PoisonLady
hab eben bei google geschaut,aber ich kapier das bei wikipedia nicht ganz jedenfalls ist dieses thema von unserem elternbeirat im kiga als elternabendsthema gewünscht und ich wüsste gerne um was es da gehen wird
Dazugehörigkeit. Ich hab mirs angewöhnt gleich nachzufragen.Auch wenn ich dann doof dastehe. Du wirst nicht die Einzige sein die fragt aber du hattest den größten Mut.
Denn Inklusion bedeutet: Alle Menschen sollen überall dabei sein. Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Alle Menschen können selbst bestimmen was sie wollen. Niemand wird ausgeschlossen. gefunden bei http://www.aktion-mensch.de/inklusion/was-ist-inklusion.php?pv=easy
Inklusion in der Schule bedeutet, dass behinderte oder Kinder mit Förderbedarf mit " normalen , gesunden " Kindern in eine Klasse gehen. Dafür müssten mehr Lehrer zur Verfügung gestellt werden ,was aber leider Aufgrund Lehrermangels nicht immer funktioniert. Von unserer Förderschule werden Lehrer ( im Aussendienst) in die " normalen " Schulen geschickt .
Inklusion heißt dazu gehören. Man wird nicht aussortiert. Denn aussortieren heißt: Menschen mit Lernschwierigkeiten kommen in eine Sonderschule.
es bedeutet in dem Fall, das (körperlich und/oder geistig) behinderte Kinder am normalen Schul-und Unterrichtsleben teilnehmen, also Eingeschlossen werden in die Gesellschaft und nicht ausgesondert (Förderschule etc.)
Für den Kiga bedeutet das, das dort Kinder mit Behinderungen / Sonderpädagogischem Förderbedarf mit aufgenommen werden.
vielen dank,nun muss ich nicht dumm sterben ich hab das echt noch nie gehört und wusste mit dem wort nichts anzufangen, natürlich würde ich am elternabend aber gerne mitreden können
Da hat man sich mal wieder was neues einfallen lassen um Lehrer und Erzieher zum Wahnsinn zu treiben. Ist gerade bei meiner Tochter auf der Arbeit (Heilerzieherin) auch ganz großes Thema. Nur leider kaum umsetzbar.
ich seh das nicht so. Vielleicht liegts auch an der Einstellung des Lehrers oder der Erzieher. In der Inklusions-Klasse meiner Tochter sind derzeit 18 Schüler, 12 ohne Handicap, 2 Trisomie-Kinder und 4 Kinder mit erhöhtem Förderbedarf. Sie werden von der Klassenlehrerin, einer Sonderschullehrerin sowie einer Heilerzieherin unterrichtet und alles ist super. Im Großen und Ganzen klappt alles ganz toll, die Klasse ist genau soweit mit dem Stoff wie jede andere Klasse auch und die Kinder, ALLE Kinder in dieser Klasse, profitieren unheimlich davon- die Klassengemeinschaft ist so toll, der Umgang und das Miteinander, das Rücksichtnehmen und das gegenseitige Helfen ist in dieser Klasse ganz besonders ausgeprägt. Ich finde das ein super Konzept, und halte nichts davon Kinder mit leichtem Handicap in Sonder oder Förderschulen abzuschieben wenn sie genauso gut an einer normalen Regelgrundschule unterrichtet werden können.
Wo ist denn da die Inklusion wenn die Kinder letztendlich doch getrennt von den anderen von Sonderpädagogen unterrichtet werden? Beispiel aus der Klasse meines Sohnes damals: Physikunterricht,alle Kinder bekommen Blätter zum Thema Magnete usw. die erarbeitet wurden. Die Förderkinder bekamen Blätter wo sie einen Magneten ausmalen mussten. Super. Ach ja,eines der Kinder war super aufgedreht,laut und sehr sehr verwöhnt. War für den Rest der Klasse nicht so toll.
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