--Divinitas--
wer liest es? meinung dazu? hab eben erst mitbekommen das es ein zweites gibt. lg alex
ich habs auch vorhin gesehen und mich würde das interessieren
ich habs heute in der BRIGITTE gelesen und es scheint noch hoffnungsloser zu sein, als das erste----schrecklich, wirklich. Da das erste mich (mit 12 gelesen) bis heute verfolgt, weiß ich noch nicht, ob ich es mir antue.....es kommt mir auch ein bisschen voyeuristisch vor....als wäre sie "allgemeingut", weil man ihr seelenleben so gut kennt aus der zeit und alles schreckliche, was sie erlebt hat...ach, keine ahnung, weiß eine, was ich meine?
Wie ein kinderstar der viek zu früh aus dem falschen gründen in's Rampenlicht gezerrt hat.
ICH tu mir das garantiert nicht an, ich bleibe in meinem Luisa Francia Flow :)
Ach so: Ich lese es nicht nicht, weil ich sie nicht achte, ok? Ich mag einfach jetzt nicht.
Selbes thema? Hab bisher nichts mitbekommen.
das leben nach bahnhof zoo ich werde es mir wohl holen
hat ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen und lässt es sich nun bezahlen. Nach vielen Büchern die ich in der Richtung gelesen habe: statt um Mitleid zu betteln sollte man sein Problem erkennen und versuchen aus der Welt zu schaffen. Ich lese es nicht.
Ganz so ist es nicht. Ich habe ein Interview mit ihr gesehen. Da erzählte sie auch, das sie mit dem Hype der nach dem Buch " wir Kinder vom bahnhofzoo" nicht klar kam. Sie ist seit Jahren im Methadonprogramm , hat einen Sohn und wünschte sich schon, das ihr Leben anders verlaufen wäre. Ich denke schon, das ich es lesen werde.
Das hatte ich auch gesehen. Da sie ihre Story öffentlich macht komme ich mir auch nicht vor wie ein Voyeur.
Bei uns war das Buch damals Schullektüre im Rahmen der Anti-Drogen Kampagne und ich fand es sehr abschreckend.
Ich les es denn im Gegensatz zu anderen Junkies (und teilweise einiger gelangweilter Hausfrauen ) hat sie wenigstens ab und zu was Sinnvolles getan, wie Bücher zu schreiben..... Ich will ihr keine Hochachtung aussprechen, aber meinen Respekt hat sie!
er ist in einer pflegefamilie und darüber ist sie nie hinweggekommen
Ja, so ist das. So ist das mit sehr vielen Kindern in unserm Land. Wo wohl irgendwo was schief laufen muss... Es ist nunmal so, "einmal Junkie, immer Junkie" und alleine das ist mit so einem Buch schon mal mehr Prävention, als mein Kind in der Schule mitbekommt. Hätte Christiane F. ein happy end , wäre das eher kritischer zu betrachten.
Es gibt so viele Menschen, die etwas zu sagen haben und denen man zuhören möchte, bzw. Von ihnen lesen möchte. Ich sehe keinen Sinn darin, eine Drogensucht einer mir unbekannten Person mitzufinanzieren und ihre Geschichte zu lesen, wie sie ihr Leben verpfuscht und das ihres Sohnes gefährdet hat. Vollkommen uninteressant
Na dann hoffen wir mal dein/e Kind/er bleiben in der Spur....nicht dass wir sie mitfinanzieren müssen.....
Wenn ich ihr Buch kaufe, finanziere ich mit und das mache ich nicht. Erst richtig lesen, dann rumtönen.
Ich habe dafür kein Verständnis. Weder für diese mir wildfremde Frau, noch für Süchtige, die ich kenne.
Wenn einer meiner Jungs mal süchtig werden sollte und meint er müsste dazu ein Buch schreiben, steht es Dir natürlich frei es nicht zu kaufen, damit Du deren Sucht nicht mitfinanzieren muss .
So was hirnrissiges
Hast du eine Ahnung wie sehr du bereits süchtige finanzierst und merkst es gar nichts. Die machen dafür aber keinen Finger krumm....
Du kapierst es immer noch nicht - schade, aber nicht mein Problem :)
Stimmt :) meins aber auch nicht!