Nari137
Hallo. Unser Sohn (6,5 Monate) wird normalerweise gestillt. Aber mindestens einmal im Monat habe ich einen Termin, wo er nicht mit kann und sein Papa sich dann um ihn kümmert. Er bekommt dann Pre-Nahrung oder falls ich es schaffe, Muttermilch per Flasche zugeführt. Heute hat der Kleine die Flasche mit Pre-Nahrung total verweigert und ich musste daher früher nach Hause kommen. Hattet ihr sowas schon mal? Und was können wir da machen? Dauerhaft zu Hause bleiben ist keine Option. Unser Sohn wird mit Stillhütchen zudem gestillt, da er die Brust sonst auch nicht nimmt.
War bei unserer Tochter auch so. War ein riesen-Drama, Kind und Papa waren erstmal völlig fertig. Was geholfen hat: 1-2× pro Woche Fläschchen geben dass es in der Gewohnheit bleibt. Gab erstmal protest, wurde dann aber doch wieder akzeptiert, wenn auch nicht so gerne. Und wir haben das strikt getrennt, die Mama war "die brust", der Papa das Fläschchen. Wir haben es bewusst vermieden, dass ich das mit dem Fläschchen mit ihr übe. Irgendwann verstehen sie schon, die Mama stillt, bei Papa gibt es Fläschchen
Wenn es um eine maximal stullmahlzeiten geht würde ich beikost einführen das kind ist alt genug
Beikost bekommt er seit fast 1 Monat nun. Das war anfangs auch echt schwierig mit ihm. Mittlerweile isst er zum Mittag Süßkartoffelbrei und als Nachtisch gibt es dann noch Birnenbrei. Aktuell überlege ich nun, ab morgen bereits den Abendbrei einzuführen.
Meine zweite Tochter hat in ihrem Leben keine einzige Flasche getrunken. Sie wollte es einfach nicht. Wenn ich mal weg musste hab ich sie gestillt, bevor ich los bin. Vor Beikostalter waren wir nie länger als max. 2 Stunden von einander getrennt. Nach 6 Monaten ass sie Beikost und dann hat mein Mann ihr Brei gefüttert in meiner Abwesenheit.. glücklicherweise hat sie den Brei oder auch BLW immer gerne gegessen.