Mitglied inaktiv
Hallo zusammen! Vielleicht klingt das mega doof... eine Frage an die stillenden Mamas: wie läufts es das Einschlafstillen am Abend bei euch ab? Um wie viel Uhr geht's ins Bett? Schläft ihr auch dann ein? Oder steht ihr noch auf und erledigt Sachen? Bei uns hier ist so. Meine Tochter ist fast 4 Monate alt und ich stille sie voll, also natürlich auch am Abend zum Einschlafen. Sie schläft nachts neben mir im Familienbett. Wir gehen so gegen 21 Uhr +/- ins Bett. Manchmal dauert wenige Minuten und die Kleine schläft, manchmal - vor allem nach spanenden Tagen - auch länger, sogar über Halbe Stunde. Sie clustert immer noch ziemlich viel. Mein Mann kommt auch mit ins Bett und wir unterhalten uns oder schauen Dokus/Netflix/etc. auf dem Lapton an, lesen etc. Die Geräusche stören die Kleine gar nicht. Oder wir schleichen uns aus dem Bett und gehen ins Zimmer nebenan (unser Gästezimmer) für noch etwas Intimität ;) Für die nächste Mahlzeit wacht die Kleine manchmal schon nach 1,5h, manchmal nach 3h. Wenn ich da bin, saugt sie und schläft gleich weiter. Wenn ich nicht da bin, weint sie und findet trotz Stillen schwieriger in den Schlaf... Nur ist mein "Problem", dass meine Tage sich dadurch so kurz anfühlen. Vor der Geburt gingen wir erst gegen Mitternacht ins Bett. Vor allem jetzt, wenn die Tage länger werden und draußen noch hell ist, fühle ich mich nicht bereit so früh ins Bett zu gehen... ich denke immer wieder, dass das gar kein Problem sein sollte. Vor dem Baby lagen wir nicht im Bett sondern auf der Couch um Netflix&co. zu schauen, also viel aktiver waren wir nicht. Jetzt habe ich immer wieder das Gefühl etwas zu verpassen bzw. Zeit zu verschwenden. Mein Mann, im Gegenteil, ist zufrieden im Bett zu chillen, er schläft immer wieder sogar früher ein. Und dann fühle ich mich irgendwie so alleine da. Als das Wetter noch schlecht war, hab ich das noch genossen, einfach gemütlich im Bett zu sein. Aber jetzt beim schönen Wetter nicht mehr so... Die Tage sind nicht unbedingt langweilig, ich bin schon gut mit der Kleine unterwegs. Vergleichbar mit meinem Leben vor dem Baby ( Job, Haushalt, Freizeitaktivitäten etc ) jedoch ziemlich unspektakulär... Uff.. ich weiß nicht genau was mir fehlt und habe auch keine Ahnung, ob ich an unserer Routine was ändern kann/soll. Wie läuft's bei euch? Wie sieht es aus? Liebe Grüße
als nach 4 monaten der tag/nacht rhythmus vorhanden und das clustern vorbei war, gings gegen 19:00 uhr ins bett und als er eingeschlafen war, bin ich wieder aufgestanden. so ist das heute, abgestillt, auch noch.
Mein kleiner ist ein halbes Jahr alt und ich gehe immer mit ihm ins Bett, sobald er erste Müdigkeitsanzeichen zeigt. Das war meistens gegen 20 Uhr, mittlerweile kann es auch schon mal 18 Uhr sein. Heute ist er in seinem Laufstall um 17:15 Uhr einschlafen in der Regel schläft er nach etwa 15 Minuten, aber ich warte noch bis er ganz tief schläft, damit er das Ablegen nicht mitbekommt. Die Zeit nutze ich zum Daddeln und entspannen
Es ist doch jeder Tag anders. Entwicklungsschübe, Zähne, Infekte… alles hat einen Einfluss auf den Schlafrhythmus. Ich werde es weiter so handhaben, dass ich mich da komplett nach meinem Sohn richte.
Und ja, sobald er schläft, gehe ich aus dem Zimmer und erledige das, was tagsüber liegen geblieben ist. Wenn er mich braucht, bin ich sofort bei ihm. Mittlerweile hat er großes Vertrauen und es funktioniert alles sehr harmonisch. Natürlich gibt es Ausnahmen und er ist mal etwas schwieriger, aber man muss die Situation so hinnehmen, wie sie ist und sie nicht bewerten. Dann läuft das schon
Wenn du eure Routine ändern willst, dann mach es. Hab nur viel Geduld und bleib gelassen dabei. Und solange du auf deinen Instinkt hörst, kannst du meiner Meinung nach auch nichts falsch machen. Alles Gute und viel Erfolg!
Ist einfach von Kind zu Kind verschieden. Kind 1 ließ sich nicht ablegen. Sie hat permanenten körperkontakt gebraucht. Da konnten wir uns erst so richtig ab dem 9ten Lebensmonat rausschleichen. Davor war sie dann halt schlafend beim Serie schauen dabei oder ich lag mit ihr im bett. Kind 2 lässt sich super ablegen und schläft auch ohne körperkontakt ein/weiter. Ich Stille, sie dreht sich zur Seite und schaut die Decke an und dann ist sie im träumeland. Sie wird fast von Anfang an gegen 18.00/18.30 ins Bett gebracht. Dann schleich ich mich raus und genieße den Abend. Sie meldet sich dann zwischen 1-3 mal bis ich endgültig ins Bett gehe. Ausnahmen bestätigen die regel. Inzwischen ist sie 1 Jahr alt und wenn der Papa sie ins Bett bringt schafft sie das Abendprogramm ganz ohne stillen und nur mit kuscheln als Ersatz. Auch meldet sie sich seltener zum stillen, wenn der Papa sie ins Bett gebracht hat. Dadurch,das sie "auf Holz klopf" ziemlich von Anfang an durchgeschlafen hat, habe ich am Tag genügend Zeit und Energie um zu kuscheln,Spielplatz besuchen,Haushalt machen etc. Aber natürlich gibt es auch die Tage, an denen ich gefühlt zu nichts komme.
K1 war ein Schreikind. Wir warwn froh, wenn er überhaupt auf einem von uns schlief. Richtig schlimm war es mit 7-9 Monaten, alle 1.5 h wach, wir waren wie Zombies. K2 haben wir viel im Wohnzimmer schlafen lassen in dem Alter und ihn mitgenommen, wenn es ins Bett ging. Ob Bett oder Wohnzimmer ist echt egal und in dem Alter ändert sich der Schlafrhythmus in aller Regel eh ständig. Wenn Du das Schlafzimmer als einengend wahrnimnst, lass sie doch auf der Coach einschlafstillen. Meine Nachbarin hatte von Anfang an eine Wiege im Wohnzimmer, das hab ich verpasst. Jetzt im Sommer hat sie den Kiwa mit draußen zum Schlafen, wenn wir beisammen stehen.
Wieso bleibt ihr dann nicht einfach im Wohnzimmer? Ob ihr jetzt dort mit Baby Netflix guckt oder quatscht oder im Schlafzimmer macht doch kein Unterschied.
Oder ist da ein versteckter Glaubenssatz, der "vorschreibt", dass ein Baby ab Uhrzeit X ins Bett gehört?
Beim ersten Kind haben wir uns auch noch sehr "ans Bett orientiert", aber mit der Zeit wurde mir klar, dass es eher ums "friedlich schlafen" geht als um den Ort. Ab da schlief Kind Nummer 1 und später auch Nummer 2 und 3 immer da, wo es eben am besten schlief. Und das war in den ersten 3 Lebensjahren nunmal bei Mama oder Papa, egal wo die gerade waren.
Unser drittes Mäuschen ist nun fast 5 Monate alt. Aktuell bin ich alleine mit den drei Kindern, daher lege ich ihn abends im Schlafzimmer ins Bett zum schlafen, um dann die anderen beiden Kinder (8&10) ins Bett zu bringen. Wenn er zu dem Zeitpunkt gerade zu wach ist, kommt er in die Trage, wo er wach bleibt oder einschläft. Nachdem die anderen beiden Kinder gut im Bett angekommen sind, gehe ich mit dem Baby (schlafend oder wach) ins Wohnzimmer und bleibe dort mit ihm, bis ich ins Bett gehe. Mal schläft er neben mir, mal kullert er noch über die Spieldecke, oftmals liegt er auf mir. :-)
Wenn mein Mann zu Hause ist, bleibt das Baby mit mir oder meinem Mann die ganze Zeit im Wohnzimmer, während der andere die "großen" zu Bett bringt.
Auch wenn wir unterwegs sind, schläft das Baby da wo wir eben sind - kuschelnderweise versteht sich. Jetzt wo die Tage länger werden, sind wir auch wieder mehr unterwegs. :-)
Einschlafstillen konnte ich allerdings nur Kind 1 und 2.
Kind Nummer 3 schießt da etwas quer, sobald er müde ist, fängt er an der Brust an zu weinen und schreien, während die anderen beiden einfach einschliefen. Bei Nummer 3 muss dann der Schnuller her und er muss auf den Bauch gelegt werden oder in eine senkrechte Position, mit etwas "wippeln" und "sch sch" schläft er dann auch in den nächsten 5 - 20 Minuten ein - meistens zumindest. :-)
Hier schließe ich mich an, unser Kleiner schlief im ersten Jahr auch immer da, wo wir gerade waren. Wenn er dann spät unruhig oder wach wurde, sind wir zusammen ins Bett gegangen. Mittlerweile kann ich ihn abends ins Bett bringen und wieder runter gehen, wenn er schläft, hat aber seine Zeit gedauert.
Tja... es waren die schlauen Empfehlungen anderer, die dazu geführt haben...
Ist unser erstes Kind, daher alles neu. Die ersten 5-6 Wochen war auch so, wir blieben im Wohnzimmer, chillten auf der Couch etc., das Baby bei uns (im Nestchen auf der Couch oder schlief auf uns). Und dann kam die Hebamme und meinte um Gottes Willen, das ist schlecht! Schlecht fürs Baby, da das Licht, die Farben, die Geräusche vom Fernseher den Tag-Nacht-Rhythmus durcheinander bringen würden und das Baby braucht doch Ruhe und eine entspannte Atmosphäre zum Schlafen, dazu eine Routine. Denn nur durch so eine Routine kann quasi Schluss mit dem Tag machen und in den Schlaf finden. Und auch total schlecht für uns und für die Beziehung, wir brauchen als Paar einfach Zeit für uns am Abend ohne Baby bei/zwischen uns. Also sollen wir das Baby um 8 ins Bett bringen und danach haben wir noch 3+ Stunden Zeit für uns. Natürlich las ich auch im Internet, dass so eine Abendroutine mega wichtig sei. Dazu schließen sich Alle aus dem Freunden-/Bekanntenkreis ein: das Baby muss um 20 Uhr ins Bett und dann habt ihr noch Zeit für euch bla bla bla. Mir ist leider zu spät eingefallen, dass keine von den befreundeten Muttis ausschliesslich stillt oder gestillt hat. Also gab's/gibt's am Abend eine Flasche Säuglingsnahrung, die in wenigen Minuten getrunken wurde/werde, Schnuller rein, fertig.
Na ja, und so haben wir angefangen. 21 Uhr war für uns realistischer. Mein Mann kümmert sich um Windelwelchsel, kleine Massage, Schlaf-Onesie anziehen und bringt die Kleine ins Bett. Und er kommt auch ins Bett, denn er geniesst auch am Abend diese Nähe zu unserer Tochter. Er meinte auch, dass ich sie ihm "wegnehme" wenn ich mit ihr ins Bett gehe
Das war eigentlich im Februar-März nicht so schlimm, das Wetter war eh schlecht und die Tage noch kurz, es war ziemlich entspannend früher ins Bett zu gehen. Dann haben wir auch entdeckt, dass weder Licht noch Geräusche die Kleine aus dem Schlaf zerren.
Nur braucht unsere Tochter immer noch ziemlich lang einzuschlafen, mit Clustern und so noch länger. Oft sucht sie immer wieder nach der Brust, als ich denke, dass sie doch tief schläft.
Ich geniesse das Stillen total und diese innigen Momente mit meiner Tochter und auch, dass mein Mann bei uns ist... finde ich voll schön
Nur fehlt mir am Abend "etwas", sodass ich auch das Gefühl bekomme, mit dem Tag fertig zu sein. Ich habe überlegt, sie mal auf der Couch zu stillen und dort schlafen zu lassen, habe aber jetzt Bedenken, dass ich sie dadurch total verwirre. Wir waren schon paar Mal länger unterwegs mit ihr im Kinderwagen und hat sich schwer getan einzuschlafen, danach daheim war sie voll aufgedreht und konnte auch schwer einschlafen.
Ich dachte, wenn sie so eine Schlafenszeit eingeprägt hat, wird sie überall auch easy einschlafen, ich träumte von Abenden im schönen Biergarten oder an einer Terrasse, mit friedlich schlafendem Baby im Kinderwagen. Vielleicht sollen wir sowas immer wieder ausprobieren. Sonst merke ich, dass ich ab und zu traurig bin und mir ein aktiveres Lebensstil total fehlt...
Sonntage sind bei uns mit einschlafen auch schwer.
Da sind wir dem ganzen Tag unterwegs, bei Oma und Opa und dann bei Tante im Garten und Pool.
Da kann das Baby auch immer schwer einschlafen und weinte dann auch das ist normal, hatte die große Schwester auch immer. Sie verarbeiten den Tag dann.
Aber mit der Vorstellung gemütlich beim heurigen oder so sitzen mit braven Baby das im Kinderwagen schläft würde ich nicht so rechnen ja es ist jedes Baby anders aber unsere beiden würden das nie.
So lange der Kinderwagen sich bewegt ja aber wenn er nur steht und drum herum Trubel ist will und wollten sie nicht schlafen sind dann munter und übermüdet
Ja ich müsst es ausprobieren vielleicht geht es kit euren kleinen bei uns wäre das nie gegangen und ab 5 werden beide grantig und müde
Der Post könnte 1 zu 1 von mir sein !!
Mir geht es genauso - meine Tochter ist jetzt 3 Monate alt und ich lege mich mit ihr immer gegen 22 Uhr ins Bett und ich finde es auch immer ziemlich blöd, dass mein Tag jetzt „vorbei“ ist.
Ich denke ich werde die Tage mal versuchen sie nach dem Einschlafstillen in ihr Beistellbett zu legen (das Teil dient aktuell als Klamottenablage
) um noch ein bisschen was vom Abend für mich zu haben.
Hallo Wir haben eine 4 jährige Tochter udn eine 3 lohnte alten Sohn. Ich Stille ihn auch voll . Am Abend geht er mit mir um halb 6 ca ins Elternbett, die große schaut ein Video am Handy oder spielt in ihrem Zimmer. Ich Stille den kleinen wenn er einschläft gut wenn nicht ganz gehe ich trotzdem raus da er dann in paar minuten eingeschlafen ist. Dann wird mit der großen gespielt , bett fertig gemacht und buch gelesen bis sie schlafen geht um 19 uhr. Wenn wir Glück haben schläft der kleine da noch, manchmal ist er aber nach 30 minuten wach will noch mal an die Brust und schläft dann bis ca 21 uhr , stillt dann noch mal und dann lege ich ihn in sein beistell bett und ich gehe wieder aus dem zimmer. Meistens gehen wir gegen 22 oder 23 Uhr dann schlafen mein Mann und ich. Stillen will er 2 bis 4 mal in der Nacht Schlaft aber sofort wieder ein und ich lege ihn in sein bett zurück
Also bei uns ist das so. Meine Tochter wird am Freitag 14 Wochen alt und ich gehe mit ihr immer zwischen 19:45 und 20:00 Uhr zum Lüften ins Schlafzimmer, dann gehen wir in ihrem Zimmer wickeln und Schlafanzug anziehen und zurück ins Schlafzimmer das Fenster schließen und den Rolladen etwas runter lassen. Im Anschluss stillen wir in etwa 45 Minuten, dabei sind wir alleine, da sie sich beim trinken sehr leicht ablenken lässt. Mein Partner schaut im Wohnzimmer TV, so kann die kleine in Ruhe runter fahren. Allerdings braucht unsere das, da sie mit Geräuschkulisse auch nur schwer in den Schlaf findet. Nach dem stillen ist sie meistens noch wach, ich lege sie dann trotzdem in ihr Bettchen (steht im Schlafzimmer) und gehe mit Babyphone aus dem Schlafzimmer und kümmere mich um das Essen, die Küche und meistens auch Wäsche. Dann schaue ich noch kurz fern oder sitze zum lesen draußen. Meine Tochter brabbelt meistens noch etwa 20 Minuten vor sich hin und schläft dann ein. Um etwa 9 Uhr wacht sie auf, dann machen wir gemeinsam wieder den Rollladen auf, lüften etc.. Ich bin meistens schon um 6 wach und habe so morgens auch nochmal meine 3 Stunden für mich bzw. für alles was so anfällt. Ich hab trotzdem diese Gefühl, das irgendwas fehlt, aber ich glaube, ich brauche einfach noch etwas Zeit um mich an das Leben als Mama zu gewöhnen.
Wir sind sehr aktive und spontane Menschen und jeder Versuch eine Routine aufzubauen endet hier im Chaos :D ich stille auch noch voll, aber immer weniger zum Einschlafen (zum Teil weil der kleine auch nicht mehr dabei einschläft), vor ein paar Monaten, er ist jetzt 7 Monate, habe ich ihn immer im Bett gestillt und bin dann nach 30 Minuten ungefähr raus ins Wohnzimmer. Als er eine Zeit sehr lange zum einschlafen gebraucht hat war er immer mit uns auf dem Sofa, weil ich auch ungern so lange im Zimmer „versteckt“ war, genauso wenn wir Besuch haben. Deinen Traum vom Biergarten habe ich letzte Woche mal ausprobiert und bei uns hat das gut geklappt mit dem Kinderwagen. Er ist zu meiner Überraschung nach 5 Minuten Kopfsteinpflaster eingeschlafen und hat total ruhig geschlafen während wir was getrunken haben.
Also mein Tipp wäre auf keine Tipps zu hören und einfach zu tun womit ihr euch gut fühlt z.B. finde ich auch ätzend, wenn Leute sagen, er soll ins Bett damit wir noch Paarzeit haben, aber die haben wir auch mit ihm oder wenn er in der Trage draußen bei einem Spaziergang am Abend schläft.
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