Durch PK angeregt hier ein Text zum Thema Träume -

habe mal einen eigenen Text von mir von woanders kopiert: Wenn wir unvoreingenommen herangehen, können wir sehen, dass Träume eine Art der Realität sind, die wir beeinflussen können. Im Traum (ich gehe hier vom nächtlichen Träumen aus, nicht davon, dass alles geträumt ist, das ist wieder ein anderer Blickwinkel) finden wir Hinweise auf Muster, in denen wir festhängen, auf Dinge, die geschehen könnten, wenn wir dort verhaftet blieben, es ist ein Blick in Möglichkeiten. Wie helfen uns Träume nun dabei, die Realitäten des Tages zu ändern? Es gibt die Fähigkeit des Klarträumens, die einem ermöglicht, im Traum bewusst zu handeln. Aber auch wenn man aus einem Traum erwacht, kann man ihn noch ändern: Wie in einen Tagtraum, in eine Vorstellung hinein, geht man ins Traumgeschehen zurück und "träumt" so lange weiter, bis er ein Ende hat, das einem gefällt, das einen mit einem guten Gefühl zurücklässt. So verschwindet das Gefühl der bösen Vorahnung nach Alpträumen, die Sehnsucht nach Träumen von Menschen, die nicht mehr bei uns sind, die Angst, Träume könnten sich wiederholen. Wichtig ist, dass die Fortführung der Traumhandlung sich gut an den Beginn anfügen und den Träumer überzeugen sollte. (Mir fällt es zum Beispiel leicht, mich im Traum an erlernte Techniken wie Atmung oder Traumregie zu erinnern, sollte ich doch erschrocken aufwachen, kann ich aus dem Traum eine Art schamanischer Reise machen. Ein anderer könnte vielleicht mit einem Schutzengel oder einem Dolmetscher an seiner Seite zurück in den Traum gehen oder sich das ganze als einen Film vorstellen, ich erinnere mich an "Lola rennt" mit den vielen verschiedenen Ausgängen.) Guten Morgen :-)