Rosalieselotte
Hallo ihr Lieben, ich bin neu hier und wollte fragen, welche Erfahrungen ihr mit Babykursen gemacht habt? Ich war zweimal in einem Babykurs, der sehr voll gepackt war mit vielen Übungen und mein kleiner Mann so gar nicht mitmachen wollte und ich fast nur damit beschäftigt war ihn zu beruhigen und zu schunkeln. Alle anderen Zwerge waren hingegen super entspannt… das war ganz schön frustrierend. Nun besuche ich einen anderen Babykurs, der deutlich mehr Freiraum und Austausch bietet und das war dann viel besser… kann natürlich auch am 19-Wochen-Schub gelegen haben… Trotzdem bin ich mega kaputt nach jedem Babykurs. Wird das mit der Zeit besser? Liebe Grüße Lotte und kleiner Racker (4 Monate)
Wir waren damals nur beim Babyschwimmen und das war auch schön. Eine Sache zu machen, die mich, mit einem kleinen Baby stresst, würde ich meiden. Ich bin mir sicher, das Dein Kind nichts vermissen wird, wenn Du nicht hin gehst. Als unsere Tochter etwas größer war, waren wir in einer Krabbelgruppe, auch das würde ich nicht mehr wieder machen. Da ging es nur um das typische: wie sie schläft noch nicht durch, wie sie kann noch nicht lesen....Zum kotzen und meiner Meinung nach, wenig wertvoll...
Hallo und herzlichen Willkommen!
Mit den Großen war ich Babyschwimmen, das war immer ganz entspannt.
Mit dem Kleinen fang ich jetzt mit 8 Wochen “Mama Baby Yoga” an als Rückbildung. War jetzt ein Mal und es war ganz nett, ich bin aber auch sehr entspannt was die ganzen Baby Themen angeht, weils Halt baby Nummer drei ist.
Schwimmen fand ich persönlich einfach wichtig wegen der wasseretfahrun, ansonsten rate ich dir nur das zu machen, was dir Spaß macht. Deinem kleinen Knirps ist es egal ob du jede Woche zu Kinderliedern im Kreis tanzt oder ihn im Park auf einer Decke bespaßt etc
Außerdem ist es stressig bzw. normal, dass man außer dem Kurs an dem Tag nix auf die Reihe kriegt
Beim ersten Kind habe ich es versucht. Einmal und nie wieder. Aber da ist jeder anders!
Wo ich sehr gerne hingegangen bin war so ein Elterncafé. Das war dann ohne Programm, es gab Frühstück und Kaffee und die Kinder durften rumkrabbeln und erkunden wie sie wollten. Vielleicht gibt es sowas ja auch in deiner Nähe? Ich fand die Kurse auch immer ziemlich anstrengend und bin da eigentlich nur hin weil ich ziemlich vereinsamt war und Kontakt zu anderen Müttern gesucht hab. Mit zweien bin ich seither ganz gut befreundet, hat sich also doch gelohnt.
Mit 4 Monaten waren wir beim Pekip. Einmal, die haben uns aus Mitleid das Geld zurück gegeben
Mein Sohn wollte nicht auf die Matte und hat eigentlich fast durchgehend gebrüllt. Ich durfte ihn die ganze zeit im heißen Raum schleppen. NIE WIEDER! Ich bin nicht nah am Wasser gebaut, aber danach hab ich geflennt.
Mit 7 Monaten bin ich mit ihm zu nem anderen Kurs, kleine Runde. Das war nett. Er hat aber trotzdem 4 Termine gebraucht, bis ich ihn vom schoß lassen konnte. Die anderen waren erheblich entspannter.
Mittlerweile ist er natürlich schon viel größer, 18M, aber es wurde Stück für Stück immer besser.
Halloo, Ich hab nur gute Erfahrungen gemacht, war in der Babymassage und daran anschließend Krabbelgruppe. Mein Sohn war auch ein kleiner Schreihals, massieren hat ihm null was gebracht, aber ich habe viele nette Mütter getroffen und mir hat der Austausch sehr gut getan. Auch, einen festen Termin mit anderen zu haben, war gut für mich. Daraus sind auch viele Kaffee und Spaziergang Dates geworden.. Würde das immer wieder machen :) lg
Ganz ehrlich? So junge Säuglinge haben keinen Mehrwert davon. Viele Menschen, Lautstärke, Reizüberflutung. Mag sein, dass es Babys gibt die das gut wegstecken können. Meins jedenfalls nicht. Wir waren 1x beim Pekip, war nix für uns. Fand’s ehrlich gesagt auch bissel ekelhaft. Treffe mich nun mit ein paar Müttern, wir haben uns beim Rückbildungskurs kennengelernt und ungefähr gleichaltrige Babys. Aber das ist eher für die Eltern was. Mein Kind (8 Monate) hat da nichts von. Die können nichts miteinander anfangen, und ehrlich gesagt ist es anstrengend weil eins der Babys immer am quengeln ist. Ist ja nicht schlimm, aber irgendwann hängt da auch jeder schunkelt rum. Wenn es für dich anstrengend ist, dann lass es. Du tust dir und deinem Baby nichts gutes damit, wenn es dich auslaugt. Wie gesagt, diese Babykurse sind eher für die Eltern , dass die mal rauskommen und unter Gleichgesinnte sind.
Ich habe mit K1 glaube ich alle Babykurse gemacht, die es gibt. Rückbildung mit Kind, Babymassage, Krabbelgruppe, Yoga mit Kind, FenKid, Babyschwimmen, Pekip, 2x einen Musikkurs. Ask me anything ;-) Ich war während meiner ersten EZ die Woche über immer allein und wäre sonst vereinsamt. Freunde treffen ging nicht jeden Tag und so hatte ich immer mind. 2x pro Woche die Möglichkeit, mit ein paar Erwachsenen zu sprechen, die auch noch in einer ähnlichen Situation waren. Mit einigen habe ich mich dann auch außerhalb der Kurse verabredet. Welche Kurse gut oder schlecht sind, hängt m. E. nicht nur vom Konzept ab, sondern maßgeblich von der Kursleitung, ein bisschen von den Räumlichkeiten und den anderen Teilnehmer*innen. Man muss sich halt wohlfühlen und es muss in den Tagesablauf passen.
Ich habe nie solche Kurse besucht, weil das für mich nur Stress gewesen wäre und sich das dann aufs Kind überträgt. An diese ominösen Schübe glaub ich nicht. Der einzige "Schub" den ich mitbekommen habe war der, als meinem Sohn anfingen, die Beine weh zu tun. Das ist aber meine Wahrnehmung ;-)
Hallo, Mein Kleiner ist aktuell 20 Wochen alt. Als er 8 Wochen alt war, war ich das 1. mal in einer Mutter-Kind Gruppe. Das fand ich schon etwas stressig und ich saß mit Baby schunkelnd da. Mir hat es aber schon geholfen wg. dem Erfahrungsaustausch. Im 3. Monat hatten wir Babymassage. Ich musste ihn anfangs auch noch schunkeln bevor er sich ablegen ließ. Das wurde aber immer besser und war schon an anderen interessiert. Seit drei Wochen sind wir in einem pekip Kurs und da würde ich schon sagen dass ihm das auch was bringt. Er beobachtet total interessiert die anderen Babys, meistens will er selbst gar nicht spielen und schaut einfach nur. Ich zieh ihn allerdings immer schon eher an und nehm ihn nach einer Zeit mal hoch und kuschel mit ihm. Dann endet es auch nicht im Geschrei :) Ich finde ebenfalls dass die Kursleitung sehr entscheidend ist wie gut der Kurs ist und denke man muss da ein bisschen schauen was zu einem selbst und dem Kind passt. Meiner ist generell sehr neugierig und ich versuche auch so viel mit anderen Kindern und Großeltern zusammen zu kommen.
Was mir noch einfällt: einmal wollte mir die Kursleiterin auch Anleitungen zeigen was ich mit meinem Kleinen machen kann. Er hatte daran überhaupt kein Interesse, dann hab ich ihn einfach weiter beobachten lassen. Das fand er super und hat danach 3 Stunden geschlafen. War wohl genauso anstrengend also vielleicht bietet sich etwas an wo man nicht streng irgendwas durchführen muss
...hat genau dieses Konzept. Die Kinder werden nicht animiert oder angeleitet. Es gibt eine große Fläche aus Matten mit Spielzeug, die Kinder dürfen einfach machen, was sie möchten. Und wenn sie die ganze Zeit bei Mama auf dem Schoß sitzen wollen ist das auch ok. Dazu gibt es ein bisschen Entspannungsübung für Eltern und ja, gesungen wird natürlich auch - da kommt man nicht drumrum :). Es gibt auch ein Fenkid-Buch. Als das in der Krippe stand, wusste ich, dass wir in der richtigen Einrichtung sind.
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