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Beikost - Wie weiter machen

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Beikost - Wie weiter machen

JuliaMayr

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Hallo, ich habe bei meinem kleinen (7 Monate) mit Brei vor einiger Zeit angefangen. Immer mal wieder etwas Brei, wobei er da nie sonderlich begeistert war. Dann habe ich gelesen, das es wohl 7 Wiederholungen brauch, das sich ein Baby an sowas gewöhnt. Seit 4 Tagen gebe ich ihm Karotte mit Kartoffel, was er einigermaßen isst (ca.30g). Nur alleine Karotte oder alleine Pastinake hat er nicht essen wollen. Anscheinend soll man Babys ja immer nur eine Gemüsesorte geben, damit man Unverträglichkeiten direkt erkennt und sich der Darm daran gewöhnen kann. Ich weiß das Babys auch einige Zeit benötigen um sich an Beikost zu gewöhnen, aber mich würde mal interessieren wie ,,falsch“ oder fatal es wäre, ihm jetzt richtige Breigerichte wie Spaghetti oder sonst irgendwas (pürierte) zu geben. Zusätzlich habe ich irgendwie enorme Bedenken, ihm von unserem Essen etwas mitzugeben auf Grund der Erstickungsanfälle oder der Gewürze. Ich habe das Gefühl, er will direkt richtig essen. Vor 2 Tagen habe ich ihm ein Stück Toast in die Hand gegeben und er wollte es sich direkt in den Mund stecken, wobei er das bei allen anderen Dingen (egal ob Körper, Spielzeug oder essen) sonst nicht tut. Kann mir hier jemand einen Ratschlag geben, wie ich am besten weitermache? Liebe Grüße Jules


LuiBee

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Antwort auf Beitrag von JuliaMayr

Ich bin mit Beikost gestartet als meine Zwillinge 7 Monate (korrigiert 6) alt waren und bin nach ein paar Tagen Karotte direkt quer Beet gestartet, hab dann auch nach 1,5 Wochen schon Fleisch dazu genommen. Ich habe mich an keinerlei Zeitplan gehalten und sie immer so viel essen lassen wie sie wollten. Beim ersten Mal Abendbrei waren es 260g. Wir hatten nie auch nur ansatzweise Probleme. Meine wollten lange keine festen oder stückigen Sachen. Seit sie ca 10 Monate alt waren kam dann aber das Interesse und seit dem bekommen sie immer mal wieder was. Mittlerweile frühstücken sie komplett mit uns und bekommen auch von unseren Hauptgerichten was ab, wenn es passt. Natürlich verschlucken sich Kinder mal. Aber würden die Kinder reihenweise am Essen ersticken, wäre die Menschheit wohl schon ausgestorben. Achte auf sichere Lebensmittel und informiere dich, was zu tun ist, wenn sich dein Baby mal ernsthaft verschluckt. Aber ansonsten geh mit dem Flow. Biete immer wieder Brei, Festes, eine Mischung, was auch immer an. Finde raus, was dein Kind mag und richte dich nach ihm. Ganz ohne Druck.


JuliaMayr

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Antwort auf Beitrag von LuiBee

Danke für deine Antwort. Hast du auch bei ,,Fertigbrei“ schon volle Mahlzeiten angeboten? Und was waren denn so die Lebensmittel, die du deinem Kind von Teller abgegeben hast? Sorry wenn ich so ,,dumm“ frage


AlmutP

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Antwort auf Beitrag von JuliaMayr

Hi, informier die doch mal über Baby Led Weaning zum Beispiel bei breifreibaby.de Da findest du schon sehr viel. Solange das Kind beim Essen sitzt brauchst du nicht sonderlich Bedenken wegen Erstickung haben. Babys würgen gerne mal und das ist auch gut so. So üben sie es und mit stückigem Essen kann die Mundmotorik gefördert werden. Eigentlich kann das Baby alles probieren was salzarm und nicht zu hart ist


auf der Reise

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Antwort auf Beitrag von AlmutP

Stimme zu. Aber mach Dich auch dchlau, was die Risiken von *ausschließlichem* "Baby Led Weaning" sind (das steht auf diesen Seien leider nicht - Stichwort Mangelernährung, v.a. Eisen usw., ggf. auch mal "BLISS" recherchieren). Aber es kingt ja eh nicht so, als bräuchtest Du es ausschließlich zu machen...


AlmutP

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Antwort auf Beitrag von auf der Reise

Was ist den Bliss, finde da nichts zu außer sowas wie Glückseligkeit Bein Essen


auf der Reise

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Antwort auf Beitrag von AlmutP

BLISS ist eine Adaptation von BLW, die v.a. durch sehr viel eisenhaltiges Fleisch dem Kind genug Nährstoffe (einschl. Eisen) bereitstellen soll. Also prinzipiell wie BLW, aber das dem Kind angebotene Essen ist nicht "irgendetwas", sondern optimiert, damit das Kind selbst mit Minimengen genug bekommt... Kennst Du Pubmed? Schau ggf. da mal.


AlmutP

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Antwort auf Beitrag von auf der Reise

OK ich bin etwas schlauer aber es ist unglaublich schwer hier Rezepte, Vorgehensweisen etc. zu finden Hast du Tipps, Links?


auf der Reise

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Antwort auf Beitrag von JuliaMayr

1. Es wird auch von 10-15 Wiederholungen gesprochen. Also nicht aufgeben. Kleine Portionen tieffrieren, einfach immer ein bißchen vor jeder Mahlzeit, dann etwas Leckeres hinterher (zB Milch). 2. Immer nur ein Gemüse tagelang ist veraltet. Du kannst jeden Tag etwas Neues geben. Wenn es eine Unverträglichkeit gibt (selten!), reduzierst Du halt. Auch hier: tieffrieren. 3. "Richtiges Essen" wäre etwas früh (schau mal in einen Laden mit Babygläschen - da steht dran, was für welches Alter), andererseits fordern es manche Kinder ein, insb bei älteren Geschwistern. 3. Wie läuft es mit Obst, zB Getreide-Obst-Brei? Mögen manche Kinder lieber... und dann kannst Du zB mal füttern "zwei Löffel Gemüsebrei, dann eine Löffelspitze Obstbrei" oder sogar beides auf den gleichen Löffel. Also rumspielen & gucken, was Dein Kind mag, aber eben auch immer Gemüse mit dazu. 4. Brot ist ja auch nicht schlecht. Mag er Gemüsebrei als Brotaufstrich? (...) Rumprobieren! :-) Nur Gewürze erstmal nicht (soll erst ab 10 Monate) und Salz und Pfeffer eh nicht.


JuliaMayr

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Antwort auf Beitrag von auf der Reise

Bisher habe ich keinerlei Obst- und/oder Getreidebrei ausprobiert, da ich ihm nicht zu früh ,,süßes“ geben wollte, wenn er noch nicht den normalen Brei möchte. Mag sein dass das übertrieben ist. Hast du denn direkt nach ,,Brei“ immer sofort die Flasche gegeben? Ich handhabe es aktuell so, das ich ihm 2h nach der letzten Flasche Brei gebe und 2h später wieder die Flasche (4h ist sein Rhythmus ca.). Mit ,,richtigen“ essen meinte ich eigentlich ,,Baby Led Weaning“, sodass ich ihm bestimmte Lebensmittel was wir für uns kochen auch mitgeben kann. Man sieht das ja aktuell öfter bei TikTok.


auf der Reise

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Antwort auf Beitrag von JuliaMayr

Oweh, laaaang geworden: Mein Kind schafft selten 4 Std zwischen den Mahlzeiten. Freu Dich! :-) Anfangs habe ich direkt nach dem Brei die Flasche gegeben, genau (und anfangs noch direkt vorher gestillt: Zwiemilch-Kind). Ich habe so früh wie möglich die Milch weiter "entfernt", was recht gut lief. Aber rückblickend ist mir klar geworden, daß mein Kind da angefangen hat, fast nur noch nachts viel zu trinken. Seit nächtlichem Abstillen (bzw. nach der Erkältung kurz danach) war es wieder lange sehr schwierig, längere Milchpausen nach dem Gemüsebrei zu haben. Ich habe dann mit dem Kinderarzt gesprochen: Ja, Pausen seien eigentlich sinnvoll, aber für mein Kind sah er es gelassen (Gesamteindruck von Gedeihen, Eisen usw.). Mittlerweile geht es etwas besser, aber nach sehr fröhlichem Gemüsestart ist das inzwischen der am wenigsten geliebte Brei = weniger gegessen = früher wieder hungrig... Ich kann Deine Süß-Sorgen gut verstehen! Frage mich auch manchmal, ob mein Kleiner genau das erlebt... andererseit ist süßer Pastinakenbrei weniger interessant als schwach süßer Milchbrei. Und meine Schwester (kein besonders "süßer Zahn" und ohne Zutun seehr schlank) erzählt mir immer wieder, sie brauche oft einfach Obst oä zwischendurch zur Anregung des Speichelflusses (kann sie physiologisch begründen, ich kann's mir nur nie merken :-)), dann könne sie mehr essen. Seltsamerweise würde das auf meinen Sohn passen: Bekommt er zwischendurch etwas Obst (oder bei mir oft einfach Reste des Obstbreis vom Morgen), dann ißt er danach mehr Gemüsebrei, selten meckert er dann beim Gemüse, oft aber scheinen mehrere sehr volle Gemüselöffel kein Problem, solange es zwischendurch einen Hauch Obst gibt. Warum, weiß ich nicht, aber vielleicht ja wirklich Speichelfluß oä??? Und: Du könntest ja sogar mit wenig süßem Obst loslegen, zB säuerliches Obst? Orange (anfangs Zwischenhäute entfernen = Sauarbeit oder ganz viel Wegwerfen :-( ...) lief hier anfangs schon sehr gut. Säuerliche Bioäpfel bekomme ich leider nicht günstig, hätte ich sonst auch gern genommen. Oder jetzt Blaubeeren, ist ja die Saison. (Die habe ich ihm halbiert und dann in den Mund gesteckt. Noch ist mir "Selbstnehmen" bei solchem Obst zu viel Sauerei und Verschwenderei, aber natütlich geht auch das.) Birne wohl nicht mehr in der Saison, und wäre auch süß... Banane gebe ich wegen des Zuckers übrigens nur selten und fast immer nur mit einem Vielfachen an Äpfeln gemischt. (Kiwi übrigens soll man erst spät geben.) ... aber ja, es bleibt süß. Wobei ich auf einer BLW-Seite las, man könne süß ja kaum durch Beikost prägen, weil doch schon die Muttermilch süß sei. :-) Keine Ahnung. Allerdimgs sehe ich es auch etwas gelassener, weil mein Kind familiär keine Veranlagung zu Übergewicht hat und im Alltag hier eh nicht viel Süßes essen wird... aber wie gesagt, verstehe Dich trotzdem, wg Prägung. Zu "richtigem Essen" / BLW: Meines Wissens kannst du mit BLW-Mengen wenig verkehrt machen im Sinne von "Darm überfordern" (ich wäre nur mit Kiwi und Erdbeere vorsichtig - die meisten anderen Allergene soll man nach aktueller Meinung ja ruhig früh geben, bei diesen beiden heißt es noch 10 bzw. 9 Monate, ob berechtigt, weiß ich natürlich nicht). Das Problem von BLW ist, wie gesagt, im Gegenteil das der kleinen Mengen: Kleine Kinder essen damit meist noch lange nicht die Mengen, die sie für bestimmte Nährstoffe bräuchten, nämlich für die wenigen, die sie nicht ausreichend in der Muttermilch bekommen. Die bekommen sie sonst nur noch aus eigenen Nähstoffdepots, aber die sind nicht bei jedem Kind ausreichend gefüllt. (BLW-Anhänger sehen das anders. Deshalb: Recherchiere ggf. selbst und nicht ausschließlich auf BLW-Seiten.) Deswegen ist BLW trotzdem prima (bis auf den irreführenden Namen ;-)), halt nur nicht unbedingt ausschließlich. Oder sonst würde ich mit einem Arzt klären, daß Dein Kind trotzdem ausreichend alle Nährstoffe bekommt. Oder halt BLISS, wobei mir das zu fleischlastig ist - das möchte ich definitiv nicht prägen. Am einfachsten fand ich da, was bereits meine Hebamme empfahl: BLW zusätzlich zu einer Ernährung, die genug Nährstoffe bereitstellt.


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von JuliaMayr

das mit dem eine woche lang ein gemüse ist, wie bereits gesagt, veraltet. du kannst munter losprobieren. da meiner schon immer darmprobleme hatte, haben wir aber auf die nicht blähenden sachen geachtet und blähendes wie aubergine, kohl etc. erst im 9./10. monat gegeben. wir lassen ihn auch eigentlich an allem was wir esssen probieren, außer es ist scharf. Gibt dann halt ne mundgerechte portion. wir haben von anfang an das essen auch mit kräutern gewürzt. das kann man nämlich schon. nudeln mit tomatensoße und basilikum waren ganz toll... die monatsangaben auf den gläschen richten sich zum teil auch einfach nur nach der menge, 220 g statt 190 g, oder es ist dann gröber. würde wirklich einfach durchprobieren. meiner bekommt seit dem 7. monat auch quinoa, obwohl es laut empfehlung erst ab 1 jahr gegeben werden soll. am anfang hat er etwas gewürgt, aber er hat sich schnell dran gewöhnt. wir kochen den mittagsbrei zu 99 % selbst. du kannst auch ein beikostgespräch mit deiner hebamme machen, das zahlt auch die kasse. fand ich ganz hilfreich, da viele fragen erst währenddessen aufkommen.


auf der Reise

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Ich kannte bisher "Gewürze erst ab 10 Monate", weiß aber nicht mehr die Quelle (Hebamme, Internetseite, ...?). Aber da in puncto Beikost fast alles umstritten ist, bestimmt auch dies. :-) Im Zweifelsfall mit kleinen Mengen anfangen (Babys sollen so etwas ja eh intensiver schmecken, also prima) & steigern. Und mal hieß es, traditionelle deutsche Gewürze seien eher unproblematisch, aber mit manchen exotischeren (zB Kreuzkümmel) solle man noch warten. Ob das aber wissenschaftlich oder nur mangelnde Erfahrung westlicher Autoren ist, weiß ich nicht. In Asien essen Kinder so etwas bestimmt früher, ob das nachteilig ist, weiß ich nicht. :-)


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von auf der Reise

ich hab die info von meiner hebamme. hatte das beikostgespräch im januar. da hab ich explizit danach gefragt, auch nach muskat, da ich das an spinat und kartoffelbrei mache. in kleinen mengen alles ok. mein mann und ich schmecken das essen fast immer so ab, dass wir es auch essen würden bzw. so, dass nur noch salz fehlt. er bekommt in der türkischen linsensuppe auch zwiebeln und knoblauch. da das ewig kocht, kein problem. hab mir auch angewöhnt nach möglichkeit beim kochen einzelne zutaten beiseite zu packen und dann zu pürieren. so essen wir dann fast das gleiche.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von JuliaMayr

Ich habe da kein großes Tam Tam gemacht, die ersten 2 Wochen gabs unterschiedliche Gemüse Breie, ab dann habe ich alles querbeet gegeben, auch unterschiedliche Fleisch und Obstsorten. Dann hat sie angefangen an Maisstangen rum zu knabbern und zu lutschen, als ich gemerkt habe sie fängt an sie wirklich zu essen anstatt nur zu spielen habe ich ihr immer morgens einen halben Vollkorntoast mit Butter oder Frischkäse gegeben. Ja, manchmal verschluckt sie sich ein bisschen aber Babys nehmen instinktiv nicht sofort einen riesen Bissen und versuchen den runter zu schlucken, da wird schon ewig dran rumgelutscht und gemümmelt bis sie versuchen es zu schlucken. Da sie sich jetzt langsam immer mehr an stückig gewöhnt möchte ich sie bald komplett bei uns mitessen lassen, Gewürze sind ja kein Problem, nur beim Salz sollte man sparsam sein.


Phila83

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Antwort auf Beitrag von JuliaMayr

Nimm den Druck raus. Nichts muss. Vieles kann. Gewürze ansich sind überhaupt kein Problem. Nur Salz und alles scharfe sind nichts. Google mal über Baby Led Weaning (BLW). Da gibt es viele gute Seiten mit Ideen. Ich habe nie Brei gegeben. Ich habe, nachdem alle Beikostreifezeichen erfüllt waren, die Kinder am Tisch mitessen lassen. Nudeln (Fussili sind gut zu greifen) Brokkoli (mit Stiel zum Greifen) Anbieten und gucken.


Cuci

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Antwort auf Beitrag von JuliaMayr

Was wie vertragen oder genommen wird, ist so individuell. Unsere große war auch schon immer eine leidenschaftliche Esserin. Ich habe monatelang Brei selbst gekocht und in kleinen Portionen eingefroren, zb in Eiswürfel Förmchen oder Kräuter Dosen. Dann kann man nämlich auch beliebig mal etwas miteinander mischen. Ab und zu gab's mal was in die Hand vom Tisch. Die Kleine war da noch mal etwas anders. Ich hab angefangen den Brei selbst zu kochen, so wie ich es bei der großen gemacht habe. Schnell war es aber so, dass sie nach ihrem Essen, sie hat immer vor uns ihre Mahlzeit bekommen, sie dann immer noch bei uns mitessen wollte, also nicht nur ein Häppchen, sondern eine zweite Portion. Das Brei kochen habe ich dann ganz schnell eingestampft und habe statt dessen für uns so gekocht, dass sie auch mitessen kann, oder habe vorm würzen etwas davon abgenommen. Und sie bekam ihres dann je nach Konsistenz püriert oder eben auch nicht. Hat super geklappt. Kommt aber eben auch aufs Kind an. Mit 9 oder 10 Monaten hatte sie sich mal vom Tisch eine Grillwurst gemopst, die mein Mann zu dicht bei ihr hingestellt hatte. Die hat sie dann genüsslich verspeist und ohne Zähne "gekaut". Ok. Ist jetzt nicht Ideal. Aber ihr hat's so viel Freude gemacht, also haben wir sie ihr auch gelassen. Zwei Kinder in meinem Vorbereitungskurs haben keinen stückigen Brei essen können mit 14 Monaten, weil sie dann gewürgt und sich verschluckt haben. Du musst gucken, wie dein Kind es verträgt oder reagiert und dann langsam steigern. Nur so was wie Weintrauben zb nicht, weil die stecken bleiben können (Erstickungsgefahr).