Maikäferchen2017
Guten Abend alle zusammen ,
ich habe Anfang des Jahres den Arbeitgeber gewechselt und bin erstmal nur für ein paar Stunden angefangen. Mündlich haben wir besprochen, dass ich ab Herbst aufstocken könnte, da dann unser kleinstes Kind in den Kindergarten kommt. Auf wieviele Stunden oder Tagen sind wir nicht näher eingegangen. Im Vertrag steht nun sowas wie "ab dem ... soll die wöchentliche Arbeitszeit angepasst/erhöht werden".
Inwieweit ist das jetzt verpflichtend für mich bzw auf was MUSS ich mich da einlassen? Erhöhen ja, schön und gut, aber können Sie auch 10 Std und mehr erwarten oder jeden Tag (hab jetzt 3 Vormittage)? Und wäre ich auch in der Lage abzulehnen, wenn's mir zu viel ist? Weiß das jm. von euch? Ist im öffentlichen Dienst, falls das von Belang ist...
Das kommt mir aber für den öffentlichen Dienst komisch vor, normal wird da doch alles immer genau befristet und festgelegt... aber bevor hier alle losraten, ruf morgen in der Personalabteilung an, dann bist du schlauer und hast Sicherheit bevor du ggf. mit dem Chef über Details der Audstockung verhandelst.
Ich bin im öffentlichen Dienst und bei mir war der Teil auch erstmal schwammig gehalten. Der Personaler meinte dazu, erfahrungsgemäß wisse man als Elternteil noch nicht so lang im Voraus wie gut das mit der Kita klappt, ob man rechtzeitig einen Platz hat, wie die Eingewöhnung läuft, wie gut das Kind damit klarkommt etc. Ich hatte vorher aber schon ein paar Jahre Vollzeit dort gearbeitet. Ich fand die Herangehensweise dort ziemlich familienfreundlich. Dass man eben nicht auf eine bestimmte Zeit festgenagelt wurde, sondern sehr zeitnah (bei mir einen Monat vor Arbeits-Wiedereinstieg) die genauen Tage und Stunden festgelegt hat. Aber keine Ahnung wie das bei dir sein wird, Arbeitgeber sind ja sehr unterschiedlich.
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