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darmkeime in penny-wurst

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darmkeime in penny-wurst

dr.snuggles

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Darmbakterium in Hamburg in Schinkenzwiebelmettwurst nachgewiesen - Hersteller beliefert Penny und Rewe bundesweit (Neu: Details zum Bakterium) Kiel (dapd). Das Darmbakterium Escherichia Coli ist in Hamburg in Schinkenzwiebelmettwurst nachgewiesen worden. Das Landwirtschaftsministerium in Kiel warnte am Freitag vor dem Verzehr der Schinkenzwiebelmettwurst der Firma Wilhelm Brandenburg, die bundesweit in Rewe- und Penny-Märkten zu kaufen ist. Die gefundenen Keime gehören den Angaben zufolge zum Typ STEC, der laut Robert Koch Institut eng mit dem Erreger EHEC zusammenhängt. Der Hersteller rief die Marken „Timmendorfer Schinkenzwiebelmettwurst” und „Meisterklasse Schinkenzwiebelwurst” mit den Haltbarkeitsdaten 9. März und 12. März 2012 zurück. Kunden können die Ware zurück in die Supermärkte bringen und erhalten ihr Geld wieder. Die nachgewiesenen STEC-Keime waren in Hamburg bei einer zufälligen Stichprobe gefunden worden. 2011 waren in Deutschland 53 Menschen an EHEC und der schweren Verlaufsform HUS gestorben. Erst Anfang Februar starb in Hamburg eine sechsjährige Grundschülerin an den Folgen einer EHEC-Erkrankung, weitere Infizierungen wurden bekannt - zuletzt erkrankten laut den Behörden in Hamburg ein elfjähriger Junge und ein dreijähriges Kindergartenkind.


Milochen

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Antwort auf Beitrag von dr.snuggles

Da bin ich doch wieder froh, dass ich keine WUrst esse


Mandy4

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Antwort auf Beitrag von Milochen

E. coli ist aufgrund seines schnellen und robusten Wachstums ein weit verbreiteter Organismus in bio- bzw. gentechnologischen Verfahren, wo er als Wirt für Klonierungsvektoren, wie das Plasmid pBR322 eingesetzt wird. Ferner stammt aus dem Genom von E. coli das Restriktionsenzym EcoRI, das in der Gentechnik weiter Verwendung findet. In der Biotechnologie wird mittels genetisch veränderten E. coli in industrieller Biosynthese großtechnisch Insulin produziert und das derart hergestellte Insulinpräparat in der Behandlung von Diabetes eingesetzt. Hierfür ist E. coli besonders geeignet, da es zur Darmflora des Menschen gehört und so gut wie keine Allergien verursacht. Auch in der industriellen Herstellung von Aminosäuren, Interferon oder dem menschlichen Wachstumshormon, sowie weiterer Feinchemikalien, Enzyme und Arzneistoffe, werden gentechnisch veränderte E. coli Bakterien verwandt.[14] So wurden neun von 31 therapeutischen Proteinen, die im Zeitraum von 2003 bis 2006 eine Arzneimittelzulassung erhalten haben, in E. coli hergestellt.[15]


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Mandy4

Mein Mann hat sich E. coli wahrscheinlich im Schwimmbad eingefangen, sagt der Doc. Entweder in der Therme oder im Centerparc.


Milochen

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Antwort auf Beitrag von Mandy4

Mir wird schlecht wenn ich daran denke, wie die Bakterien da rein gekommen sind. Nun gut, ich denk nicht weiter drüber nach.