Bliblablub
Mein Mann muss ende Sommer 2019 für ein Jahr nach Mexiko beruflich. Uns stellt sich nun die Frage, ob wir (also unsere 3 Kinder & ich) mit gehen, oder hier bleiben. Unsere große kommt im Sommer in die 5. Klasse. Klar, sie würde in Mexiko zur Schule gehen, aber ich stelle es mir schwer vor. Unsere beiden kleinen sind dann 4 und 1. Die beiden würde ich also selbst betreuen. Wäre der Schulwechsel unserer großen nicht, würde ich sofort ja sagen. Aber so hadere ich sehr, da sie ja doch dann gerade frisch am Gymnasium ist. Hat jemand Erfahrungen mit einem jahr im Ausland in dem Alter? Haben eure Kinder dann nach dem Jahr wieder gut Anschluss gefunden zuhause (schulische als auch sozial)?
Was würde für euch dafür / dagegen sprechen? Auf der einen Seite eine einmalige Chance, auf der anderen Seite großes Chaos in meinen Augen. Aber meinen Mann 1 Jahr nicht sehen, ausser vllt mal in den Ferien ist irgendwie auch unvorstellbar.
Hmmm.....ich glaube, ich würde nicht mitgehen und das Jahr irgendwie rumkriegen....wenn es für dich alleine mit drei Kindern machbar ist, so ganz ohne Mann.
Ich bin bei Keks. Allerdings käme es bei mir auf einige Faktoren an. 1. Müßte eine Wohnung gekündigt werden oder hab ich gar Eigenheim und könnte ich es mir leisten, ein Jahr Miete/Kredit weiter zu bezahlen? 2. Wo würde man wohnen? Wie sicher wäre es dort? 3. Schule wurde ja schon angesprochen. Mir wäre da auch wichtig, ob es eine deutsche Schule gibt. Welche Sprache wird gesprochen? Spanisch ginge noch, aber es gibt sehr viele Sprachen in Mexiko. (indigene Sprachen) 4. Was wollen die Kinder, vor allem die Große? Alleine zurücklassen wäre auch für mich ein No-Go. Nicht für ein ganzes Jahr. 5. Was will der Mann? Mein Bauchgefühl sagt, ich würde hier bleiben. Allerdings war ich schon einmal für über ein halbes Jahr beruflich bedingt "Strohwitwe".
Hallo Bliblablub!
Ich habe zwar kein Kind im schulalter und kann dir diesbezüglich leider nichts erzählen, aber ich würde auf jeden Fall mitgehen.
Ich glaube, dass könnte zwar eine anstrengende aber auch sehr aufregende und abenteuerliche Zeit werden, die ihr dann bestenfalls zusammen teilt.
Ein Jahr Trennung hört sich zwar nicht viel an, aber es kann sich seeeehr sehr lange anfühlen und ich stelle mir das (vor allem mit drei Kindern) viel anstrengender vor, als ein Auslandsjahr.
Ich persönlich weiß, dass wir als Paar schrecklich darunter leiden müssten. Vor allem für meinen Mann wäre es unvorstellbar so lange von seinem Töchterchen getrennt zu sein!
Ich glaube auch, dass es für eure Große eine tolle Erfahrung werden könnte, die sie so niemals auf einer deutschen Schulbank in der 5. Klasse erleben dürfte.
Wenn sie in México dann auch noch fleißig in der Schule mitmacht, sehe ich kein Problem sich wieder auf dem deutschen Gymnasium einzugliedern.
Geh mit!
Lg
Ich wäre für alle gehen mit ( es ist nur 1 Jahr), oder würde die Große, wenn sie es mag, bei den Großeltern oä lassen. - aber nur wenn sie keine Probleme damit hätte bzw zuhause bleiben mag.
Ich würde mal mit der Schule darüber sprechen. Gibt es die Möglichkeit, dass deine Tochter nach Rückkehr ggf. 1 Schuljahr wiederholt sofern notwendig? Nach Rückkehr den "sozialen Anschluss" wieder zu finden, wird sicherlich kein Problem sein. Die Große bei Großeltern o.ä. lassen für ein Jahr würde ich keinesfalls. Wie schätzt du persönlich deine Tochter ein? Wird sie sich im Ausland, in ungewohnter Umgebung, in anderer Kultur und anderer Sprache schnell zurechtfinden? Wie ist ihre Meinung dazu?
`Die Große bei Großeltern o.ä. lassen für ein Jahr würde ich keinesfalls. ` darf ich fragen, warum du des nicht machen würdest? ist natürlich klar altersabhängig....aber von vornherein ausschliessen möcht ich es nicht. wenn der Kontakt in Richtung Eltern eh schwierig ist, dann obsolet. aber sonst.....
Ich finde ein Kind in dem Alter auch noch zu jung, um ein ganzes Jahr „alleine“ zu bleiben. Noch dazu, wenn sich durch den Schulwechsel eh viel ändert. Ich würde mit gehen und versuchen die große nach dem Jahr in die 5. Klasse an der neuen Schule einzuschulen.
Wegen Kind nicht bei Großeltern o.ä. lassen: Für mich persönlich käme das in dem Alter und für die Dauer unter keinem Umständen in Frage, weil ich befürchte, das Kind würde sich "zurückgelassen" fühlen. Stell dir vor deine Familie geht für ein Jahr weg und du darfst nicht mit, du wirst einfach an jemand anders "abgeschoben". Das ist aber nur mein persönliches Empfinden, ich verurteile keinen, der das anders sieht! Wenn das Kind schon deutlich älter wäre, wäre das was anderes.
Verstehe ich. Ich meinte eher, falls das Kind wg Schule und Freunden etc nicht mit möchte....
Die Große muss in Deutschland die 5. Klasse wiederholen - na und??? Sie gewinnt viel, viel mehr, einen Blick über den Tellerrand, Erfahrungen für das Leben. Ich bin für Mitgehen, Chancen nutzen! Twenty years from now you will be more disappointed by the things you didn’t do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover. Mark Twain
Sicher kann das große Kind ja auf eine deutsche oder internationale Schule, d. h. es wäre kein verlorenes Jahr. Sie könnte dann in der 6. Klasse in Deutschland wieder einsteigen. So viel Stoff machen sie ja in der 5. auch noch nicht, dass da eine halbwegs gute Schülerin nicht einsteigen könnte. Ich würde mir dieses Abenteuer nicht entgehen lassen. So ein Auslandsjahr ist eine sehr lehrreiche Erfahrung, die dem Kind mehr bringt als eine gerade Schulbiographie. Silvia
Offensichtlich gibt es bei dir keine Arbeitsstelle, um die du dir Sorgen machen musst. Elternzeit? Das macht es leichter. Wenn der Einsatzort deines Mannes in der Nähe einer deutschen oder internationalen Schule liegt, würde ich mitgehen. Ist doch auch eine große Chance für die Große. Trini
Ich würde ohne mit der Wimper zu zucken mitgehen. Auch mit drei Kindern. Aber ich wäre mit Mexiko vorsichtig und würde tatsächlich einiges von der Sicherheitlage Vorort und dem sozialen Umfeld abhängig machen. Ich persönlich war schon viel im Mittekamerikanischem / karibischen Raum unterwegs und für mich wäre es grade mit 2 kleinen Kinden unvorstellbar nur im bewachten Wohnviertel/block zu bleiben und zum Einkaufen oder für den Schulweg die gepanzerte Limousine nehmen zu müssen. Da würde ich mich im Vorfeld schon ganz genau informieren, denn das ist wirklich sehr lokal
Ich persönlich würde mal fragen, was das Kind möchte und das mit in die Entscheidung einbeziehen. Mexiko wäre für mich persönlich zum Leben zu unsicher. Erst recht mit kleinen Kindern. Deutsche Schule wäre eine Möglichkeit. Man kann mit den Lehrern vom Heimatgynasium vereinbaren, dass man eine Übersicht über den Schulstoff bekommt, die Schulbücher mitnehmen darf und ggf. fehlende Inhalte selber nachholen. Manche Heimatgynasien kooperien mit Auslandsschulen und lassen die Kinder im Ausland die Klassenarbeiten ihre Heimatklasse mitschreiben. Ein Wiedereinstieg gelingt dann gut. Aber 1 Jahr im Ausland ist sehr kurz, um Fuß zu fassen und Freunde zu finden... Kaum passt es, ist man schon wieder weg. Daher würde ich bei einer so kurzen Zeit daheim bleiben.
Grundsätzlich würde ich immer mitgehen, aber gerade dort, wo wir hingehen KÖNNTEN (Nordmexiko) wohnen alle Expats der Firma inzwischen nur noch auf US-Seite der Grenze und pendeln zur Arbeit nach Mexiko, eben um ihren Kindern das Leben im Gefängnis (Expatblase mit hohen Mauern, nur im verschlossenen Panzerwagen zur Schule, nie raus zum Spielen) und die ständigen Entführungen zu ersparen. Also ein wenig aufpassen WO es genau hin geht. Eine Kollegin ist grad auf 4 Jahre drüben und völlig begeistert. Aber halt auch nicht in Juarez oder Umgebung.... Zum zweiten: warum nur für ein Jahr? Macht er da nur ein Projekt? Ansonsten fänd ich für dich und die Kinder eine längere Zeit einfacher. Sonst seid ihr ja gerade erst angekommen und müsst wieder weg? Meine recht extravertierte Große ist gerade in der 5. Klasse im Ausland - bei nur einem Jahr hätte sie weniger schulisch zu knapsen gehabt als damit, neue Freundschaften gleich wieder zu verlieren...
Ich würde so eine weitreichende Entscheidung niemals von den Wünschen einer 10-jährigen abhängig machen. Der fehlt sowohl die Lebenserfahrung als auch die nötige (realistische) Vorstellungskraft, um da eine qualifizierte Entscheidung treffen zu können. Das ist doch kein Zoobesuch am Wochenende. Das müssen die Eltern entscheiden und die jeweilige Entscheidung dann mit Überzeugung vertreten, egal ob die heißt Familie geht mit oder Vater geht alleine. Nur so kannst du dem Kind die nötige Sicherheit und Überzeugung, dass alles in Ordnung ist, geben. Silvia
Grundsätzlich gehört für mich Familie zusammen. Kann aber gut sein, dass das bei anderen lockerer gesehen wird und so auch funktioniert. Ich sehe bei Mexico auch vor allem ein eventuelles Sicherheitsrisiko. Da ist ja gerade mächtig was los und die Lage wird nicht wirklich entspannter. Das ist aber wahrscheinlich sehr abhängig vom Gebiet und wahrscheinlich gibt es da auch wieder total abgesicherte Stadtteile. Erkundige Dich da ganz genau, auch was die Sicherheitsempfehlungen vor Ort sind, d.h. nach Einbruch der Dunkelheit nicht raus gehen o.ä. Es spielt ja auch eine Rolle, wieviel Geld Ihr da habt - könnt Ihr Euch eine total sichere Gegend leisten, also eine Art gated Community? Willst Du das so? Je nach Gegend werden Deine Kinder und Du erstmal wahrscheinlich weniger frei sein, weil alles einfach gefährlicher ist. Aber wenn man durch den Beruf des Mannes oder durch die Schule der Kinder schnell sozial eingebunden ist, macht das vielleicht nicht so viel aus für ein Jahr. Schulisch ist das wahrscheinlich gar nicht so ein Problem, je nachdem wo Ihr seid, also ob da eine deutsche Schule ist oder nicht. Spannend, schwierige Entscheidung!
Ich würde bleiben. Für ein Jahr wäre es mir zu viel.
Ich würde mir das schwer überlegen, gerade mit sehr kleinen Kindern. Wie ist dort die Sicherheitslage, wie ist die ärztliche Versorgung, wo wäre das in Mexiko, wo wäre die Schule. Kannst du den Alltag in einem fremden Land mit kleinen Kindern wuppen? Du musst unbedingt die Sprache lernen, das ist ja auch klar. Die Begeisterungsstürme kann ich angesichts der vielen Probleme, die dieses Land hat, nicht nachvollziehen. Bezgl. Wiederholen der Klasse (wenn das geht) würde ich auch mit dem Kind darüber reden, schon rein aus Fairness, dass es weiss was Sache ist.
Das eine ist die Risikolage; ist die Gegend sicher? Das andere ist die Eingewöhnung der Kinder. Wenn es eine internationale Schule gibt, dann geht das Recht schnell. Da sind alle darauf eingestellt, dass Kinder gehen und neue kommen. Ich fände zwei Jahre besser, denn man braucht etwa ein halbes Jahr zum Eingewöhnen - auch für sich selbst. Die Kinder machen das besser mit als man meint. Meine sind in ihrem kurzen Leben schon drei- bzw. viermal umgezogen. Meine Große war in 4 Kindergärten und besucht jetzt ihre 4. Schule. Je älter sie werde, umso besser können sie mit alten Freunden in Kontakt bleiben. Das 4jährige sollte aber schon in den Kindergarten gehen, damit es sein eigenes soziales Umfeld hat. So ein Leben im Ausland bereichert ungemein, und es ist als Paar und als Familie schön, das gemeinsam zu erleben. Außerdem könnt Ihr dann tolle Reisen machen, sonst müsste Dein Mann hat immer nur nach D pendeln.
Man sollte nicht automatisch davon ausgehen, das so etwas eine Ehe "bereichert", das wäre etwas blauäugig. Aber! Wenn die Partnerschaft vorher Krisen gut zusammen durchgestanden hat, das Paar ein gutes Team ist und die Partnerschaft auf sehr festen Beinen steht, dann kann das bereichernd sein! Das mit den tollen Urlauben ist so eine Sache. Es sollte im Vorfeld geklärt werden, wieviele Urlaubstage überhaupt feststehen! Meine Bekanntenkreiserfahrung war bei einem Paar: 14 Tage.
Wenn man halbwegs aufgeschlossen rangeht, ist es sicherlich bereichernder als zuhause zu sitzen ohne Mann. Wenn der Mann als Dienstreise oder Expat geht, hat er ja noch seinen deutschen Urlaubsanspruch; und selbst wenn nicht, dann wäre er ja auch entsprechend kürzer im Heimaturlaub. Aber es ist natürlich Typsache, ob man Neuem offen gegenüber steht oder so sehr an der Scholle klebt, dass man im Ausland todunglücklich ist. Das habe ich auch schon erlebt, aber das lag weder an der Stadt, noch an der Schule für die Kinder, sondern einfach daran, dass Frau sich nicht auf das Abenteuer einlassen wollte.
Ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber so pauschal zu schreiben, dass viele Umzüge für die Kinder bereichernd sind, halte ich für falsch. Ich kenne relativ viele Menschen, die ihre Kindheit aus diesem Grund als furchtbar empfunden haben, weil sie nie das Gefühl hatten irgendwo Wurzeln schlagen zu können und richtige Freundschaften aufzubauen.
Es geht hier um einen Umzug nach Mexiko und zurück; und es gelingt durchaus Freundschaften zu halten. Aber das muss man als Eltern auch unterstützen, indem man selbst den Kontakt mit den Eltern hält.
Ja, weil es dann automatisch an der Frau liegt, wenn es im Ausland nicht klappt.
Ja, darum sprach ich von der PAUSCHALEN Aussage. Ich denke auch, dass mal ein Umzug - und dann wieder zurück - bestimmt nicht schadet. Aber du sprichst von 8 Umzügen. 4 verschiedene Kindergärten und vier verschiedene Schulen. Sorry, ich kenne einige, die das als Kind - oft weil der Vater bei der Bundeswehr war- mitgemacht haben und es im Nachhinein als Horror empfunden haben. Ich habe mich nur an der pauschalen Aussage, dass das alles kein Problem sondern eine Bereicherung sei, gestört. Denn die Kinder haben ja keine Wahl wenn die Eltern das entscheiden...
VIELEN LIEBEN DANK für alle Antworten! Ich versuche mal, alles zu beantworten.
Ein paar mal kam die Frage auf "wieso nur ein Jahr". Mein Mann arbeitet bei einem großen deutschen Automobilhersteller in der Entwicklung. Er ist deshalb ständig im Ausland. Brasilien, China, Russland oder auch nahe Ziele wie Tschechien, Portugal...Er leitet Projekte. ABER bisher immer maximal 12 Wochen. Da haben wir ihn höchstens mal besucht. Er pendelt auch hier in D immer zwischen den Werken. Wir sehen ihn also sowieso eher selten. Länger als 1 Jahr ist daher weder möglich, noch gewollt.
Mein Arbeitsplatz ist kein Problem. Ich habe noch 2,5 Jahre Elternzeit.
Unsere große würden wir auf jeden Fall in die Entscheidung mit einbeziehen. Das Jahr bei Oma zu bleiben, schließe ich jedoch vollkommen aus, obgleich es möglich wäre. Mein Kind so ewig nicht zu sehen, kommt nicht in Frage. Entweder wir fahren alle, oder eben nur mein Mann.
Meine Tochter ist ein eher schüchternes Kind, Freunde hat sie 2 sehr gute, mit denen sie sich regelmäßig trifft, und die auch mit ihr aufs Gymnasium kommen. Klasse wiederholen wäre daher wohl ne vollkommene Katastrophe für sie. Sie würde in Mexiko auf eine deutsche Schule gehen und daher wäre das wiederholen denke ich, nicht unbedingt nötig.
Einsatzort meines Mannes ist die Stadt Puebla, im Süden Mexikos. Ich habe mich noch nicht genauer über die Sicherheitsbestimmungen informiert. Wir haben es selber erst letzte Woche erfahren.
Bis Januar müssen wir entscheiden, was wir machen. Bis dahin möchte ich so viele Informationen wie möglich einholen. Daher auch danke an die vielen PN's von Kennern Mexikos, ich werde sie bald beantworten.
Aber es war schon mal sehr interessant, wie unterschiedlich die Meinungen so sind. Ich gebe ein Update, wenn wir uns entschieden haben
Was die Schule und Lebensumstände betrifft, kannst Du sicherlich Familien vor Ort befragen. Ich PERSÖNLICH - um das noch einmal zu betonen - empfinde dieses Leben als Bereicherung, und unsere Kinder leiden auch keineswegs. In einer internationalen Schule im Ausland ist es leichter, Anschluss zu finden. Deshalb taugen auch Vergleiche nicht mit Menschen, die innerhalb Deutschlands umziehen, weil sie da immer auf feste Strukturen stoßen. Meine Kinder haben mittlerweile Freunde, die teilweise nie die Heimat verlassen haben und solche, die aus der ganzen Welt kommen und alle nur begrenzt hier sein werden. Wir leben dieses Leben und finden es gut, aber es ist nicht immer einfach.
Hallo, mine Freundin ist gerade in Puebla, allerdings für 3 Jahre, eher der Mann, sie bleibt nicht so lange. Kinder sind aber schon älter. ICH würde tendenziell nicht mitgehen mit 3 Kindern. Wobei ICH immer für solche "Abenteuer" offen bin :-) … wer mich kennt weiß dass ich das schon bewiesen habe ;-) LG D
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