Mitglied inaktiv
Hallo, unser Sohn (3. Klasse) hat in Ethik folgende Hausaufgabe auf: "Schreibt einen Brief an einen verstorbenen Menschen oder an ein verstorbenes Haustier" Unser Sohn wählte einen Brief an seine Sternenschwestern, da er mir sagte, dass er einem Tier niemals einen Brief schreibt, da Tiere ja nun mal nicht lesen können. Nun haben er vorhin den Brief geschrieben ... er bat mich, dabei zu sitzen, wenn er Fragen bezüglich der Rechtschreibung hat. Das Resultat war, dass er weinend am Tisch saß, als er den Brief verfasste und ich ihn natürlich sofort getröstet habe. Er sagte dann, dass er den Brief morgen bestimmt nicht vorlesen wird, da es ihn immer so traurig macht, wenn er an den Tod denkt. Würdet Ihr jetzt der Lehrerin ein paar Zeilen schreiben so sinngemäß: "Ich hoffe, Sie können mit den Reaktionen der Kinder bei solch einem sensiblen Thema auch wirklich umgehen." Was würdet Ihr machen? Ich häng Euch den Brief mal mit an ... LG Jacquie

wie kan man so kleinen Kindern soetwas zumuten.
ich find dieses thema im allgemeinen nicht gut, und schon gar nicht in der 3 klasse. aber auch später nicht, da man persönliche dinge als lehrer nicht weiß.
Genau DAS habe ich ebenfalls gedacht. Und ich bin auch nicht allein mit dieser Meinung. Wir hatten Donnerstag Elternvertreterversammlung mit der Klassenlehrerin und ich musste einfach fragen, ob ich diese Hausaufgabe richtig verstanden habe. Da meinte sie, dass die Hausaufgabe so richtig ist, so steht sie auch im Lehrplan. Ich und auch die anderen Muttis meinten, dass wir das Thema für viel zu sensibel halten in der 3. Klasse. Man kann die Emotionen der Kinder doch gar nicht überschauen. ICH weiß, wie ich meinen Sohn wieder "auffange", wie ich ihn trösten muss, damit er gut damit klar kommt. Aber eine ihm eigentliche fremde Person kann das nicht wissen, außer, sie hätte Psychologie studiert und das hat die Ethik-Lehrerin nun einmal nicht.
"wie kan man so kleinen Kindern soetwas zumuten." ??????
Ich finde das absolut auch nicht in Ordnung das ist wirklich ein so heikeles Thema sie KANN gar nicht alle auffangen.
Was willst Du mit Deinen 6 Fragezeichen nun ausdrücken? Gib entweder eine vernünftige Antwort, mit der ich was anfangen kann oder bleib einfach fern. Ich hab bei dem Thema absolut keine Lust auf Rätselraten!
Da könnt ich SCHREIEN, bei so viel Blödheit die du an den Tag legst!
Wenn du richtig gelesen hättest, hättest du gesehen, dass ich Märzmama2011 angeschrieben und mit den Fragezeichen ausgedrückt habe, was sie mit ihrer Aussage meint.
Ich finde es grausam
Stell Dir vor, dass hab ich begriffen, aber ich hatte eben einfach erwartet, dass Du gleich Deine Ansicht der Dinge mitteilst. Sorry, aber bei DIESEM Thema bin ich sehr sensibel.
Du machst nur Pauschalaussagen. Hast du schonmal Unterricht gesehen, in dem Kinder über den Tod gesprochen haben ?
Nein habe ich nicht vielleicht würde ich dann anders denken mag sein.
"ich hatte eben einfach erwartet, ..." Darin liegt wohl das Problem. Und warum darf ich keine Frage stellen ? MIr war die Aussage vom Märzmama2010 nicht klar und das habe ich ausgedrückt.
Ich glaube nicht, dass du extra einen Brief an die Lehrerin schreiben musst. Sie wird ihn ansehen, den Text lesen und verstehen... Aber was wichtiger ist. Wie möchtes du jetzt damit umgehen? An und für sich finde ich, dass dieses Thema ins Elternhaus gehört. Eben aus solchen Gründen, weil jeder damit anders umgeht. Jedoch steht es im Lehrplan, dass sich die Kinder rmit dem Tod auseinander setzen sollen. Was ja auch gut und wichtig ist... aber nicht so. Rede nochmal mit deinem Sohn über seine großen Schwestern. Wie, das musst du entscheiden... Gefühle sind wichtig! lg
Er weiß um den Tod seiner großen Zwillingsschwestern, er "wächst" quasi damit auf. Wir reden offen über sie und beantworten alle seine und die Fragen seiner kleinen Schwester ausführlich, aber eben auch altersentsprechend. Wir wissen, wie wir beide Kinder trösten müssen, was sie in dem Moment brauchen. Aber das weiß die Lehrerin nicht, wie auch? Daher find ich es schon ziemlich wagemutig, solche Hausaufgaben zu verteilen. Den Tod im Allgemeinen zu behandeln, ist völlig okay und gehört auch zum Leben dazu. Aber so im Detail? LG
Sowas sehe ich vielleicht in der Hauptschule6 Klasse +
"Den Tod im Allgemeinen zu behandeln, ist völlig okay" Der Tod und sein Umgang damit ist aber eben nicht allgemein, sondern sehr persönlich und für jeden Menschen anders.
Du bist Lehrerin, nicht wahr? Wie geht eine Lehrerin dann mit den unterschiedlichen Reaktionen der Kinder um? Ich stell mir grad vor, wie mein Sohn morgen diesen Brief vorliest, dabei in Tränen ausbricht und so vor allen seine Emotionen - seine tiefsten Emotionen - zeigt. Das ist an sich eine schöne Art an ihm, dass er es so zeigen kann. ABER in seiner Klasse sind ein paar Jungen, die sich über diese Emotionen lustig machen. Er ist schon einmal weinend zusammengebrochen am Geburtstag seiner Sternenschwestern. Das Schlimmste für ihn war nicht, dass alle sehen konnten, wie traurig er darüber ist, sondern dass ihn ein paar Jungen aus seiner Klasse ausgelacht haben, weil es deswegen weint. WIE fängt eine Lehrerin dann solche Reaktionen auf? WIE tröstet sie einerseits das weinende traurige Kind und wie erklärt sie den anden, ihn auslachenden Kindern, dass das nicht in Ordnung ist? Er hat kein Problem damit, von seinen Engelsgeschwistern zu reden, er möchte sogar ein Bild mitnehmen - was ich aber wiederum nicht machen werde, denn es ist immer noch ein Unterschied, von toten Babies zu hören oder sie dann auch bildlich zu sehen. Aber er hat ein großes Problem damit, durch dieses Thema so verletzlich zu sein. Bitte, ich würde mich wirklich freuen, wenn Du mir darauf antworten würdest, gern auch per PN. LG Jacquie
Die Lehrerin wird mit dem Thema Tod sicherlich umgehen können, wird aber vermutlich bei der Hausaufgabe der Kinder eher Briefe an die verstorbene Oma und Haustiere erwarten. Ein Brief an ein verstorbenes Geschwisterkind oder Elternteil ist da schon extremST sensibel. Nicht jeder kann damit umgehen und weiß darauf zu reagieren. Dein Sohn soll das scheinbar vorlesen. Mhhh, er weinte beim Verfassen schon sehr. Ich wäre mir da auch nicht so sicher, ob die Lehrerin auf genau dieses Thema gefasst ist. Deshalb würde ich vielleicht dennoch ein paar Zeilen dazu schreiben. Ich fände es unglücklich, wenn dein Sohn in seiner Trauer, beispielsweise beim Vorlesen des Briefes, den Klassenkameraden präsentiert würde. Trauer ist doch immer auch etwas intimes, eigenes. Ob man diese mitteilt und wie man dies tut, sollte jeder SELBST entscheiden dürfen. Der Tod eines Kindes als Thema in der Klasse ist ein extrem sensibles Thema, auf das man schon gefasst sein sollte. - als Lehrer(in) und Eltern. LG S
"Dein Sohn soll das scheinbar vorlesen" Stand das irgendwo ? Es ist ja ein großer Unterschied, ob dir Lehrerin "nur" einen solchen Brief schreiben lässt oder die Kinder ihn auch vorlesen sollen. Den Brief schreiben zu lassen, finde ich gut, ihn vorlesen lassen, sollte den Kinder freigestellt werden oder gar nicht Thema sein.
Hey Leute, ich finde es eigendlich ganz gut dass das Thema schon früh behandelt wird, denn der Tod gehört nun mal zum Leben dazu- und natürlich gehört dazu eine menge Sensibilität der Lehrerin, um es den Kindern nah zu bringen. Ich denke, diese lehrerin wird eine pädagogische Ausbildung haben und wissen (wenn sie es sich schon zutraut) wie sie mit dem Thema umgeht. Sicherlich werden die Kids besprochen haben, dass es einige unter ihnen gibt, die nur schwer damit umgehen können, oder? Ich weiß nicht, ich würde bestimmt keinen provokanten Brief verfassen, sondern ehr das Gespräch suchen, wo du ihr deine Ängste schilderst. Du kannst sie doch fragen, wie sie mit dem Thema umgeht und was sie macht, wenn Kinder in Tränen ausbrechen. Ich glaube auch nicht, dass die Mitschüler so unsensibel reagieren würden, wenn deiner das Heulen anfängt, denn ich weiß sobald das Thema im Klassenraum steht, herrscht eine ganz andere Atmosphäre und Mitgefühl macht sich breit, das gilt auch für junge Klassen. Also wie gesagt mein Tipp. Such das Gespräch. wenn es dich beruhigt, aber zweifel dabei nicht die Fähigkeiten der Lehrerin an, sondern lass dir schildern wie das ablaufen soll. Herzlichste Grüße
"Er sagte dann, dass er den Brief morgen bestimmt nicht vorlesen wird, da es ihn immer so traurig macht, wenn er an den Tod denkt" So habe ich es aus dem Posting gelesen Brief vorlesen finde ich nicht gut denn es sind doch sehr persönliche Gedanken und Worte LG
Das heißt aber nicht, dass die Lehrerin es verlangt.
Leider kann ich vorab mit der Lehrerin nicht reden, da ich arbeiten bin und sie früh, wenn wir unseren Großen in die Schule bringen, noch nicht im Haus ist. Na ich werde einfach darauf hoffen müssen, dass alles gut abläuft und mich darauf vorbereiten, morgen nachmittag einen aufgelösten Jungen zu Hause vorzufinden. Vielleicht ist es den Kindern ja auch freigestellt, ob sie die Briefe vorlesen oder lieber nur der Lehrerin zum Lesen geben. Vielleicht möchte sie damit auch erfahren, wer welche Erfahrungen mit dem Tod innerhalb der Familie gemacht hat. Ich danke Euch! LG Jacquie
Es klang so, als KÖNNTE das so sein. Ich finde das Schreiben des Briefes auch tolerabel, das Vorlesen sollte freiwillig sein. Allerdings kann man das auch anders sehen: Die Lehrerin wird kaum die persönliche Geschichte aller Kinder kennen. Eine solche Aufgabe (nicht das Thema, die Aufgabe!) kann beispielsweise ein Kind, dass gerade ein Geschwisterkind oder Elternteil verloren hat in eine psychisch sehr schwierige Lage bringen. Ich finde, sowas hätte man vorher überdenken sollen. Die Lehrerin hätte das beispielsweise am Elternabend ansprechen können. Außerdem ist Trauer etwas sehr persönliches für jeden. Ich finde, auch für ein Kind. Würdest du deine Briefe an einen geliebten verstorbenen Menschen von jemandem lesen lassen wollen? Ich finde, da hat auch ein Kind ein Recht auf Intimssphäre, deshalb sollte es dem Kind auch überlassen sein, ob die Lehrerin den Brief lesen darf. LG S
"das Vorlesen sollte freiwillig sein." Nichts anderes habe ich gesagt. "ein Kind, dass gerade ein Geschwisterkind oder Elternteil verloren hat" Das würde eine Lehrerin an der Grundschule in der Regel wissen.
Naja, "gerade" ist sehr relativ. Auch ein Tod vor 3 Jahren ist für ein verlorenes Elternteil oder Geschwister noch sehr aktuell. Trauer ist individuell, und immer wieder kommen Phasen schlimmerer Trauer. Deshalb finde ich die Aufgabe schon sehr gewagt. Mal abgesehen von der Privatsphäre. Ich wiederhole es nochmal: Möchtest du, dass solche intimen Briefe von dir von Anderen gelesen werden? Muss man als Kind seine Trauer aufgefordert in auferlegtem Rahmen äußern (können)? Welchen Lerneffekt, welcher Lernziel verfolgt die Aufgabe?
"Möchtest du, dass solche intimen Briefe von dir von Anderen gelesen werden?" Nein, aber es ist hier auch nicht so gedacht. "Muss man als Kind seine Trauer aufgefordert in auferlegtem Rahmen äußern (können)?" Es ging doch gar nicht darum, seine Trauer zu äußern, sondern einen Brief an einen Verstorbenen zu schreiben. Das ist ein Unterschied.
In einem Brief an einen Verstorbenen wird sich wie in jeder anderen gedanklichen Auseinandersetzung mit dem vermissten Menschen auch Trauer äußern! Oder soll er übers Wetter schreiben und nur an den Verstorbenen adressieren??? Die Frage nach dem Lernziel stellt sich auch noch!
Ich frage mich warum ein Kind bei Geschwistern, die vor seiner Geburt gestorben sind, so emotional reagiert. Und ich frage mich wie denn die Eltern den Kindern gegenüber mit dem Thema umgegangen sind das es so ist.
??? Du schreibst, als wäre das unnormal und man müsste den Eltern einen Vorwurf machen.
Also, dass wird doch kein Lehrer bringen, dass diese Briefe vorgelesen werden MÜSSEN. Das glaub ich nicht. Und ich glaube auch nicht, dass die Lehrerin unbedingt wissen will, wer welche Erfahrungen hat. Ich denke sie möchte, dass die Kinder sich damit auseinander setzen und das funzt doch am Besten, wenn man sich mit eigenen Erfahrungen auseinandersetzt.
Ich glaube, ich muss mich hier nicht rechtfertigen, wie ich meinem Sohn den Tod seiner Geschwister beigebracht habe. Aber glaub mir, wenn DU tote Kinder und ein Kindergrab hättest, würden auch Deine Kinder sehr emotional mit dem Thema umgehen! Keine Angst, ich habe mich sehr lange und sehr intensiv mit dem Tod meiner Kinder auseinandergesetzt, habe eine Therapie hinter mir, BEVOR meine Folgekinder geboren worden sind und habe mit einer Kinderpsychologin zusammen den Tod der Geschwisterkinder und deren Verarbeitung bei Folgekindern analysiert. Es gibt solche und solche Kinder, eben wie es auch solche und solche Erwachsene gibt. Es gibt Menschen, die sich sehr gut in andere hineinversetzen können und Menschen, die diese Fähigkeit eben nicht haben. Diese Fähigkeiten erlernt man nicht, die hat man von Geburt an. Mein Sohn kommt eben in dieser Hinsicht sehr nach mir. Und MEHR erkläre ich hier definitiv nicht!
Nicht unnormal sondern traurig finde ich es wenn Eltern ihre kleinen Kinder damit so sehr belasten das sie "völlig aufgelöst" sind über ein Ereignis, das vor ihrer Geburt stattgefunden hat.
Da gebe ich Dir Recht, klingt ganz danach ... Doch den Schuh zieh ich mir nicht an. Jeder geht halt anders damit um ... Aber ich kenne z.B. Erwachsene, die anfangen zu weinen, wenn sie mein Schicksal erfahren - Menschen, die mich nicht mal gut kennen. Ich habe soviele unterschiedliche Reaktionen erfahren müssen ... weshalb sollte es dann Kindern anders gehen?
Ich denke, dass die Kinder die Trauer, die die Eltern vorleben, annehmen und nachahmen. Wenn die Trauer bei den Eltern und im Alltag einen sehr großen Raum und Stellenwert einnehmen, wachsen die Folgekinder damit auf. Ab einem gewissen Ausmaß ist es bestimmt nicht mehr "gesund".
Ich HABE ein totes Kind.Und eins das mit 6 Jahren den Tod seiner Schwester hautnah mitbekommen hat.Und eins das 1 Jahr später geboren wurde. Noch Fragen?
Belasten???? Hör mal, soll ich denn Deiner Meinung nach meine toten Kinder unter den Teppich kehren? So tun, als hätte es sie nie gegeben??? Wir haben einen Geburts- und einen Todestag, wir haben Geburts- und Sterbeurkunden, wir haben ein Grab. Und wir sind mit RECHT an diesem Tag und an bestimmten anderen Tagen auch traurig und JAA verdammt, wir weinen auch, wenn es uns an solchen Tagen schlecht geht! Und ich finde es durchaus normal, dass meine Folgekinder diese Emotionen auch empfinden!
Dann müsstest Du es doch verstehen können! Aber wie gesagt, jeder geht anders damit um. Und ich werde meinem Sohn seine Emotionen sicher nicht verbieten oder absprechen!
Liebe Paula, ich denke, du solltest dich etwas zurückhalten mit deinen Mutmaßungen. Die wenigsten, die kein Kind verloren haben, können einschätzen, wie man sich fühlt und wie man lebt, wenn....... Kinder trauern sehr viel weniger abstrakt und ganz anders als Erwachsene. Für ein Kind ist es ein Bruder oder eine Schwester, die leider nicht als Geschwisterchen bei ihm sein kann. Darf man da nicht trauern??? Ich finde schon, und finde Lisamamas Umgang damit sehr gut. Wie bitte soll das auch gehen. Sollen Eltern versteckt um ihr verstorbenes Kind trauern? Oder auf Kommando aufhören, wenn ein weiteres Kind geboren wird??? Denk bitte mal drüber nach!
Mein Sohn ist knapp 2 Jahre nach dem Tod unserer Mädchen geboren wurden. Unsere Trauer hat ganz normale Ausmaße und wir gehen auch ganz normal damit um. Wie gesagt, ich habe eine Therapie hinter mir und mir auch Ratschläge bei einer Kinderpsychologin geholt, als unser Sohn mit 4 Jahren anfing, uns Fragen zu seinen älteren Geschwistern zu stellen. Und genau diese Tipps beherzige ich noch immer! Es ging mir jetzt hier auch nicht darum, wie mein Kind mit der Trauer umgeht, sondern einfach um die Hausaufgaben mit dem Thema und ob ich der Lehrerin noch etwas dazu schreiben soll. Auf die Frage haben mir die meisten nicht geantwortet.
Ich finde, ihr macht das schon richtig!
also, wenn du nicht die möglichkeit hast, dann ruf sie doch an. Bei dem Thema kann man das auch Sonntags. Wenn das nicht geht, dann schreib ihr auf, wie die HH gelaufen sind, aber nicht, ob sie kompetent genug ist mit den Reaktionen umzugehen.
1. Mutmaßungen sehe ich in meinem Beitrag keine. 2. Ich habe ein Kind verloren. 3. Natürlich darf man trauern.Das haben mein Mann und ich auch getan.Und tun es heute noch .Ich verstehe eben nicht das man so junge Kinder so stark belastet.Meine beiden wissen natürlich von ihrer Schwester, haben auch ab und an mal eine Frage gestellt, aber sie waren nie völlig aufgelöst oder mußten Jahre später noch weinen. Ich WOLLTE nicht das meine Kinder mit Ängsten aufwachsen, ich WOLLTE meine Trauer nicht auf die Kinder übertragen.
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