Anoni
Hallöchen,
ich fühle mich noch schuldig (und bin noch von einer Familienmitgliedern kritisiert), dass ich damals mein Baby nicht immer vor meinen Augen hatte. Jeden Morgen ließ ich eine Hebamme ihn für ungefähr 15 Minuten in einem anderen Raum duschen, ohne dabei zu sein. Beim Hörtest und Neugeborenentest war ich auch nicht dabei.
Ich hatte einen geplanten KS, aber beim 2. Tag konnte ich eigentlich schon laufen. Ich habe einfach nicht daran gedacht, mein Baby sicherheitshalber überall zu folgen.
Mein Mann war sogar auch da (nicht jedes Mal unser Baby weggenommen wurde), aber keiner von uns haben daran gedacht. Das erste Mal, dass unser Baby zum Duschen weggenommen wurde, hat eine (nette) Hebamme uns ein Zeichen gemacht, dass wir im Zimmer bleiben konnten, als sie das Baby weggenommen hat. Seitdem dachten wir, wir blieben im Zimmer, als eine Hebamme das Baby wegnehmen sollte (Dusche, Test...). Nur im Nachhinein denken wir, wir hätten doch mitkommen sollten...
Wie wäre es mit euch? Vielen Dank fürs Teilen!
Ich hatte eine Sectio und hatte das Baby nachts im Säuglingszimmer. Warum sollte man dem Kind sicherheitshalber überall hin folgen? Schutz wovor?
Und mich haben auch keine Familienmitglieder ausgefragt, was ich wann im KH gemacht habe und wohin meine Blickrichtung ging. Hilfe, ist meine Familie psychisch krank?!
Ja. Aber andererseits hätte ich mir da auch keinen Kopf gemacht. Ich hätte das Kind sofort immer wieder erkannt. Und es hatte ja auch ein Bändchen um. Laß Dich doch nicht verrückt machen - die Fälle , in denen Kinder vertrauscht werden, sind bestimmt äußerst selten. Traurig, daß man Dir derart zusetzt!!!
Wo liest du "Kind vertauschen" heraus? Es geht doch eher um Mutterenergie, die sich über die Augen überträgt, wenn nicht gerade eine Verbindung via Muttermilch erfolgt?!
Stimmt gar niciht --- zur Nacht hatte ich die kleine an die Schwestern abgegeben, hatten meine Mitbewohnerinnen im Zimmer mir geraten. "Damit Du nochmal richtig schlafen kannst". Die Schwester stand dann mitten in der Nacht am Bett: "Nun haben wir alles probiert - trösten, tragen, neue Windel, Schnuller -sie hat wohl Hunger". Wobei wir niemals einen Schnuller hatten und ich darum schon froh war, daß sie zu mir kam. Aber von da an war sie immer bei mir - und ich hatte nie Zweifel, daß es ihr a) gut gegangen war und b) sie auch MEINE Tochter ist bzw. dann ja sind, später fast das gleiche, ohne die nächtliche Einlage, noch einmal.
Das war eben meine erste Assoziation. Deine ist anders --- denn rauslesen kann ich das nun auch nciht explizit. Jeder hat da vielleicht seine eigenen Gedanken, wer weiß, wovor sich die kritisierenden Verwandten fürchten. Man kann es wirklich übertreiben... Es gibt durchaus Adoptiv- und Stiefkinder, die gute Beziehungen zu ihren jeweiligen neuen Eltern haben. Keine Frage, daß frühe Bindungen wichtig sind - aber man erzeugt mit dem Rumhacken darauf auch auch viel Druck, wie übrigens auch um all das Geschreibe um die "schöne Geburt"... Dadurch kann soviel schlechtes Gewissen, Scham und Angst entstehen - nur weil eine hochgeschraubte Erwartung enttäuscht wird... die andere einem implizieren. naja, ich höre auf hier - nein, die Große hatte ich ein paar Stunden nicht bei mir - wir haben es gut überlebt.
Die AP hat ne krasse Macke, sie hat bereits kürzlich von der Vertauschparanoia gepostet, die sie von ihrer kranken Mutter übernimmt.
Ach, das hab ich auch gelesen und dass sie ihr Kind wohl dadurch irgendwie nicht richtig annehmen kann.. Oh Gott. Na dann brauch man hier ja nichts kommentieren.
Danke, das wußte ich nicht, hier bin ich eher sporadisch. Sie sollte sich Hilfe suchen.
"...dass sie ihr Kind wohl dadurch irgendwie nicht richtig annehmen kann." Sowas habe ich NIE geschrieben. Warum solltest du erfundene Geschichte hier schreiben? Wie gesagt, ich bin mir sicher, dass es mein Baby ist, aber irgendwie bleibt doch noch die Reue, dass ich ihn nicht folgte. Nix ist passiert, aber etwas hätte passieren können, und durch solche Gedanken bekomme ich ab und zu noch Angst.
Ich warte gerade noch auf einen Termin für einen CBT (Cognitive Behavioral Therapy) bzgl. meiner Angststörung. Dass jemand sagte, dass ich mein Baby nicht annehmen konnte, ist aber FALSCH. Leider bekomme ich meistens normale Antworten nur bei denen, die sporadisch hier sind.
Du traust dich nur nicht, es zuzugeben und schiebst es auf deine Mutter + Verwandte. Glaub ja nicht dass wir doof sind. Wenn du schon schreibst, das Kind wurde dir WEGGENOMMEN. Sorry, aber das ist echt übertrieben- Lass einen Test machen und begib dich in Therapie. Ist nur gut gemeint und deinem Kind wirst du sonst sicherlich irgendwann schaden, wenn du immer wieder Zweifel bekommst, dass es vertauscht wurde, als man es dir WEGGENOMMEN hat.
Liam, von dir habe ich Nix erwartet. Du schreibst, als wüsstest du alles, aber das ist nicht wahr. Ich habe schon beobachtet, wie du Leute als Lügner ohne Beweis gezeichnet. Sorry, Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Ich hätte "abgeholt" gesagt, wäre passender. Aber egal, du wirst doch immer Fehler findest.
Ich verstehe nur Bahnhof, worum geht es denn, warum Tränen, ist etwas passiert mit dem Baby?
Nur meine Mutter dachte, er könnte vertauscht werden. Das hat meine Angststörung in Gang gesetzt. Ich habe Fotos ausgeglichen und bin mir jetzt sicher, dass er nicht vertauscht wurde, aber irgendwie fühle ich mich noch wie eine Rabenmutter, die mein Kind einfach mit Fremden alleine ließ...
Mach dir die Psychomacke deiner Mutter nicht zu eigen. Erster Schritt: Erzähl ihr nicht so viel. Gute Themen sind Wetter und Urlaub. Schlechte Themen: Alles was wirklich wichtig ist. Davon ab denke ich, dass deine Mutter vertauscht wurde. Die Echte wurde von Aliens abgeholt, als Ersatz wurde eine Bekloppte zurück gelassen, die unbedingt ihre Macke verbreiten und ihrer Familie schaden will.
So ein Quatsch. Dafür sind doch die Bändchen um Arm und Bein. Da wird nichts vertauscht
LG
Das Duschen irritiert mich. Neugeborene sollten bevor der Nabel ab und verheilt ist nicht duschen. Und wenn er ab ist reicht einmal die Woche baden. Und zur eigentlichen Frage bei Kind 1 war ich zum 2ten Screening nicht dabei. Also nicht 24/7 beim Kind. Bei Kind 2 war ich bei allen Untersuchungen dabei habe aber geduscht ohne das das Kind mit im Bad war. Da hat es dann ein paar Minuten alleine geschlafen.
Die erzählt immer etwas anderes, zuerst hat die Hebamme das Kind nur gesäubert und abgewischt nun plötzlich wurde es geduscht.
...ob das Baby nur gesäubert oder eben geduscht wurde. Mein Punkt: ich fühle, dass ich dabei hätten sein sollte.
Und, es gibt verschiedene Wege wie man mit der Vergangenheit umgehen kann, aber ein Weg bringt dich so überhaupt nicht weiter, nämlich immer an „hätte, hätte, hätte…“ zu denken! Auch wen du dir darüber noch X Gedanken machst, passiert ist passiert, ändern kannst du nix mehr! Aber du kannst lernen damit um zu gehe !!
Leider hat deine Alien-Mutter dich komplett verrückt gemacht. Wirst du das an dein Kind weitergeben, glaubst du, das tut dem Kind gut? Oder willst du noch krasser draufkommen und dem Kind regelrecht körperlich schaden, weil es vertauscht sein könnte? Mach dir bitte mal klar, was für ein gemeingefährliches Zeug bei dir abgeht.
Wie sagen wir so schön:
No amount of guilt is gonna change the past.
No amount of worry is gonna change the future.
Ach du hast schon Ende Juni hier gepostet wegen deiner irrationalen "Babyvertauschungs-Angst". Ich würde mich an deiner Stelle schleunigst um einen Therapieplatz kümmern, du siehst ja, dass du alleine nicht mehr weiter kommst. Psychische Erkrankungen während und nach einer Schwangerschaft sind sehr häufig und keine Schande!
Stell dir mal vor, mein Baby schlief im KK sogar bei den Hebammen/Kinderzimmer (wie auch immer das heisst) und die Hebamme hat mir das Kind gebracht wenn es weinte und gestillt werden wollte…! Und, du schreibst immer wieder von „weg genommen“ … dir hat niemand das Kind „weg genommen“ du hast es in die Obhut des KK gegeben, hättest du das nicht gewollt, hätten sie es auch nicht „genommen“… Such dir Hilfe und Mach ein Test und gut ist…. Wobei ich ja denke, auch wenn du es schwarz auf weiss hast, wirst du auch dieses Resultat immer wieder in Frage stellen… selbst wenn du den Test sowie die Auswertung die ganze Zeit begleiten würdest…. Daher, such dir Hilfe!
Bei uns im Krankenhaus blieb das Kind die ganze Zeit im selben Zimmer und bekam auch recht schnell ein Armband verpasst. Zum Hörtest waren wir allerdings auch nicht mit, ansonsten war unser Kind die vollen 3 Tage bei uns im Zimmer.
Kind 2 wurde ambulant entbunden, da ging es nach dem Kreißsaal direkt nach Hause, also gab es auch keine Trennung. Zum Hörtest haben wir unser Mäuschen dann ein paar Tage später aber auch kurz in die Obhut der Hebamme gegeben. Wüßte nicht was dagegen spräche.
Das sind doch Ärzte und Krankenhauspersonal. Denen kann man ja wohl vertrauen. Man hatte gerade eine Geburt hinter sich. Da kann man sich doch eigentlich über Hilfe freuen und wenn man mal 5 Minuten Pause hat. Und sich im Nachhinein da Gedanken drüber machen, ist doch auch egal.
Ich hatte einen Not-KS und mein Sohn kam als Extremfrühchen. Er war mehr Zeit des Tages nicht bei mir. So ist das nun mal. Warum genau sollte man sich da denn schuldig fühlen? Oder warum genau lässt Du Dir von jemandem iwas einreden? Das Babys bei der Mutter bleiben nach der Geburt ist noch gar nicht so lange üblch, früher war es ganz normal, dass die Babys nur zum Füttern gebracht wurden, solange die Mutter nach der Geburt im KH war.
Nein, bei mir wurde mein Baby auch kurz mitgenommen um es fertig zu machen.
Ich habe es auch kurz abgegeben damit ich in Ruhe duschen konnte.
Hier wurde es für das Neugeborenen-Hörscreening abgeholt. Würde geweckt, so schnell konnte ich gar nicht schalten und mitkommen.
Tja, und Nu?
Meine Kinder sind 11 und 7, ich glaube sie haben es verkraftet.
LG
Nein, bei mir wurde mein Baby auch kurz mitgenommen um es fertig zu machen.
Ich habe es auch kurz abgegeben damit ich in Ruhe duschen konnte.
Hier wurde es für das Neugeborenen-Hörscreening abgeholt. Würde geweckt, so schnell konnte ich gar nicht schalten und mitkommen.
Tja, und Nu?
Meine Kinder sind 11 und 7, ich glaube sie haben es verkraftet.
LG
Warum sollte man das machen? Hast du Angst , das es vertauscht wurde? Was sollte passieren?
Warum hast du es nicht selbst gebadet? So ist das eigentlich üblich. Ausser die Mutter kann das nicht. Frage stellte sich hier auch nicht, weil vorausgesetzt wurde das wwnn man fit ist, man das selbst macht. Mit Hilfe. Wie sonst soll mam es lernen? Auch zu dem Untersuchungen geht man selber. Einzig bei der U1 waren bei mir die Kinder ein paar Minuten ohne mich.
Hallo!
Wenn es wieder die Vertauscht Geschichte ist, lasst einen Test machen. Du wirst nie aufhören dir darüber Gedanken zu machen. Ermittelt einfach wer der biologische Vater und die biologische Mutter ist und du musst dir keine Gedanken mehr machen….oder doch wenn’s nicht deins ist
Mein Kind war bei den Schwestern/Hebammen wenn ich kurz duschen war.
Es hat aber ein Muttermal an der gleichen Stelle wie ich eins habe, also wäre eine Verwechslung auch eher nicht so leicht gewesen und mein Mann war dabei als die Bändchen mit dem Namen ran gemacht wurden.
Nein. Wie bereits beim letzten Mal schon geschrieben, habe ich meine drei Kinder auch mal bei den Schwestern gelassen, um telefonieren zu können. Zwei Stockwerke tiefer, im Eingang mit einem Kartentelefon. Und meine Zimmergenossin passte auf meine Mittlere auf, wenn ich zum Duschen gehen wollte. Bei meinem Großen übernahmen das die Schwestern, mangels geeigneter Zimmergenossin.
oder gewaschen?
Hm, hier gar nicht
Ich bin einmal aufgewacht und mein Baby war weg - Hörtest, mitten in der Nacht. Naja, die Schwester hat sich dann entschuldigt, sie wollte mich nicht wecken
So oder so, es lässt sich ja nicht mehr ändern, also warum machst du dir Gedanken? Ein paar Minuten haben sicher nicht geschadet.
Also wie meinst du, nicht immer vor deinen Augen? Und was sollten denn die Schwestern/Ärzte im Krankenhaus mit deinem Baby böses anstellen? In der zweiten Nacht nach dem Kaiserschnitt konnte ich meine neugeborene Tochter einfach nicht beruhigen. Sie schrie und schrie und nichts half. Da ich vor Schmerzen nicht aufstehen konnte, kam eine liebe Pflegerin und hat mein Baby gewiegt und auf der Station herumgetragen. Es schlief ein und als es nach etwa 3 Stunden wieder hungrig war, kam sie mit ihr zurück und weckte mich, damit ich stillen konnte. Schlecht habe ich mich deswegen sicher nicht gefühlt, das Baby war ja gut betreuut in dieser Zeit.
Ich fand es sehr angenehm die Kinder im Schwesternzimmer abgeben zu können um in Ruhe zu Dusch und Nachts nochmal zu schlafen. Ich habe dem Personal vollkommen vertraut. Wieso auch nicht.
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