Sonnenblumen181
Hey, Ich kam gestern wegen einem Blasensprung ins Krankenhaus bin jetzt 36+5. Meine Wehen sind nur sehr leicht. Nach 24 Stunden wird wohl die Geburt eingeleitet .. hat jemand Erfahrung damit ? Hab gestern im Kreißsaal eine Frau getroffen bei ihr wurde auch ne Einleitung gemacht die hat bitterlich geweint. Klar weiß ich das eine Geburt mit schmerzen verbunden sind aber da es mein erstes Baby ist und ich jetzt eh schon nervös bin macht sich Panik breit..
Guten Morgen:) Leider kann ich dir keine Erfahrungswerte bieten(damals Not KS) aber nach deinem Beitrag gestern fiebere ich mit dir mit:) heute wirst Du dein Baby im Arm halten
ich drücke dir ganz fest die Daumen und eine schöne Geburt
Durchatmen! Einleitungen können sehr unterschiedlich sein. In allerlei Hinsicht.
Mein Großer wurde auch eingeleitet. 1 Woche vor Termin, weil ich zuwenig Fruchtwasser hatte.
Er wurde spontan geboren 12h nach Beginn der Einleitung.
Er hatte keine Anpassungsschwierigkeiten.
Die Wehen sind anders, als natürliche.
Aber das wurde mir erst 2 Jahre später bei der Kleinen bewusst.
Sie es als Chance! Es gibt nur einen Weg: dadurch.
Du schaffst das! Ihr schafft das! Alles Gute
Ja sagte meine Mami mir schon heftiger meinte Sie weil man keine Pause hat wie nein natürlichen..
Guten Morgen, meine erste Entbindung war eingeleitet, die zweite nicht. Beides mit Blasenspeung. Ich fand die Wehen gleich schmerzhaft. Also bei mir war es eher der Blasensprung,der für die Schmerzen verantwortlich war. Alles Gute und bald ist es geschafft!
Die Geburt meiner älteren Tochter wurde 5 Tage vor ET eingeleitet weil ich fast kein Fruchtwasser mehr hatte. Schön war's nicht, aber es ging alles ohne nennenswerte Geburtsverletzungen über die Bühne und Baby war putzmunter und kam am Tag der Einleitung auf die Welt.
Meine beiden Geburten wurden eingeleitet. Am späten Vormittag das Mittel bekommen und abends waren sie dann da. Es waren zwei schöne schnelle Wassergeburten. Das Wasser hat die wehen erträglicher gemacht. Vergleichswerte zu "echten " wehen habe ich nicht. Senkwehen hatte ich zb nie wahrgenommen sondern auf einmal war mein Bauch gesenkt. Mein Körper hatte einfach einem anstupser gebraucht um muttermundwirksame wehen zu produzieren. Bei der ersten Geburt wurde mit cytotec (off Label use) und bei der zweiten mit Gel eingeleitet. Ich bin der festen Überzeugung, das die Einleitungsmittel nur funktionieren, wenn der Körper bereit dazu ist. Bei mache Frauen halten ihr Wunder dann schnell in der Hand und andere müssen sich Tage gedulden. Ich kann dir nur raten dich über die Einleitungsmittel zu informieren. Du hast mit Einfluss darauf, welches Mittel genommen wird! Ich wünsche dir eine schöne Geburt
Guten Morgen, Vielleicht sind deine Wehen ja inzwischen schon stärker geworden? Ich wurde vor fast 3 Jahren mit einem Prostaglandinfaden eingeleitet, aber noch ohne Blasensprung oder irgendwelche Anzeichen einer Geburt. Das hat sich über Tage gezogen. Am Ende war ich nervlich einfach nur fertig und konnte nicht mehr. So lange lassen sie dir aber bestimmt nicht Zeit, weil deine Fruchtblase schon offen ist. Aber das ist doch ein gutes Zeichen: Vielleicht braucht dein Baby nur einen kleinen Schubs? Du hast bereits Wehen, wenn auch nur leichte. Bei einer Freundin hat schon eine halbe Tablette gereicht, dann ging die Geburt "von alleine" weiter. Ich wünsche dir alles Gute und eine schönes Geburtserlebnis auf die eine oder andere Art und Weise.
Ja noch tut sich nicht wirklich was. Bin mal gespannt wann es los geht diese Ungewissheit macht einen verrückt.
Einleitungen können ganz unterschiedlich verlaufen. Meine Chefin ist nach Blasensprung (quasi am Termin) eingeleitet worden und hat in den 24 Stunden überhaupt keine Wehentätigkeit gezeigt. Meine Cousine ist nach Blasensprung eingeleitet worden (knapp zwei Wochen vor Termin) und erst zum Ende der 24 Stunden Wehentätigkeit entwickelt. Meine Einleitung (ohne Blasensprung, am Termin) hat drei Tage gedauert, die einer Kollegin fast fünf. Und es gibt Einleitungen, die sind innerhalb von 12 Stunden durch. Ich drücke dir die Daumen, dass du möglichst zügig durch bist! Vielleicht bist du ja jetzt schon auf einem guten Weg! Und gegen die Schmerzen gibt es Mittel oder PDA. Panik ist das schlechteste Mittel der Wahl!
Du hattest schon einen Blasensprung, dein Körper hat sich also schon auf die Geburt eingestellt. Das ist für eine Einleitung eine sehr gute Voraussetzung. Schlechter ist es wenn man z.B. wegen einer Erkrankung vor dem ET einleiten muss obwohl der Befund noch völlig geburtsunreif ist. Ich wurde in der 39. SSW eingeleitet wegen einer Cholestase. Der Befund war schon recht gut. Muttermund fingerdurchlässig und Kind tief im Becken. Die Tabletten (Angusta) haben direkt angeschlagen und dann ging es sehr schnell. Nach 4 Stunden war er da. Wannengeburt, unglaublich schmerzhaft, aber dafür eben sehr schnell. Jede Geburt und auch jede Einleitung ist ganz verschieden. Vertraue einfach darauf dass alles gut wird und stell dich - wie auch bei einer Geburt ohne Einleitung - dennoch auf alles ein, dann kannst du ruhig an das Ganze herangehen. Ich wünsch dir alles alles Gute. Schon bald hältst du dein kleines im Arm.
Lass es auf dich zu kommen:) Alles Gute für die Geburt
Ich wurde auch 24h nach Blasensprung eingeleitet, da war ich 38+0 SSW. Es war mein erstes Kind und daher habe ich keine Erfahrung wie es mit einer "natürlich" startenden Geburt ist. Aber es war für mich sehr schlimm, ich lag nach 14h Wehen alle drei Minuten heulend im Bett und hatte gerade mal 3cm Muttermund ... Die Hebamme hat dann irgendwann gesehen, dass ich das nicht nochmal 10h schaffen würde (war kurz vor der Ohnmacht, kaum mehr ansprechbar) und hat eine PDA verordnet. Die wollte ich vorher NIE, weil ich so angst vor der pda hatte, aber sie war meine Rettung. 1,5h pda und der muttermund war voll geöffnet. Dann ging es sehr schnell. Hätte ich es ohne PDA weiter probieren müssen, dann wäre es sicherlich irgendwann in einem Kaiserschnitt geendet, einfach weil ich am Ende meiner Kräfte war. Ich hoffe so sehr, dass ich beim 2. Kind keine Einleitung brauche, einfach um zu wissen, ob die 1. Geburt wirklich wegen der Einleitung so schlimm war. Auf jeden Fall hat man gemerkt, dass das Kind noch überhaupt nicht kommen wollte (es hat schon fast 12h gedauert, bis die wehen nach der Einleitung überhaupt begonnen haben) und mein Körper auch noch nicht bereit für die Geburt war (Muttermund noch nicht verkürzt, noch total hart alles unten). Viel Glück und viel Liebe dir und deinem Kind!
Wurde mit Angusta eingeleitet, ca 12h nach blasensprung well ich nicht bis zum nächsten Tag warten wollte. 1600 erste und einzige Tablette, 1800 erste Wehen, 2100 erste wirklich schmerzhafte Wehen, 0030 war das baby da.
Schön war es jetzt nicht, aber ob es sonst schön gewesen wäre? Wir haben es geschafft
Ich wurde ET+5 morgens 6:00 Uhr mit einem Gel zur Geburt eingeleitet. Da tat sich erstmal stundenlang nicht. 14:00 Uhr nochmal Gel. Gegen 16 Uhr langsam ein paar leichte Wehen. Nach 18Uhr Blasensprung. 30min später bekam ich immer stärker werdende Wehen ohne wirkliche Pausen dazwischen. Ab sind wir in den Kreissaal eingezogen. Wehensturm stundenlang. Gegen 21 Uhr PDA. Muttermund bei 3cm. Danach stoppten die Wehen plötzlich. Wehentropf - sofort Wehensturm - Wehentropf abgestöpselt - Wehen gestoppt. Das ganze ging bis nach Mitternacht. Ich war total erschöpft und bekam kaum noch was aus der Umgebung mit. Pause bis 6 Uhr wurde angeordnet. Muttermund war damals bei 7cm. Wir haben im Kreissal geruht, mein Mann bekam sogar eine Liege und etwas zu essen. Gegen 6 Uhr wieder Wehentropf und der nächste Wehensturm fing an. Die Herztöne vom Kind wurden immer schlechter. Muttermund bei 8cm und es tat sich da auch nichts mehr daran. war auch irgendwie verstülpt. ich hatte 2 2 Oberärzte mit 2 vollen Teams im Kreissaal zur Überwachung und Klärung der weiteren Vorgehensweise. Herztöne wurden noch sclechter und ich bekam Presswehen obwohl der Muttermund immer noch bei 8cm war. Ich habe nur noch geschrien. Auch nach einem Kaiserschnitt. Endscheidung dafür kam dann von den Ärzten. Wehenhemmer wurden im Minutentakt gespritzt und dann die Vollnarkose. Mein kleiner Großerhatte sich in meinem Becken auf dem Schambein verkeilt. Mit verdrehten und verrenkten Köpfchen. Die Presswehen waren dabei ihm das Genick zu brechen. Den Versuch vaginal zu entbinden habe ichg genauso wenig bereut wie den Notkaiserschnitt. Ohne Einleitung hätte es bestimmt noch ein paar Tage gedauert bevor es von selbst losgegangen wäre. Die abendlichen Senkwehen (eigentlich nur ein paar Wehen die aber jeweils mehrere Minuten dauerten - insgesamt ging der Spuk eine knappe Stunden immer zum Abendspielfilm) ein paar Tage vorher waren aber auch sehr heftig gewesen und die Schwestern hatten bereits eine Wette abgeschlossen ob ich mit oder ohne Einleitung entbinden würde. Da lag ich bereits 5 Tage im Krankenhaus.
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