kath1983
Hallo, ich habe das Gefühl alle möglichen mich umgebenen Leute (Arbeit/ Kitaeltern / Bekannte ), gehen dazu über sich Weizenfrei und halb-vegan zu ernähren. Als Lösung für Alles...bauchgrummeln, müdigkeit, Schmerzen in den Schultern/ Gelenken.. . Es gibt überall zum Abendbrot gegarrte Gemüsegerichte; zum Frühstück irgendwelche speziellen Getreidemüslis und nichts süßes. Allen geht es angeblich viel besser. Tierische Produkte gibt es nur 1x in der Woche Die können doch nicht alle wirklich Allergien/ Unverträglichkeiten haben? Aber sie schwören, ohne Brot geht es ihnen besser. Möglicherweise ist das so ein städtischer Trend (wir wohnen in Berlin). In meiner Familie essen wir viel Brot, morgens und jeden Abend, Gemüse/Obst als snack. Ich habe das Gefühl, uns geht es gut, bei uns hat auch niemand körperliche Beschwetden. Ich sehe in diesem Hype keinen sinn. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Hier kenne ich diesen Hype nicht. Hier ist es auch üblich das Kiga- und Schulkinder Brot mitnehmen,abends essen hier auch viele das klassische Abendbrot,Brot mit Aufschnitt und dazu eben Gemüse,aber nicht hauptsächlich. Was ich allerdings auch auffällig finde,dass viele junge Leute auf ihre Ernährung achten,sich Gedanken machen und wie ich finde,einfach bewusster ernähren. Das war damals bei mir in meinem Umfeld nicht so. Im Gegenteil,da war fast Food ja total beliebt. Wir essen auch nicht viel Brot,aber das liegt einfach daran dass es keiner dauerhaft gerne isst in der Familie. Mal ja,aber täglich zwei mal zum Beispiel hätte hier keiner Appetit auf Brot. Wir essen morgens Müsli,verschiedene Varianten im Thermomix zubereitet. Im Kiga/Schule gibt es für die Kinder Joghurt,Gemüse,Obst mit. Das reicht ihnen auch bis zum Mittag, da das Müsli wirklich gut sättigt. Und abends gibt es dann manchmal bzw selten Brot,ein bisschen lieber noch Knäckebrot oder auch Gemüse roh/gegart,kleine Würstchen/Frikadellen,Salate,manchmal auch Suppen oder ähnliches.
Ich seh das wie du. Das ist großteils Einbildung. Hab da auch mal ne Reportage gesehen, da hat ein Allergologe für Kinder gesprochen, der sagte von allen Kindern dessen Eltern bei ihm kommen (weil sie sicher sind die Kinder haben eine Lebensmittelallergie oder Unverträglichkeit) haben höchstens ein Viertel tatsächlich eine Allergie oder Unverträglichkeit.
Sorry, mein Tag ist gerettet lach
Schmunzel...
Ja, auch wenn man nur einen einzigen Fehler zählen möchte, dann könnte man doch noch einen Sinn erkennen...
Davon ab gibt es bei uns nur ein paar Menschen, die Brot und Weizenprodukte weglassen. Nicht wegen einer Diagnose, sondern weil es "gesünder sein soll".
Ich würd ja nicht wetten dass du wenn du nicht in deiner Muttersprache schreibst, keinen Fehler machst! Aber Hauptsache mal gleich nen arschigen Kommentar abgeben...
Ich bin kein Hellseher und kenne dich nicht. Willst du Mal so einen richtig arschigen Beitrag von mir? Nein, sicher nicht ;) Es war übrigens keineswegs arschig
Becca, Normalerweise würde ich dir Recht geben,aber im Fehler deines Satzes geht es um eine andere (sagen wir mal zweideutige)Bedeutung. Lies dir den Satz nochmal durch bitte,dann musst du sicher auch lachen:-)
Aus meiner Sicht ein Hype um die Gesundheit. Die wenigsten haben wirklich Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Nichts gegen gesunde Ernährung und bspw ein geringerer Zucker und Fleischkonsum. , Aber ohne Tests und entsprechende Ergebnisse vom Arzt ist das (gerade bei Kindern) oft auch nicht ohne. Denn wenn auf bestimmte Dinge verzichtet wird, kann auch schnell ein Mangel entstehen. Und nur wenige wissen was gegen was getauscht werden kann. Aber die Industrie suggeriert sehr gut das nur ihr "Super food" das non plus ultra ist. Ein Riesenmarkt....
Darin sehe ich auch keinen Sinn. überhaupt finde ich dieses ganze "Superfood" (chia-Samen usw) auch total albern. Wir ernähren uns auch gesund,aber essen dann Fleisch,wenn wir Lust drauf haben. Und ich esse abends generell keine Kohlenhydrate,aber ansonsten esse ich auch Brot,zB morgens. Ich rauche nicht,trinke keinen Alkohol und habe ein top Gewicht trotz 3 Kindern,und das MIT Fleisch,Brot und auch manchmal Süssigkeiten.
Und genau dass ist glaube ich der Punkt der anders ist heute. Früher wurde oft erst an der Ernährung was verändert wenn man Übergewicht hatte und Gewicht reduzieren wollte. Heute leben sie bewusster finde ich. Es wird sich nicht gesund ernährt weil man abnehmen möchte,sondern weil einem seine eigene Gesundheit am Herzen liegt. Auch wenn man nach drei Kindern ein normales Gewicht hat,kann man sich ja gesund und bewusst ernähren,ohne das der Grund abnehmen ist. Ich denke,da hat sich einfach was verändert
Ich kann nur von uns ausgehen, ich habe mehrere Allergien und allergisches Asthma. Ich darf zb kein Roggenbrot essen und werde deshalb auch öfter dumm angemacht, dass es ungesund wäre nur Weizenbrot zu essen. Leider wird man, durch solche Leute, die sich einbilden alles nur noch gesund zu essen, mit einer Allergie nicht ernst genommen. Egal wo, ob beim Bäcker oder im Restaurant. 2 meiner kinder haben eine schwere Allergie gegen Nüsse, getestet beim Arzt und im Krankenhaus mit Prvokationstest.
@Mariechen Wo steht denn in meinem Beitrag dass ich mich nicht gesund ernähre? Gesunde Ernährung heisst bei mir aber nicht den Fleischkonsum auf einmal die Woche zu beschränken,alle Süssigkeiten zu verbannen und nur noch dubiose Körner zu löffeln.
Nirgendwo
Habe ich aber ja auch nicht behauptet, dass du nicht gesund ernährst.
@Mariechen
Sorry hab deinen Text falsch gelesen,zu viel nebenbei gemacht.
Wir haben ja Zöliakie und bei uns war es wirklich so das vieles besser wurde weil wir auf Weizen verzichtet haben. Aber eben auch nicht alles. Wir sind Autoimmun vorbelastet und uns wurde auch Paleo und Autoimmunpaleo empfohlen. Auch mal Vegan mit nur Gemüse. Für meine Tochter eh undenkbar und ich habe es überhaupt nicht vertragen. Meine Bauchspeicheldrüse ist Amok gelaufen und ich hatte ständig Hunger. Jetzt glutenfrei aber mit Brot und Brötchen und auch normal Fleisch Reis und normale Mengen an Gemüse geht es mir super. Meine Gelenkschmerzen habe ich übrigens immer wieder, egal wie ich mich ernähre. Ich tippe darauf das noch mehr Mängel vorliegen, bzw. wir lassen noch einen Gentest machen. Also ich jedenfalls, ein Gendefekt liegt schon vor der schon mit Vitaminen und Leberunterstützung behandelt wird und was auch wirklich was bringt. Bei der Ernährung bin ich mir sicher das jeder sich so ernähren sollte wie er sich wohlfühlt und er seinen eigenen Körper individuell unterstützen kann. Von einem Hype halt ich nix, aber ich bin froh das er Richtung glutenfrei geht. Denn wir mit Zöliakie profitieren davon :-)
Ich finde es immer gut, wenn Menschen sich für Ihre Gesundheit positiv einsetzen. Was andere essen, ist mir aber eigentlich wurscht. Den von dir erwähnte „Hype“ um Weizen und Brot konnte ich aber in meinem Umfeld nicht beobachten. Hier wird das intermittierende Fasten häufig thematisiert. Aber leben und leben lassen!
Ich hab das im Moment Zuhause mein Mann ernährt sich seit 12 Wochen so...ich denke auch, dass es ein Hype ist und schiebe es mal darauf, dass er nächsten Monat 40 wird
Ich geb es zu, ich ärgere ihn gerne ein bisschen damit...find es aber auch echt affig, dass alles so suuuuper schmeckt und man(n) sich so toll fühlt.
Aber ich warte einfach mal ab...wie bei den Kindern...*esistnureinePhaseesistnureinePhase*
Lg
Warum auch nicht. Ich habe mich nicht besser damit gefühlt. Aber wenn das jemand tut dann würde ich ihn darin unterstützen....
Mach ich ja auch, ich koche bei uns. Er isst z.B. auch kein Fleisch mehr und war immer DER Fleischfresser. Hatte ich mal was ohne Fleisch gekocht, wurde er fast nicht satt. Gemüselasagne hat er z.B. noch nicht mal probiert! Schmeckt ihm jetzt super;-)...von daher ist liebevolles ägern/aufziehen erlaubt, finde ich*gg* Lg
Ich kann nur für mich selbst sprechen: wenn ich kein Weizenbrot esse, geht es mir tatsächlich besser. Ich fühle mich dann weniger aufgebläht und wacher. Ich esse es trotzdem ab und an, schmeckt halt. Gesund und gut für den Körper ist es aber nicht.
Wenn Menschen glauben, dass es ihnen dann besser geht (obwohl es ihnen vermutlich gar nicht schlecht ging), dann geht es ihnen vermutlich sogar besser. Die Psyche ist echt stark in sowas. Aber es ist schon faszinierend, wie viele Menschen sich beeinflussen lassen, was plötzlich gesund, gesünder oder ungesund sein soll. Für Menschen, die tatsächlich Unverträglichkeiten haben, ist es natürlich besser, bestimmte Dinge wegzulassen. Eine Freundin meiner Tochter hat Zöliakie. Sie hatte daher schon als Kind blutige Durchfälle, ständige Darmentzündungen. Selbstverständlich muss sie sich glutenfrei ernähren. Aber wenn man sieht, was alles in 08/15-Produkte stattdessen teilweise rein muss, um sie glutenfrei herstellen zu können, dann sollte es jedem einleuchten, dass sie defintiv nicht gesünder sind. Das sind sie nur für die Menschen, die Gluten krank macht. Aber der Hype ist da tatsächlich von Nutzen. Ich habe kein Problem mehr, für sie Kekse, Nudeln, Kuchen usw zu finden. Vor ein paar Jahren war das noch deutlich schwerer. Bzgl anderer Dinge habe mal einen Bericht gesehen, wo man all das tolle Superfood genauer unter die Lupe genommen hat. Da hat sich die Lebensmittelindustrie echt schlaues Marketing ausgedacht. Teilweise haben zB die Superbeeren deutlich weniger Vitamine als die heimische 08/15-Heidelbeere, wird dafür aber für das 10fache verkauft. Und außerdem hat man noch die Umweltbelastung durch 1000e Kilometer Transportweg. Auch der "böse" Weizen ist nicht böse und Dinkel ist auch nur eine Weizenart. Und brauner Rohrzucker ist kein "Vollkornzucker". Es ist Zucker und wie jeder Zucker, prägt er die Kinder/Menschen auf "süß", macht dick und ist schlecht für die Zähne und daher -wie jeder Zucker- nur in Maßen zu genießen. Einzig bei dem Trend, dass mehr Gemüse besser ist als mehr Fleisch sind sich wohl alle einig. Das würde ich auch so unterschreiben .. für die eigene Gesundheit und die tierischen Fleischlieferanten.
Bzgl Brot und Weizen hatte man übrigens festgestellt, dass es da bzgl der Verdaulichkeit allein auf die Verarbeitung ankommt. Es wird dem Teig grundsätzlich in den Fabriken nicht mehr genug Zeit gegeben. Daher ist Brot (generell) heutzutage oft so schwer bekömmlich. Dafür kann der Weizen aber nichts.
Ja,sicher alle vegan, bio,glutenfrei und dann erstmal ne Zigarette.... Ich glaub, die Leute sollten mal ordentlich Sport machen und sich aufs Wesentliche konzentrieren als auf eigebildete Krankheit. Fällt unter Säure-Basen-Diät ,Mondphasenkalender und andere Eso und anderen Scharlatane
Kennt ihr diesen Beitrag von Xtra3? Passend zum Thema: Zeitreise der Ernährung https://youtu.be/AxqlMc1-7Bc (Wobei ich gestehe, auch immer wieder Low (!)-Carb-Anwandlungen zu haben und weißes Mehl nutze ich nur noch selten)
Jeder darf sich so ernähren wie er möchte. Aber sie sollen mich damit in Ruhe lassen. Das ist der Knackpunkt. Ich kenne einige Leute, die meinen, sie müssen jetzt vegan leben oder auf Kohlehydrate verzichten und wollen einen dann damit bekehren. DA werd ich auch schon Mal böse. Mich regt das auch bei Rezepten auf. Man braucht nur warten........ und schon ist er da, der User "Zu viel Zucker/Fett/Kohlehydrate und Fleisch ist eh bäh" DA geht mir der Kamm hoch.
ich ess schon gern Brot, aber jeden Tag muss ich es nicht haben. Die kleine nimmt Körnerbrot oder mal Filinchen mit in die Kita ( die mögen kein Weißbrot -ist ok für uns), mein Sohn (GS) nimmt Toast mit und die Große (16) nimmt garkein Brot mit. ich backe mit Weizenmehl... jeder Körper ist anders in der Nährstoffaufnahme und in der Verarbeitung. jedem bekommt was anderes gut. Allergien sind hier auch teilweise Thema, ich seh da aber erstmal keinen direkten Zusammenhang. Den Trend zum Gesunden gibts ja schon lang ( grad in Berlin ) ... leben und leben lassen, ich kenn aber auch keinen, der da jetzt übertreibt oä. Wenn es euch gut geht, dann passt es doch, heißt ja nicht, dass es Menschen, die es anders machen, schlecht geht.
Ich glaube schon, dass da was dran ist. Ich bin 36 und meine Oma 90. Als ich klein war, hat sie zum Soße andicken nur ganz wenig Mehl gebraucht. Heute meckert sie nur noch, dass Soße nicht gelingt und greift zu Fertigsoßen. Aus meinen Kochanfängen weiß ich auch noch wie gut das ging. Heute und zig Mehlsorten und verschiedenen Soßenbindern mecker ich da auch viel. Auch ist das Brot längst nicht mehr das was es mal war. Bei vielen Bäckereien schmeckt es am nächsten Tag nach nichts mehr. Phasenweise möchte man am liebsten jeden Tag frisches kaufen. Die Bauern bauen an was ertragreich und robust gegen Umwelteinflüsse ist und schädlinge. Die samen liefert die Industrie. Natürlich durch Züchtung manipuliert. Noch vor 10 Jahren war die Qualität ne ganz andere. Das unsere Körper dann irgendwann streiken ist klar. Weg mit dem manipulierten Mehl und "mehlerzeugnissen" und mit der Gesundheit gehts aufwärts. Mit Obst und Gemüse ist es ähnlich. Es gibt über 500 Tomatensorten aber im der EU sind nicht mal 30 zugelassen. Viele Sorten bekommt man nur unter der Hand. Gerade alte Sorten die frei von Veränderungen sind. Wir wollen uns jetzt auch mittels Schrebergarten mehr selbst versorgen. Auch mit alten Sorten die verträglicher sind da unverändert. Auch wenn wir da keinen Weizen anbauen können, hofffe ich irgendwo her Mehl zu bekommen dass aus "100 jahre alten samen gewachsen ist".
Mehlschwitze ist doch kein Zauberwerk. Nutze ich nur, kein Saucenbinder oder Fertigzeug. Wobei es Länder wie zB England gibt, wo neben mehl zB auch Backtriebmittel schon enthalten sind. Muss man wissen wenn man dort backt oder versucht englisches Gebäck hier original nach zu backen. Aber Brot stimmt. Jedenfalls wenn man in den normalen Bäckereien kauft. Die bekommen alle fertige Mehlmischungen, in vielen Fällen sogar schon fertige Rohlinge. Wobei das mit den Rohlingen vor allen Gebäck betrifft. In den Fertigmehlmischungen ist einiges drin. entsprechend sind die Brote daraus auch anders. Davon ab tricksen die gerne, da wird Zuckercolour oder Malz verwendet um einem eigentlich hellen Brot einen Vollkornquarakter zu geben. Viele Leute glauben nämlich, Vollkorn muss dunkel sein, was gar nicht stimmt. Dazu kommt das nicht selten Kunden die Brote sofort schneidbar haben wollen, die kommen noch war ins Geschäft und der nächste Kunde sagt, bitte geschnitten. Das funktioniert mit frischen Broten aber normalerweise nicht, sehen viele Kunden aber nicht ein. Also wird getrickst damit man auch frische Brot noch warm möglichst dünn schneiden kann. Auf Kosten von Qualität und Geschmack. Es gibt wenige Bäckereien die mahlen noch frisch das pure Korn. Dort schmecken Brote dann auch anders, sind auch länger haltbar und vor allen sind sie auch von der Nährstoffzusammensetzung ganz anders. Zumeist sind auch die Zutatelisten extrem kurz. Dafür kosten solche Brote dann natürlich etwas mehr, weil viel mehr Handwerk. Sind viele Kunden nicht bereit zu zahlen. davon ab sterben den Bäckereien das entsprechende Personal aus das so noch backen kann. Welcher Jugendlicher hat schon Bock einen Beruf zu lernen wo man nachts arbeiten muss? Wir kaufen seit Jahren Bio. Eben auch wegen alten Sorten. Bioland und Demeter verwenden nämlich nur alte Sorten, keine neuen Züchtungen und schon gar keine Hybriden. Was man vor allen geschmacklich merkt. In verschiedenen Obstbereichen ist es sogar so das Allergiker die alten Sorten vertragen, nur die neuen Züchtungen nicht. Jedesmal wenn ich mal wieder was aus einem normalen Laden esse, von einer normalen Bäckerei oder auch noch so was wie eine konventionelle Organe, fällt mir das extrem auf. Die Geschmacksnerven sind komplett andere. Unser Kind weigert sich zB Kartoffelpürree zu essen das aus der Tüte kommt, er meint das schmeckt nicht. Kann ich nur zustimmen. Extrem empfinde ich das vor allen bei Käse, Wurst und eben Brot. Den Aspekt des Geschmacks haben viele nicht vor den Augen wenn sie wieder gegen Bio wettern, wahrscheinlich auch weil sie den Unterschied kaum noch erkennen würden.
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