Sonnenblume3
Hallo, will jemandem einen Brief schreiben. Persönlich, habe aber nur die Firmenadresse. Will natürlich nicht das ihn irgendjemand aufmacht. Kann ich Persönlich und den Namen vorne drauf schreiben oder kostet das dann mehr bei der Post
Ich schreibe immer "z.H. Frau/Herr ....." drunter und es kostet nichts extra.
Warum sollte das mehr kosten? Pers. Post schickt man aber nicht an die Firma und das Wort !persönlich" geht schon gar nicht.
Du musst erst den Namen schreiben dann die Firma , dann darf ihn nur der mit Namen angesprochene öffen also: Herr Max Mustermann Musterfirma AG Musterstr. 1 12345 Musterstadt
Nee.. Firma XYZ z.H. Herr ABC .... Müsste ohne Aufpreis gehen, ob die Idee aber so super ist ist, bezweifel ich doch etwas
Wenn man z.Hd schreibt darf ihn auch ein anderer öffnen
bei zu Händen darf ihn jeder öffnen - zum Beispiel Sekretärin, weil er vorrangig an die Firma geschickt wurde. Erst den Namen ist schon richtig.
Oh okay, wusste ich nicht :-) Man lernt nie aus!
wenn der name drauf steht,sollte doch eigentlich klar sein,das niemand aderes die post zu öffnen hat
aber anders..oder meinste bei firmen mit mehreren hundert mitarbeitern bekommt jeder seine post zugestellt? werbebriefe für denjenigen der bei vw frontscheiben einbaut??? nene, das ist leider nicht so....
also zählt da das sogenannte briefgeheimnis nichts? find ich ja doof
da kannst Du dann halt nen Einschreiben (Eigenhändig) schicken,...
Herbert Mustermann Firma Hassenitgesehen Irgendwostraße 4 3942834 Irgendwie So darf nur er den Brief öffnen, so hab ich es gelernt... wenn steht Firma Hassenitgesehen Herbert Mustermann Irgendwo.... Dann kanns von anderen geöffnet werden.... Obs so richtig ist, weiß ich nicht, ob es dann auch noch so gehandhabt wird?? Schwierig... Du kannst ein Einschreiben glaub ich persönlich adressieren, ja, heißt dann Eigenhändig
Das kostet natürlich nicht mehr. Du kannst unter oder hinter den Namen persönlich/vertraulich schreiben, am besten in fett, aber evtl. wird es trotzdem geöffnet. Kommt immer drauf an, inwieweit die Person, die die Post öffnet, autorisiert ist.
Die Hinweise, die Dir die anderen Damen gegeben haben, taugen leider in der Praxis nicht. In Firmen wird alles geöffnet, spätestens von der Sekretärin, wenn nicht "persönlich/vertraulich" drauf steht. Langjährige Erfahrung, gerade mit solchen Dingen und in der Chefetage als Sekretärin gearbeitet....
Also ich hab das nicht gemacht, wenn die Firma an zweiter Stelle stand. da hätte mir man vermutlich was erzählt. Aber vielleicht lags an der Ösifirma und die sind pingeliger :-)
das Einschreiben.... In der Firma wo ich gearbeitet habe, mußte/sollte ich auch alles öffnen...egal welcher Name da stand...
oder zur Sicherheit so: http://www.ellviva.de/Job-Finanzen/Geschaeftsbrief-richtig-schreiben-Geschaefts-Schrieb.html
mein Chef wollte es so...da ist die Ausbildung schnuppe gewesen..
Das gibts natürlich auch. Ich würde keinen Brief öffnen der an jemanden persönlich adressiert ist, sprich der Name über dem Firmennamen steht und wird hier auch nicht verlangt.
Das hat mit Ausbildung überhaupt nichts zu tun, sondern mit Vetrauensverhältnis. Und damit, dass selbst offensichtliche Werbung mit scheinbarem vertraulichen Charakter kam. Und wirklich private Post hat im in der Firma auch nichts zu suchen, die schickt man dem Adressaten nach Hause. Natürlich habe ich den Gehaltszettel des Chefs nicht geöffnet, wenn er per Hauspost in meinem Postkorb gelandet ist. Da ist halt Fingerspitzengefühl gefragt und die Erfahrung, was der Brief beinhalten könnte. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Frau Dr. Merkel ihre "persönlichen" Briefe selber öffnet? Und das lässt sich übertragen auf sehr viele.
Das mag ja sein. Aber wenn mein Teamleiter mein Zwischenzeugnis nach Unterzeichnung von der Personalabteilung zurückgeschickt bekommt und der Brief würde von xy geöffnet wäre ich nicht amused. Und das auch ungelernte Kräfte im Büro sitzen ist auch klar.
Es ist ja nicht so, dass jeder die Post öffnet. Aber Zeugnisse sind noch die harmlose Variante. Im Übrigen würde die Sekretärin darüber nicht sprechen. Viel unangenehmer ist es, wenn Du den Porsche des Chefs in die Werkstatt bringst, im Handschuhfach nach dem Fahrzeugschein suchst und dabei offen rumliegende Zettelchen seiner Geliebten findest (die auch noch eine Mitarbeiterin der Firma ist), in dem sie ihn Schnüffi nennt. Und das, wo Du die Ehefrau persönlich ganz gut kennst. Ich schweife ab... Und nun gehe ich ins Bett! Gute Nacht!
Zuerst kommt PERSÖNLICH /VERTRAULICH dann der Name der betreffenden Person und zum Schluss die Firmenanschrift