Knusperkatze
Hey ihr lieben.
Erstmal vielen Dank für eure stets hilfreichen und aufbauenden Kommentare, Frohe Weihnachten und eine gesegnete Zeit
Ich verbringe die Tage alleine mit meinen Sohn und es ist sehr schön. Bis auf die Nächte momentan, aber nun.
Jetzt ist es so - Kurz zur Info:
Es gab viel Streit und Stress mit dem Vater des kleinen, der ihn Monatelang freiwillig nicht gesehen hat - War auf Montage und hatte niiiieeee mal Frei oder wollte sich auch nicht frei nehmen - Ich hatte mich ja getrennt aus mehreren Gründen, während er weg war. Und er hat mich psychisch in der Beziehung und auch danach immer wieder fertig gemacht. Nun, es gibt also viele, viele Diskrepanzen. Er will den kleinen auf biegen und brechen jetzt sehen obwohl er kein Umgangsrecht hat, laut meines Anwalts weil er noch nicht als Vater anerkannt ist. Um weiteren Druck zu vermeiden und auf Anraten meiner Familienhebamme hab ich nun einen Treffen auf neutraler Ebene zugestimmt.
Wir werden uns also am Dienstag in einem Cafè treffen damit er den kleinen sehen kann.
Mir macht das dennoch Bauchweh, da er sehr übergriffig ist und zwar momentan nett und freundlich schreibt, aber auch nur um zu bekommen was er will. Dem kleinen und mir kann ja eigentlich draussen nichts passieren, aber mir gehts trotzdem hundeelend weil ich angst habe das er ihn nimmt und abhaut. Er hatte mir auch gedroht wenn er wieder zurück ist, den kleinem für Tage einfach mitzunehmen.
Er war nun ganz Schlau, hatte meinen Sachbearbeiter vom Jugendamt angerufen und ihm erzählt das er das nie tun würde, ich hab das aber schriftlich. Der Sachbearbeiter ist für einen Umgang, weil sich mein Ex als total Harmlos hingestellt hat, was er nicht ist.
Ich kann leider niemanden zu dem Treffen mitnehmen.
Meint ihr, ich übertreibe? Ich werde meinen Sohn mit Sicherheit nicht mit ihm alleine lassen. Aber das Treffen wird arg merkwürdig werden. Ich denke auch das 1 bis höchstens 2 Stunden reichen. Das soll ja kein Kaffeeplausch werden. Ich weiß auch nicht, wie das ablaufen soll. Mir macht das alles echt Sorgen über Sorgen
Ach ja. Der kleine wird im Februar 1 Jahr alt.
Danke fürs Lesen und Sorry fürs rauslassen. Ich wusste nicht wohin damit.
Kann das Jugendamt den Besuch nicht begleiten? Oder vielleicht eine Person aus gemeinnütziger Arbeit ? Frag doch mal bei der Diakonie ob die so was anbieten, oder da eine Idee haben.
Das würde ich definitiv so nicht machen. Hat das Amt das so vorgeschlagen? Haben sie dich dazu gehört? So wie du ihn beschreibst würde ICH das gar nicht "auf neutralem Boden" veranstalten. Wende dich nach Weihnachten an das Jugendamt und lass dich dort beraten. Leg den Brief / die Nachricht mit der Drohung vor und berichte genau, weshalb du Angst hast. Das Jugendamt bietet "betreuten Umgang" dort vor Ort an. Ich meine sogar, dass es extra für solche Treffen Räume dort gibt. Wenn das dann da alles gut klappt, kann man immer noch über private neutrale Treffen nachdenken... Deine "Bauchschmerzen" wirst du nicht umsonst haben. Hör auf dein Gefühl und verschaff dir Zeit für professionelle Beratung - zur Not auch mit einer "der Kleine ist krank" Ausrede.
Du hast Post/ Nachricht
Du schreibst, er hat die Vaterschaft noch nicht anerkannt. Also hat er null Recht auf irgendwas. Sag ihm doch "Erkenne bitte die Vaterschaft an, und erst dann regeln wir (mit dem Jugendamt) gemeinsam Umgang." Die Hebamme hat idR keine Ahnung vom Rechtlichen. Ich würde mich auf das Treffen am Dienstag so nicht einlassen, wenn keiner vor Ort ist. Aber ich kann dich beruhigen: solche Drohungen sind heiße Luft. Was will er mit einem Säugling, den er nicht ernähren, pflegen und beruhigen kann? Er wird schon schlau genug sein, um zu wissen, dass er ihn nicht einfach "nehmen und gehen" kann. Er will dir nur Angst und Druck machen. Zeig ihm die kalte Schulter, bis er sich um die Vaterschaftsanerkennung kümmert, statt seinen Drohungen klein bei zu geben.
Ähm er hat innerhalb eines Jahres noch nicht geschafft, die Vaterschaft anzuerkennen? Nein, dann würde es bei mir auch kein Treffen geben. Erst Vaterschaft, dann Jugendamt und möglichst begleiteter Umgang. Lass dich nicht unter Druck setzen, er kann dir nichts! Liebe Grüße
Nur so nebenbei: Dein Sachbearbeiter vom Jugendamt hat keine Macht, irgendwelche Umgangsentscheidungen zu treffen. Und wie du weißt, hat der Ex keine Rechte - er hat die Vaterschaft noch nicht mal anerkannt. Ich würde mich an deiner Stelle nicht mit ihm treffen. Warum tust du das? Das bringt weder dir noch dem Kind etwas. Und schon gar nicht ohne Begleitung. Nicht mal ein Nachbar kann mitkommen? Oder ein Taxifahrer? An deiner Stelle würde ich mich um die Vaterschaft und Kindesunterhalt kümmern. Der Rest ist noch gar kein Thema.
Dann soll er doch bitte erstmal die Vaterschaft anerkennen und Unterhalt zahlen und dann kann er Rechte einfordern, die über das Jugendamt geregelt werden. Da würde ich erstmal hoch pokern, ob er überhaupt die Vaterschaft anerkennt und die nächsten 17 Jahre oder länger Unterhalt zahlen möchte. Klingt ja total gruselig, was du da beschreibst. Sag das Treffen ab. Das musst du ja gar nicht begründen weshalb, er kann ja einfordern was er will, aber warte doch erstmal ab ob er überhaupt soweit kommt mit Vaterschaft und erstmal begleitetem Umgang. Zur Not sagst du, dass der kleine krank ist wenn du lieber eine Notlüge benutzen möchtest. Hast du seine Drohungen schriftlich?
Ich hab alles schriftlich. Seine Beleidigungen, androhungen und Gängeleien u.s.w. Er hörte halt echt nicht auf mich fertig zu machen. Ich war bei der Diakonie, hab mit den Sozialpsychologischen Dienst gesprochen und sogar bei der Opferhilfe angefragt aber keiner hilft mir wirklich und unterstützt mich. Die Familienhebamme hat mich schon ernster genommen und mir angeboten in ihrer Teamsitzung mein Problem anzusprechen und sie will mich zum Jugendamt begleiten, weil mich da keiner ernst nimmt. Aber eben erst nächstes Jahr. Und alle sind der Meinung das der kleine ja seinen Vater kennenlernen muss. Ich versteh nicht warum das gut fürs Kindeswohl sein soll, mit Menschen in Berührung zu kommen die so toxisch sind. Er lügt halt wie gedruckt. Deswegen hab ich den Chat mit Screenshots gesichert. Er droht mir auch ständig den Chat beim Jugendamt vorzuzeigen aber da würde er sich und eigene Bein schießen. Das klingt schon gruselig? Da gibts noch mehr. Kam aber alles erst mit der Zeit, in der Schwangerschaft und danach.
Das sehe ich - muss es noch anfügen - anders. Er muss sicher seinen Vater kennenlernen. Das darf aber nicht dazu führen, dass die Mutter wieder in ihrer Integrität und inneren Sicherheit ins Straucheln kommt, denn die Mutter ist aktuell der stabile Faktor, weil sie tapfer und klar ist. Ob jetzt noch vor Silvester ein Treffen stattfindet oder später ist doch für den Jungen jetzt ohnehin irrelevant. Es geht um klare Absprachen, damit dauerhafte regelmäßige Treffen möglich werden, anstatt dem Winzling jetzt den fremden Papa im Beisein einer vor Angst und Unsicherheit bebenden Mutter bekannt zu machen. Was für ein Quatsch! Wie kann man so einen Unsinn verzapfen. Irrsinn! Sorry, das macht mich gerade sehr zornig, und es ist ja eigentlich gar kein Stück meine Baustelle. Also ja, Treffen, definitiv, und das solltest auch Du immer wieder klar deutlich machen: Das Kind soll den Papa kennenlernen, und Du willst das unterstützen, REGELMÄßIGE Treffen mehrmals die Woche erst einmal für kurze Zeit und begleitet durch eine dritte Person, vorzugsweise vom Jugendamt. Aber erst, wenn der Vater dafür die rechtliche Voraussetzung schafft, indem er sich rechtlich als Vater kenntlich macht und seine finanzielle Verantwortung wahrnimmt, rückwirkend - ich hoffe, das hast Du von ihm bereits schriftlich gefordert? Das ist für Dich ja auch lebensnotwendig. Und dann wird das unter diesen Bedingungen doch bitte professionell begleitet! Alles andere ist unprofessionelles Rumgerühre. Unfug! Was soll denn das Kind bitte davon haben? Es wird Deine Angst merken, die Unsicherheit, mit der Du selbst in das Treffen gehst, und dann wird da nichts bei rauskommen, außer neue Probleme. Das ist übrigens auch ein Argument für begleiteten Umgang: Dass Du aufgrund Deiner durch psychische Gewalt verursachten tiefen Verunsicherung und Ängste (kannst Du Dir vielleicht auch therapeutisch bestätigen lassen) Sorge hast, der Umgang in Deiner Begleitung würde für das Kind problematisch sein, weil es eben diese Anspannung wahrnehmen könnte. Wenn der Typ wieder droht und tobt (hier geht es ja um seinen Machtverlust), dann kannst Du nur stoisch immer dasselbe sagen: "Ist jetzt offiziell die Vaterschaft anerkannt? können wir einen gemeinsamen Termin beim Jugendamt wahrnehmen, um den Umgang zu regeln?" Immer wieder, wie per Tonband. "Ach nein, hast Du noch nicht gemacht. Das ist bedauerlich. Wir hören voneinader." Punkt.
Ich würde mich nicht mit ihm treffen. Er hat die Vaterschaft bis heute nicht anerkannt, das zeigt doch schon welches aufrichtiges Interesse an seinem Kind hat. Zudem versteh ich nicht, warum du dich so unter Druck setzen und gängeln lässt.
Hallo Knusperkatze, wir verfolgen hier ja schon eine Weile lang mit sehr viel Anteilnahme Deinen steinigen Weg. Du bist eine sehr tapfere Frau! Ich sehe das wie alle anderen. Er muss erst einmal seine Pflichten erledigen, und die oberste Pflicht als Vater ist, sich als Vater zu legitimineren, Unterhalt zu zahlen und seine Verantwortung wahrzunehmen. Dies zu fordern, ist ganz sicher keine unangemessene Forderung von Dir! Und das muss auch vor allen anderen Verhandlungen stehen, finde ich. Noch etwas: Was nicht wieder passieren darf, ist, dass er mit Hilfe von Drohungen wieder Eingang in Dein Leben bekommt. Vernünftig geregelten Kontakt zum Kind, wenn er seiner Verantwortung nachkommt, natürlich in bestimmtem Rahmen, durch das Jugendamt begleitet, aber nicht mit Hilfe von Drohungen. So, wie das hier jetzt klingt, hat er das aber gerade vor und ist aktuell dabei, Dich wieder in so einen Strudel der Hilflosigkeit zu holen. Lass das nicht zu. Auch eine Familienhebamme beurteilt so eine Situation nicht immer richtig. Und dass sie Dich nach all dem in so eine schwierige Situation schickt, ist zweifelhaft, mag sie auch sonst sehr nett und hilfreich und auch verständnisvoll sein. Ich tatsächlich wäre hier wirklich noch deutlicher in meinen Konsequenzen: Ich würde einen größeren Abstand zwischen dem Mann und mir schaffen. Umziehen, zügig, weit genug weg, mich dort schriftlich und unter Zuhilfenahme aller Beweise beim zuständigen Jugendamt melden, berichten, dass ich Angst habe und Schutz brauche, auch davor, dass er das Kind einfach mitnimmt (entführt). Dann würde ich deutlich machen, dass er die Vaterschaft nicht anerkannt hat und dennoch droht und übergriffig ist nach der Trennung. Du wärest ja nicht die erste, der etwas nach so einer Odyssee passiert! Hast Du solche Drohungen bei der Polizei angezeigt? Das wäre jedes Mal, wenn das passiert, wichtig, damit es aktenkundig wird. Sammele Beweise! Angst vor seinen Drohungen würde ich dem Jugendamt nicht mündlich, sondern immer schriftlich per Einschreiben zur Kenntnis geben, immer mit Beweisen (Kopien von Screenshots, Listen, wann und wie oft welche Inhalte an Dich gesendet wurden oder mündlich genannt wurden, alles akribisch dokumentieren!). Falls nämlich danach was passiert, wird man Fragen stellen, wie das möglich war und ggf. Verantwortliche (z.B. den Sachbearbeiter, der Dich nicht ernst genommen hat) finden wollen. Die schriftliche Kommunikation erhöht also die Chance, dass man genauer hinschaut, weil der eigene Hintern mit dranhängt, salopp gesagt. "Um weiteren Druck zu vermeiden und auf Anraten meiner Familienhebamme hab ich nun einen Treffen auf neutraler Ebene zugestimmt." Bedeutet: Er wird wieder erleben, wie sein mieser Druck Erfolg hat. Er kriegt Dich wieder rum, nach seiner Pfeife zu tanzen. Nope! Würde ich auf keinen Fall machen. Schieb was vor, Krankheit, Unwohlsein, Kind krank, whatever, triff Dich nicht, und dann schon gar nicht allein. Hast Du mal darüber nachgedacht, ins Frauenhaus zu gehen? Mindestens zur Beratung? Hier wird frau Dich vermutlich besser verstehen. Ich wünsche Dir viel Kraft, das Richtige zu tun und Deinen selbstbestimmten Weg weiter zu gehen! Von Herzen! Alles Gute! HG Sileick
Oje du arme.. das ist echt schwierig.. Ich glaub ich würde das treffen absagen und zu ihm sagen das ich oder der kleine krank ist.. und würde dann gleich was neues ausmachen und pobieren das irgendjemand mitgeht (meine mum, freund meiner mum, schwester oder eine freundin)
Ich würde mich nicht mit ihm treffen. Und ganz ehrlich? Ich würde ihn auch nicht auffordern die Vaterschaft anzuerkennen, wenn es finanziell irgendwie machbar ist. Sobald er rechtlich der Vater ist, wird er dein Leben bei jeder Gelegenheit unnötig schwer machen. Das gemeinsame Sorgerecht braucht er als eingetrager Vater nur anmelden und das Gericht wird es ihm geben, mit allem was dazu gehört: Umgangsrecht, Aufenthaltsbestimmungsrecht, etc. ER darf dir dann verbieten mit dem Kind umzuziehen, bei einer neuen Ehe den Nachnamen deines neuen Partners für das Kind ablehnen und seine Unterschrift muss auf sämtlichen Unterlagen (Klassenfahrten, medizinische Eingriffe, etc) neben deiner stehen... das wird ihm viel Spaß machen! Willst du das wirklich?
Ich kann nicht mal ebend so umziehen, dass ist mir Finanziell nicht möglich da ich 2017 als nicht erwerbsfähig eingestuft wurde und daher Grundsicherung bekomme. Das Amt verbietet mir auch weit weg zu ziehen und wo soll ich denn mit den kleinen hin? Ich kenn niemanden ausserhalb und so einfach bekäme ich keine Wohnung. Er will ja jetzt die Vaterschaft anerkennen und Unterhalt zahlen sagt er. Und dann hätte er ja auch das Umgangsrecht. Das kann ich ja nicht verbieten. Er machte auch schon andeutungen, mich im Internet zu verfolgen. Angeblich. Das war auch sehr merkwürdig. Wenn ich jetzt absage kommt er mit Sicherheit hierher. Da hätt ich auch keine Ruhe bis das Gespräch mit dem Jugendamt stattgefunden hat. Ich denke ich zieh das einfach für ne Stunde durch und hab dann noch was zu erledigen. Er hat ja noch meinen Zweitschlüssel und da ich dass Schloss selbst nicht austauschen kann, brauch ich den wenigstens wieder. Ich bebe und zittere nicht vor Angst. Ich bin einfach nur gestresst durch die Situation. Ich kam in den letzten Monaten nicht zur Ruhe.
Kein Amt kann in deinem Fall einen Umzug verbieten. Neues Leben irgendwo kann auch befreiend sein, wo du jetzt wohnst, hast du auch niemanden, der dich zu dem Vatertermin begleiten könnte/möchte. Mit Kind lernst du ganz viele Leute kennen. Ich glaube, ich würde schon vor Angst bibbern, wenn ich die Befürchtung hätte, er könnte mir bei dem Termin auch das Kind entziehen, so schriebst du ja weiter oben. Was ist er denn nun für einer? ein durchgeknallter Psychopath oder hattet ihr eine toxische Beziehung? Bei dem ersten würde ich flüchten, bei dem zweiten einen Umgangsversuch starten, denn auch dein Kind hat das Recht auf einen (zahlenden) Vater
Wtf... Er hat dein Schlüssel....
Btw auch wenn er den abgibt, nachmachen geht in Sekundenschnelle...
https://www.obi.de/magazin/bauen/tuerschloss-wechseln
Schloss tauschen ist easy.
Bedenke bitte auch, dass er den Zweischlüssel den er dir evtl wieder gibt in der Zwischenzeit längst hat nachmachen können,weshalb er trotzdem noch Zugang zu deiner Wohnung haben könnte. Ich würde dir ans Herz legen das Schloss auszutauschen, die Gefahr wäre mir einfach zu groß
Ich finde deine passive Haltung kaum zu ertragen. Schon mehrfach. Ich verstehe nicht warum du nicht umziehen kannst. Wenn die Vaterschaft anerkannt ist DANN hast du damit Probleme. Falls du von irgendeinem Amt abhängig bist dann muss die Wohnung nur angemessen sein. Ansonsten kann da gar keiner was verbieten . Warum kannst du dein Schloss nicht auswechseln? Warum triffst du dich ungeschützt in einem inoffiziellem Rahmen mit dem? Ich würde gar nichts mehr zulassen was nicht genauestens von Dritten bezeugt und dokumentiert wird. Ich hab null Verständnis für dich, sorry
Das mit dem Umzug hab ich lang und breit schon oft erklärt und ich verstehe nicht, was man daran nicht versteht. Das Frauenhaus werd ich mal kontaktieren, aber wenn selbst die Opferhilfe sagt das die nur was tun können wenn man körperlich angegriffen wird, glaub ich nicht das die was anderes sagen werden. Ich Danke euch für eure Antworten und werde mich weiterhin darum bemühen Morgen jemanden mitzunehmen oder abzusagen. Liebe Grüße
Zuerst wechsel mal dein Türschloß, ich könnte an deiner Stelle keine Nacht mehr ruhig schlafen. Dann schnellstmöglich umziehen, solange er die Vaterschaft noch nicht anerkannt hat. Ich glaube aber, du bist lieber untätig. Also, selbst Schuld, das arme Kind.
Ja. Danke.
die im Zusammenhang vielleicht wichtig sind. Z.B. dass der Vater aktuell noch gar keine Vaterschaft anerkennen kann! https://www.rund-ums-baby.de/recht/Mehrere-Fragen-Jugendamt-Sachbearbeiter-Informationen-an-Dritte_241718.htm
Ja, aber laut Sachbearbeiter kann er jetzt doch schon die Vaterschaft anerkennen und hätte das auch vorher schon machen können. Also ich weiß nimmer was richtig ist und es ging mir auch mehr um mein Bauchweh bei der Sache. Aber Danke fürs erinnern.
Zur Anerkennung der Vaterschaft geht der Mann mit einer entsprechenden Erklärung, die die notwendigsten Eckdaten enthält, zum Jugend- oder Standesamt und gibt das dort ab. Das ist alles. Wirklich keine schwierige Aufgabe. Dafür muss das Jugendamt ihm keine Auskünfte erteilen. Da Du ihn ja dort bereits als leiblichen Vater erwähnt hast, ist die Sache doch dann klar. Auch von mir ein Plädoyer: Wechsele die Schlösser aus! Dazu gibt es gute Youtube-Tutorials.
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