Gi.My
Hallo. Meine Kleine ist jetzt 2 Wochen alt. Wir gehen meist gegen 0:00 Uhr ins Bett. Davor geb ich ihr ein Flässchen mit Pre oder abgepumpter Muttermilch, da sie so besser schläft. Sie schläft meist 5-6 Std durch. Nach dem Wickeln/Stillen leg ich sie wieder hin und ab da fängt sie an schlecht zu Träumen. Sie macht sehr laute und häufige Geräusche und bewegt sich oft. Und nach 3-4 Std wacht sie dann wieder auf. Wieso ist sie so quengelig bzw. träumt schlecht, wenn ich sie nach dem Wickeln/Stillen wieder hinlege? Was kann ich dagegen tun?
Mit zwei Wochen schlafen die meisten Babys noch nicht ruhig. Also ich habe zumindest noch nie eine Mutter kennengelernt wo das so war.
Meine Tochter hat auch unglaublich laute Geräusche gemacht, an Schlaf war nicht zu denken… meine Hebamme meinte damals dass einfach nervenkostüm noch nicht richtig entwickelt ist. Es wurde besser mit sehr viel Körperkontakt, also bei uns auf dem Bauch schlafen oder dicht an sie gekuschelt liegen mit hand auf ihrem Rücken. Mit so zwei-drei Monaten haben zumindest die Geräusche nachgelassen. Fünf, sechs Stunden am Stück hat sie allerdings erst vor ca. 2-3 Wochen gelernt zu schlafen (sie ist knapp 16 Monate alt)
Bei uns war es damals das Beste, den Stubenwagen ins Kinderzimmer zu stellen. Da haben wir uns nicht gegenseitig gestört und alle waren zufrieden. Trini
Das sind für mein Empfinden bzw.unsere Erfahrung sehr lange Schlafphasen. Hier klappen Max 4h am Stück von 20-24Uhr. Danach ist er stündlich wach oder ich kapituliere, lasse das Kind auf mir drauf schlafen und versuche im halb sitzen zu dösen. Auch die im anderen post angesprochenen Abstände zwischen dem stillen sind lang. Da sind hier am tag 1,5-2h dazwischen.
So kenne ich es auch 4 Stunden im Bettchen. Danach wird ständig gesucht und nur noch mit Körperkontakt geschlafen und die Schlafabstände werden zum morgen hin immer kürzer.
Das klingt traumhaft! 3-4 Stunden mit 2 Wochen.
Hier waren es maximal 2-2,5h die ersten 3 Wochen.
Und dein Kind träumt nicht schlecht, sondern sein Gehirn verarbeitet das Erlebte und das ist gut so. Nur so kann es lernen wie diese unglaublich komische Welt außerhalb von Mama funktioniert.
Bei uns fing es auch frühmorgens an mit der Unruhe. Laut meiner Hebamme arbeitet da die Verdauung wohl stärker. 5-6 Stunden hatten wir auch in den ersten Wochen, aber irgendwann gab es dann stündliche Stillabstände nachts, monatelang…. Es kann aber auch so bleiben, man weiß es nicht!
Sie macht das, weil sie ein Baby ist und das was Du beschreibst ist schon mehr als der Optimalzustand.
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