DIE SEHNSUCHT EINES STERNS: es war einmal ein Stern,der leuchchtete so hell,dass er alle anderen Sterne überstrahlte.Er war der hellste Stern am Nachthimmel. Das kam daher das er alles erreicht hatte ,was ein Stern erreichen konnte, er hatte alles erlebt was Sterne erleben können. Die menschen auf der Erde sahen nach oben, staunten und riefen ihm ihre Bewunderung entgegen. Der stern war gerührt von soviel liebe und bewunderung und dachte sich: was für wunderebare menschen,ich glaube ich möchte sie gerne kennenlernen. Also beschloss er auf die erde zu kommen, er mußte vorsichtig sein,sich tarnen,denn er wußte das sein helles licht die menschen blenden würden, also nahm er ebenfalls die gestallt eines menschen an, nach einiger zeit fühlte er sich aber gar nicht mehr so glücklich,denn die welt auf der er jetzt war,war dunkel und kalt. aber obwohl er nun in menschengestalt war konnte er seine herkunft nicht verleugnen und strahle noch ebenfalls so hell wie einst am nachthimmel. Doch die meisten menschen waren durch ds leben in ständiger dunkelheit blind geworden. Einige wenige spürten das mit dem stern in der hülle eines menschen etwas anders war,doch deuten konnten sie es nicht. So kamen und gingen die menschen in und ausdem leben des sterns ,der jetzt immer mehr mensch wurde. er vergaß nach und nach wer er eigentlich war er vergass warum er eins auf die erde kam, er vergaß was er eins liebte.Eines tages kamen menschen in sein leben die anders waren,Sie konnten das strahlende licht sehen und sagten: wie wunderschön du bist, danke für deinen besuch und das licht das du verteilst. doch der stern konnte damit längst nichts mehr anfangen- er war einsam- auf der suche nach dem grund nach antworten die ihm keiner geben konnte. er sah jeden abend in den spiegel. jeden abend aufs neue. am nächsten morgen stand er auf und ging durch einen park, er sah spielende kinder und er nahm sich die zeit die kinder zu beobachten. Die kinder sahen ständig zu ihm rüber er bemerkte wie sehr die gescihter der kinder leuchteten, was auch immer er jetzt war,eines hatte er nicht vergessen, die sehnsucht nach licht- die sehnsucht nach tewas was strahlt, er sah die kinder und er erkannte das sie leuchteten von innen heraus. eines dieser kinder kam zu ihm rüber und sagte: SPIEL MIT UNS; WIR SPIELEN SONNE;MOND UND STERNE DU DU BIST EIN STERN DU LEUCHTEST HELLER ALS ALLE ANDEREN HIER: man muß keinen sternengucker sein um zu sehen wie hell du strahlst der stern winkte ab und ging an diesem abend stand der stern wieder vor dem spiegel und sah sich an- wieso leuchte ich- WAS leuchtet in und an mir- ich verstehe nicht was die menschen meinen er machte das fenster auf und hörte stimmen, eine stimme die er hörte sagte gerade: kinder sagen immer die wahrheit der stern ging zurück zum spiegel und er begann zu weinen weil er die wahrheit wohl nicht sehen konnte er weinte und seine tränen versiegten noch lange nicht dann sah er auf- sah sich im spiegel und blickte in seine augen des spiegelbildes- lange und wie hypnotisiert und dann sah er es- in der tiefe seiner augen- er sah den glanz-das leuchten- er sah das strahlen - was was er sosehr vermisste das wonach er sich sehnte war aufeinmal deutlich zu sehen. Jertzt wo er wieder wußte dass er das licht war,was den menschen die dunkelheit vertrieb,freute er sich auf jeden tag seines daseins. Denn er wußte das er auf die erde gekommen war um die herzen der menschen mit licht zu erfüllen,so wie er es früher von seinem platz am himmel aus getan hatte.