Anna113
Hallo ihr lieben, mich interessiert wie ihr eure kleinen Mäuse in den Schlaf begleitet. Meine Tochter (erstes Kind) ist jetzt sechs Wochen alt und wir tragen sie so lange umher bis sie einschläft. Nachts schläft sie dann nach dem stillen wieder ein. Leider habe ich Rückenprobleme und ich werde das nicht ewig in der Intensität machen können. Ich bin gespannt auf eure Beiträge! Liebe Grüße Anna
Das erste halbe Jahr...Stillen...( Kind schlief eh mit im Familienbett)...dauerte 5min und das Kind schlief tief und fest , dass ich weg konnte . Später mit ca. 6 Monaten streicheln , singen , kuscheln oder .....stillen. Ab ca. 9 Monaten wurde ein Nuckel und Schnuffeltuch akzeptiert
Im Liegen stillen. Mit ca. 5 -6 Monaten habe sie sich dann jeweils in ihr eiges Bettchen "gerollt" und da weiter geschlafen. Den ersten 3 habe ich beim Stillen Lieder vorgesungen. Unser Jüngster findet Musik aber so toll, dass er dann gar nicht einschläft. Inzwischen dockt er sich dann ab und "singt" mit begeistertem Blick mit!
Meine Maus ist jetzt 16 Tage alt und wir handhaben es so: Sie bekommt, jenachdem, zwischen 21:30 und 23:00 ihre Flasche. Davor wird gewickelt und ein Schlafanzug angezogen und ihr Strampelsack. Die Flasche gibt es im „großen Bett“ und nach dem Bäuerchen leg ich sie in ihr Beistellbett. Nachts kommt sie alle 3-4 Stunden. Bis jetzt (Gott sei Dank) gibt es auch keine nächtlichen Schrei-Zeiten. Die hat sie Vormittags.
Da ich zwei Kinder lange geschleppt habe die aber irgendwann auch wirklich zu schwer dafür waren (wir haben immer Glück,die Große hatte mit drei Monaten eine schwere Spaßtische Bronchitis,die Kleine mit zwei Wochen Kecuhhusten,keine optimalen Bedingungen ein Baby zum Schlafen zu bringen )hab ich bei der Jüngsten von Anfang an das Laufen seingelassen,wenn ich gemerkt habe sie wird müde habe ich mich mit ihr auf dem Arm hingesetzt und habe sie gestreichelt und ihr gesagt sie darf schlafen,maximal ein bisschen geschuckelt ,sie hat so auch prima geschlafen, allerdings hat sie den gesamten Tagschlaf im ersten Jahr auf meinem Arm gehabt,was ich allerdings genossen habe,uns fehlten die ersten 9 Lebenstage zum Kuscheln da sie auf ITS lag,und wir haben das ganz bewusst so gemacht
Damit sie den Unterschied zu nachts lernt haben wir uns Abends mit ihr hingelegt ,ich könnte auch immer aufstehen wenn sie schliéf
Bei den Zwergen gab's im Bett immer die Flasche und danach hielt ich die Hand bis sie eingeschlafen waren. Der kleinste ist aktuell 2 Jahre und hält nach wie vor meine Hand zum einschlafen. Stört mich Dank Familienbett wirklich null.
Die ersten Wochen haben wir auch getragen bzw auf Pezziball gehüpft. Irgendwann hat der Schaukelstuhl gereicht, also halten ohne viel Bewegung. Nach dem dritten Monat konnte man sie wach ins Beistellbett legen und sie schlief ein, während einer von uns daneben lag. Ab dem sechsten Monat ging es im eigenem Bett und Zimmer mit wach hinlegen und raus gehen. Mit einem Jahr gab es wieder eine Phase in der wir sie im Schaukelstuhl in den Schlaf begleitet haben. Seit sie eineinhalb ist liegt einer neben ihrem Bett und hält ihre Hand, bis sie eingeschlafen ist. Jetzt ist sie zwei und hat vor kurzem ein 120 Bett bekommen. Da liegt jetzt einer von uns dabei bis sie eingeschlafen ist. Mit Flasche bzw Milch ist unsere Tochter noch NIE eingeschlafen. Heute noch wird sie nach jeder Mahlzeit erstmal wieder kurz richtig munter.
Die ersten Monate beim Stillen, sobald er müde war, schlief er da auch innerhalb weniger Minuten ein. Seit er 1 Jahr alt ist, schläft er nicht mehr direkt beim Stillen ein, also ab in die Trage, 5-10 Minuten Singen und durch die Wohnung laufen, dann ist er in der Regel eingeschlafen, ich bringe ihn in unser Bett, er stillt noch mal kurz und schläft weiter. Für uns passt das auch wunderbar so. Jetzt im Sommer verbinde ich das auch gern mal mit einem abendlichen Spaziergang im Park nebenan, tut mir auch sehr gut!
Unserer ist 7 Monate alt. Seit der 18. Woche spielen wir Abends mit ihm, dann wird er gewaschen, gewickelt und in den Schlafanzug und Schlafsack gepackt (im Sommer nur Kurzarmbody und Socken), seitdem er 2 Zähne hat bekommt er diese noch geputzt und im Bett gibts dann das Fläschchen. Dann legt entweder mein Mann oder ich ihn ins Beistellbett, er bekommt seinen Nulli, meistens sind die Augen dann schon fast zu und wird dann in den Schlaf gekuschelt. Meist gehts schnell, manchmal dauert es, wenn es dauert mach ich Musik an mit einer App White Noise Baby oder ich singe was.
Der Große (Flaschenkind): Flasche, Schnuller singen, streicheln, Händchen halten. Ging manchmal fix, manchmal ewig. Abzüglich Flasche und Schnuller machen wir das heute noch so (fast vier, geht inzwischen fast immer schnell). Der Kleine: Stillen im Bett... dann irgendwann ins eigene Bett rüberheben und hoffen, dass er nicht aufwacht. Nachts dann wieder stillen, dann darf er auch bei mir im Bett weiterschlafen. Inzwischen ist er 10 Monate, und so langsam frage ich mich auch, wie wir vom Einschlafstillen wegkommen sollen. Im Moment ist das noch ok, aber irgendwann im nächsten halben Jahr soll er dann zum Bruder ins Zimmer umziehen. Aber das wird sich schon weisen.
Ich habe mich neben sie hingelegt. Der Große schlief die ersten Monate in einer Wiege, da hab ich teilweise auch geschaukelt. Danach lag er im Gitterbett und ich hab eine Matratze daneben liegen gehabt, auf die ich mich drauf gelegt habe. Beim Kleinen liegen wir beide in meinem Bett. Wenn er schläft, leg ich ihn ins Gitterbett, das neben meinem Bett steht und wenn er nachts nicht weiterschläft, leg ich ihn wieder in mein Bett. Ich würde nichts mehr machen, dass für mich extrem anstrengend ist. Hauptsache, man ist da, man kann sie schon daran gewöhnen, dass die Anwesenheit reicht und nicht irgendein anstrengendes Prozedere durchgeführt werden muss. Alles Gute!
Seit Anfang an Einschlafstillen, sie ist jetzt 16 fast 17 Monate alt.
Beim Großen wurde er umgezogen, Flasche und rum getragen bis er schlief.
Insgesamt wurde er 14 Monate zum Schlafen getragen (mit 1 Jahr wog er bereits 12kg
).
Neben den vielen erwähnten Tipps half und hilft uns "Evan- das Schlafschaf". 3 unterschiedliche Rauschgeräusche mit oder ohne Herzschlag oder eine ruhige Musik. Stellt nach 20min ab, falls gewünscht, leuchtet der Bauch rot (für später, wenn sie etwas älter sind). Vorteil zur Musikdose ist die längere Spieldauer. Unsere Buben haben auch den Dampfabzug als Einschlafhilfe geliebt oder wenn er arg weinen musste, hat sich dann schnell beruhigt. Liebe Grüsse