Naddi84
Hallo, Ich brauche mal eure Meinungen. Wir haben unsere kleine Maus (9 Monate) ca. 1x/pro Monat über Nacht (für 2 - 3 Nächte da Schwiegereltern 50 km entfernt wohnen) zu meinen Schwiegereltern gegeben. Neuerdings möchte sie angeblich keine Milch mehr trinken und wird stattdessen mit Leberwurstbrot gefüttert. Verstehe ich nicht.... Zuhause trinkt sie liebend gerne morgens ihre Milch, sogar Nachmittags. Und warum muss ich ein Baby Leberwurst geben? Jetzt möchte ich sie nicht mehr über Nacht abgeben was mein Partner nicht versteht und dann gibt es Streit. Er sagt: "Wir sind auch groß geworden, stell dich nicht so an". Was haltet ihr davon? LG
Ich finde hier stinkts.
die nicks beinhalten jetzt auch gerne mal ein geburtsjahr. dass jemand mit rund 40 jahren sich nicht gegen die schwigis durchsetzen kann...
Merkt man doch schon an der Schreibweise, dass Hans-Peter wieder Langeweile hat.
Irgendwie ist Gender Disappointment langweilig geworden, jetzt gibt es immer Beef mit den Schwiegereltern.
Hey im Endeffekt müssen du und dein Mann das entscheiden, aber mit 9 Monaten Brot klein schneiden mit Leberwurst finde ich nicht schlimm. Mein Sohn hat mit 9 Monaten schon richtig vom Tisch gegessen und keine Flasche mehr genommen. Aber wenn du es für zu früh empfindest dann lass sie die nächsten 2 Monaten bei dir und gebe sie halt nicht mehr deinen Schwiegereltern. Es ist ja dein Kind du kannst ja entscheiden wen und wann du dein Kind abgibst
Ich finde, dieses "Alten-bashing" nimmt jetzt auch immer mehr zu hier. Wir bösen ALTEN, die damals ihre Kinder misshandelt haben.
das Thema Schwiegereltern haben einen eigenen willen.. Dann lieber Leberwurst als Honig.. wenn das Kind es isst, schemckt es Ihm. Dein Kind fühlt sich wohl, es schläft 2-3 Nächte ohne Eltern... wouuu, das kann nicht jedes Kind in diesem Jungen Alter
Naja, DAs hätte ich jetzt auch gestört, ohne absprache, dem Kind Leberwurst und keine Milch zu geben.(Wenns denn stimmt..) Aber dieses , Wir sind auch gross geworden, erinnert mich verdammt an das andere Posting unten.......
Ich meinte damit jetzt auch nicht generell die Leberwurst, aber dieses Gemotze über die Generation Ü50 geht mir auf den Keks. ich habe natürlich meine Kinder auch nicht geschlagen oder ihnen vor dem 1. Lebensjahr Honig gegeben. auch habe ich sie nicht brüllen lassen, bis sie vor Erschöpfung einschliefen! Weil man auch sowas wie einen gesunden Menschenverstand hatte. Auch kommt es mir so vor, als könnten diese Mütter/Eltern heutzutage nicht mehr vernünftig reden bzw. sich artikulieren, wenn es um die Kinder geht. Grundsätzlich war ja alles falsch, was wir damals gemacht haben.
Ich würde ein so kleines Kind gar nicht 50km weit weg von mir übernachten lassen
Wenn nur das Leberwurstbrot das Problem ist, dann kann man das doch ansprechen und vernünftig klären. Dazu braucht es kein Forum. Schlag den Schwiegereltern Alternativen zum Wurstbrot vor und dass sie trotzdem die Milch anbieten, und gut ist es.
Ich würde so ein kleines Kind auch nicht ohne mich übernachten lassen und dann gleich mehrere Nächte (das ist meine persönliche Meinung, kann natürlich jeder handhaben wie er möchte)
Definitiv würde ein Kind in diesem Alter kein Leberwurstbrot von mir bekommen und von einer anderen Person eigenmächtig anstatt der abgesprochenen Milch verfüttert, das würde dann genau ein einziges Mal passieren.
Aber eigentlich ist das ohnehin völlig irrelevant, denn ja, ich bin auch der Meinung hier stinkts. Und nicht nur nach Leberwurst.
Abgesehen ob Fake oder nicht: Mein Sohn hat mit 8 Monaten Leberwurst Brot zum Abendbrot geliebt, wir haben die eklige Breipampe fast ausgelassen. Warum nicht. Bei Oma hattet auch anders als zu Hause gegessen und er war glücklich so. Und er hat von Anfang an regelmäßig bei den Omas geschlafen, sie hatten alle ein tolles Verhältnis zu einander und durch das frühe übernachten auch eine Regelmäßigkeit drin und das schaffte Vertrauen. Wenn es dem Kind gut geht - warum nicht. Warum muss man als mutter so klammern und den Großeltern und Kind die Chance nehmen ein gutes Verhältnis auszubauen. Ich war auch froh, mal ohne Kind zu sein und selbst was mit meinem Mann zu unternehmen. Und ja ich hatte anfangs fast geheult, weil Oma ihn beim Füttern komisch gehalten hat. Aber er hat gelacht, also es ging ihm gut. Klar hat er auch mal geweint, aber das tat er zu Hause doch auch. Gruß Jana
Die Breipampe haben wir auch ausgelassen, Leberwurst als gesunde Alternative gabs jedoch trotzdem nicht.
Ich habe an meinen Kindern auch nie geklammert, eher sie an mir.
Geheult habe ich jedoch nie wenn Oma das Kind komisch gehalten hat, ich habe es dann einfach höflich angesprochen. Da wir in der Verwandtschaft alle so ein tolles Verhältnis zueinander haben war das nie ein Problem.
Und ansonsten, tja wie ich schon sagte: Kann eh alles jeder handhaben wie er will.