barbarailse
Hallo zusammen, ich wollte fragen, ob bei der Einführung der erster Beikost die Regurgitation von Stillbabies etwas mehr wird. Meine Kleine ist 6 Monate alt, isst einmal am Tag sehr fleißig und stillt noch sehr viel (so oft, dass ich nicht genau weiß wie oft). Sie spuckt aber zwischendurch mehr Milch als sonst. Ich wäre super dankbar auf eine Antwort. Liebe Grüße, Barbara
Huhu, das Spucken ist bei Deiner Tochter ja keine echte Regurgitation. Diese hätte eine krankhafte, nachweisbare körperliche Ursache, zum Beispiel eine Fehlbildung des Magenpförtners. Wahrscheinlich liegt ein solch seltener Befund aber bei Deiner Tochter nicht vor, oder? Mein Sohn hat auch recht viel und stark gespuckt, auch nach Einführung der Beikost wurde es nicht gerade besser, sondern eher im Gegenteil. Das Ganze dauerte das gesamte erste Lebensjahr, aber dann hörte es recht plötzlich sang- und klanglos auf. Solange ein Kind sichtlich gut gedeiht, ist das Spucken kein Problem, sagt unser Ki-Arzt. Man muss es ja nicht gleich so begeistert sehen, wie der Volksmund, der sagt: "Speikind - Gedeihkind!" Aber ein echter Nachteil ist es - außer in krankheitsbedingten Fällen - auch nicht! (Wenn man davon absieht, dass man als Mutter ständig mit vollgespuckten Mulltüchern über der Schulter herumläuft, und auch das Baby vorn am Strampler dauernd nass ist...). Bleib' gelassen, das geht vorüber! LG
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