällt dann wirklich sehr gering aus und juckt oft gar nicht. Je schneller man reagiert desto besser.


Moneyhuhn

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Gegen den Juckreiz hilft es ganz wunderbar die Innenseite einer Bananenschale drauf zu reiben. Klingt komisch, hilft aber richtig, richtig gut. Bitte aber vorher gucken, dass der Stich nicht schon aufgekratzt ist, dann wäre ich eher vorsichtig damit wegen einer möglichen Entzündung.


Mamamaike

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Antwort auf Beitrag von Rümmi

Hallo, frag vor Ort, womit dort die Kinder eingecremt werden, um Stechviecher abzuhalten. Ich hatte gutes, in Deutschland erhältliches Spray mit im Urlaub, das hat dort aber nur bedingt gewirkt. Was die Einheimischen geschützt hat, hat dann auch bei mir geholfen. Und: Es gibt Fenistil mit ganz wenig Cortison drin. Als unser Sohn so zerstochen war, hat nur das (in Absprache mit dem Kinderarzt) geholfen. Viele Grüße


Cafe2go

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Antwort auf Beitrag von Rümmi

Hallo, Unser Sohn (3J) reagiert auch extrem, im Urlaub ist sogar für 2 Tage sein Auge komplett zugeschwollen gewesen (Stich am Augeninnenwinkel). Der Arzt hat ihm Cortisonsalbe und Antihistamintropfen verschrieben. Ab dann waren wir auch extrem penibel mit Gelsenspray (direkt nach dem Aufstehen und dann immer wenn wir vom Baden zurück kamen, die Gelsen waren leider den ganzen Tag auf der Terasse aktiv). Für drinnen Gelsenstecker. Natürlich wäre ohne Gift besser, aber für ihn war der Urlaub eindeutig besser, als wir ihn vor den Biestern geschützt haben.