Pebbie
Windeln. Liebe Lara ! ich bin schrecklich unzufrieden mit meinem Leben. Deswegen gehe ich hier tagtäglich ohne Grund auf User los. Und nein, mein Mann weiß das nicht. Bei dem habe ich nichts zu sagen. Deswegen muss ich mich woanders austoben. Meine Kinder haben das jetzt schon zu lange ausbaden dürfen, wenn ich mal wieder Aggressionen loswerden muss. Dazu entschuldige ich mich jetzt, das ich mir erlaubt habe Deine Homepage zu besuchen und mir Deine Kunstwerke und Dein Impressum anzusehen. Zu Deinen Fotos möchte ich anmerken, das das Bedienen einer SLR Kamera und das Bearbeiten der Bilder mit Photoshop oder Lightroom nicht ausreichen um sich Fotograf zu nennen. Es ist nicht umsonst ein Lehrberuf. Deine Fotos sind alle gnadenlos zu hell mit zu geringem Kontrast. Ich weiß, so was ist heute "in", aber auch das will professionell angegangen werden. So, und nun dazu weswegen ich bei dem Thema auf die Palme gehe. Ich habe Fotokaufmann und Fotografin gelernt. In den 90er Jahren habe ich meine Fotografen-Meisterprüfung abgelegt und war 13 Jahre zusammen mit einem Kollegen selbtständig. Dies war so lange ein Beruf von dem man leben konnte, bis der Beruf freigegeben wurde. Das hatte zur Folge, das jeder den Fotografen-Beruf ausüben kann. Aber: "Dies ist in der Tat ohne Durchlaufen des staatlich anerkannten Ausbildungsberufes mit der Berufsbezeichnung Fotograf unzulässig, da die Berufsbezeichnung Fotograf geschützt ist, auch wenn Sie, ohne sich als Fotograf zu nennen, den Beruf als solchen ausüben dürfen. Die Berufsausübung ist Ihnen daher als solche gestattet, lediglich als Fotograf dürfen Sie sich nicht bezeichnen. " Quelle Anwaltshotline Ich entdecke nichts auf Deiner Homepage, das Du eine Ausbildung gemacht hast. Dem Kunden zu vermitteln das er zu mir, als jemand mit Meisterprüfung kommen soll und seine Bilder machen lässt, und ich auf Grund meines Backgrounds nicht die Dumpingpreise eines Autodidakten, der noch nicht einmal schlecht sein muss, halten kann, ist einfach unmöglich. Deswegen haben wir die Reissleine gezogen und nach 13 Jahren unser Studio geschlossen, bevor wir irgendwelche Schulden machen müssen. Falls es hier einige unnötig finden noch einen Thread zu eröffnen und das Ganze nicht per PN zu erledigen, denen sei gesagt das ihre PN an mich absolut unverschämt war und mit meinem Ton in der Antwort auf sie, in keiner Weise zu vergleichen ist.
Wen man jetzt nach der Firmenbezeichnung googelt, ist das zweite Suchergebnis diese Seite und der unten stehende Thread.
Wie würde meine Tochter sagen: upsi...... Selbst schuld.
Aber gehen die Leute nicht trotzdem dort hin wo die Bilder besser sind? Wäret ihr wirklich pleite gegangen? Wenn wir zum Fotografen gehen kostet das so um die 400 Euro als Familie. Und diesem Studio rennen sie die Bude ein. Ausgebucht auf Wochen. Vielleicht liegt es an der Gegend?
Ich finde zb persönlich diese kitschigen Baby Bilder gruselig. Als ich mit meiner Tochter schwanger war vor über11 Jahren hat das schon angefangen damals der Trend. Da hatten wir noch eine andere Fotografin als jetzt, aber selbst damals haben anständige schwangerschaftsfotos schon 500 Euro gekostet. Die baby Bilder waren auch nicht billig. Aber niemals hätte ich stattdessen so grausige Bilder im kkh machen lassen wo man meinem Kind Zeugs auf den Kopf legt etc. Damals waren so Anne Geddes fake style pics in. Grausam!
Ja lustig. Ich schreib gleich unten noch dazu dass die Bilder schlimm hässlich sind. Dann hat sich die Werbung rentiert
Wir hatten unser Studio in Düsseldorf. Dort gab es schon immer viele Fotografen. Wir haben damals das Geschäft des ehemaligen Lehrherrn meines Geschäftspartners übernommen, damals haben wir durch Laborarbeiten einen großen Teil des Umsatzes gemacht.
Durch die zunehmende Digitalisierung der Fotografie fielen zuerst nach und nach die Laufkunden weg. Früher kaufte man seinen Film, brachte ihn zum entwickeln, hat dann vielleicht noch ein Poster bestellt oder ein Fotoalbum gekauft, und und und.
Wir haben dann auch Seminare gemacht, um so wieder mehr Zulauf zu bekommen. Nach und nach fiel dann das Geschäft mit Hochzeitsfotos in sich zusammen, jeder kann heutzutage gute Fotos machen, denn durch die Möglichkeiten der Nachbearbeitung kann man selbst aus schlecht belichteten Bildern was ansehnliches machen.
Es gibt zum Glück, so wie Du, noch Kunden die zu Kollegen gehen und die Arbeit schätzen. Und natürlich auch Hochzeitspaare die sich durch einen Fotografen durch ihren Tag begleiten lassen. Nur sind das zu wenig. Solche Aufträge braucht man mehrmals wöchentlich, und nicht ab und zu.
Der Standort spielt eine große Rolle. Ein Kollege der mit uns in der Meisterschule war ist Platzhirsch in seiner kleinen Stadt. Er fotografiert jede Kommunion, Konfirmation, Schützenumzüge, Einschulungen und vieles mehr . Und selbst er verkauft jetzt nebenbei Handys in seinem Geschäft, weil er davon nicht leben kann.
Es ist wirklich schade, ich habe meinen Beruf geliebt. Auch wenn ich hier manchmal etwas schroff rüber komme, arbeite ich sehr gerne mit Menschen. Für die Schule meiner Kinder, den Fußballverein meines Mannes und meiner Kinder und auch für die Firma meines Mannes in der ich arbeite, komme ich manchmal dazu fotografisch tätig zu werden. Allerdings in sehr begrenztem Rahmen, denn ich kann es ja gesundheitlich nicht so wie früher. Aber das Lob was ich dafür bekomme tut gut.
Und das wird den niedergelassenen Kollegen die das Glück haben gut zu tun zu haben, ebenfalls freuen.
Sorry, ich schreibe immer so lange
Aber Hochzeiten kosten 2.000 Euro und sind hier über das ganze Jahr jeden Samstag ausgebucht? Das muss sich doch rechnen und lukrativ sein? Du sagst solche Aufträge bräuchte man mehrmals pro Woche? Wann soll er das dann alles bearbeiten? Nachts? Seltsam. Kommunion macht hier keiner ohne garantierten Umsatz von 1000 Euro. Das verstehe ich auch weil der Sonntag ja 'hinüber' ist. Wir mussten immer alle unterschreiben dass wir jeder die CD kaufen und vorab zahlen. Weil manche sonst bescheissen und CD 'teilen'. Aber das mit Labor, Filme etc leuchtet mir ein. Den Umsatz gibt's nimmer. Sehr schade für dich! Wirklich!
Ich weiß ja nicht was er für die 2000,-- € macht. Aber Du musst bedenken, er hat Kosten: Geschäftsräume, Kameras mit verschiedenen Objektiven, Computer, Software, seinen Stundenlohn und dann noch Angestellte. Und zum bearbeiten: ich habe im März auf einer Messe fotografiert auf der die Schule meiner Kinder vertreten war. Ich kam mit den Kindern um 20.00 Uhr nach Hause, um 21.30 Uhr habe ich dem Lehrer den link geschickt, über den er sich die Bilder runter laden konnte. Er ist aus allen Wolken gefallen. Ich sagte dann nur "gelernt ist gelernt". Ich habe noch gelernt meine Bilder gut zu belichten, damit sie zu was zu gebrauchen waren. Und wenn ich dann die Bilder nur noch nach unscharfen Exemplaren durchsuchen muss ( das passiert mir auch..ggg...), gibt es nicht mehr viel zu bearbeiten. Klar werden einige Bilder ( jetzt nicht gerade bei einer Reportage ) besonders aufgepimpt, aber das ist eher die Ausnahme. Man muss es ja nicht so inflationär machen wie Windelblitz....... Eine ehemalige Auszubildende von mir ist eine hervorragende und erfolgreiche Hochzeitsfotografin geworden. Sie reist zu Hochzeiten auf der ganzen Welt. Aber sie hat halt das dementsprechende Klientel, und in diesem Bereich macht Mundpropaganda so viel aus. Das ist auch das Glück wenn man ländlicher wohnt. Dann ist Fotograf X auf der Hochzeit und 50 Leute kriegen das mit, und wenn er sich gut anstellt ist die Chance für Folgeaufträge gut. Da wird nicht noch groß gesucht.
Ich habe mir ihre Fotos auch angeguckt und finde die absolut nicht schön. Ich gebe lieber mehr Geld aus und gehe zu einem richtigen Fotografen.
Ja, gute Fotos sind teuer. Habe gerade meine Kinder für Opas Geburtstag fotografieren lassen. 10 Fotos für 330 Euro...sind aber klasse geworden. Eigentlich bin ich nur hin, für ein Foto, dann hat die Fotografin einfach mal losgemacht. Herausgekommen sind 61 tolle Fotos. Ich habe mich dann für 10 entschieden. Ich hätte fast jede Foto nehmen können.....aber das wäre mir dann doch zu teuer..... LG maxikid
Ich finde es schade, daß du deinen Beruf nichtmehr ausüben kannst. Jedoch wird die leiendame hier so dermaßen zerlegt, dass mir ganz anders wird. Ein klares Werbung ist hier nicht gestattet hätte doch gereicht. Bei uns sind professionelle Fotografen so gut wie immer ausgebucht, da bin ich manchmal froh wenn ich kurzfristig für paar Bilder auf nen leien zurückgreifen kann.
Ich fand das auseinander Reissen der Damen auch nicht besonders nett. Das kann man doch alles in einem höflichen Ton schreiben. LG maxikid
Huhu Pebbie,
Deinen Beitrag finde ich zum einen richtig gut und auch sehr wahr. Aber ich denke trotzdem, Du nimmst die Userin Lara unnötig ernst, indem Du Dich erklärst und Deinen Beruf erwähnst usw. Das ist alles ganz unnötig. Sei vielleicht zukünftig noch souveräner, eh? Lass solche Menschen an Dir abtropfen, anstatt ausführlich auf ihren Blödsinn einzugehen. Solange Du das tust, zeigst Du nämlich, dass Du sie wichtig nimmst und Dich schwer abgrenzen kannst. Total überflüssig. Abhaken. Keine Zeit investieren.
LG
Ich danke Dir vielmals. Es nagt immer noch sehr an mir, wie sich der Fotografen-Beruf entwickelt hat. Ich habe persönlich sehr gerne im Labor gearbeitet, zu sehen wie sich ein Bild in der Schale entwickelt, wie ich es noch dort beeinflussen kann, das war für mich einer DER Punkte die den Beruf so interessant gemacht haben. So interessant, das ich die Meisterprüfung abgelegt habe und mehrere Lehrlinge ausgebildet habe, um ihnen den Beruf nahe zu bringen und so zu schätzen lehre wie ich es tue. Umso mehr tut es weh zu sehen wie viele Autodidakten seit der Freigabe des Berufes auf den Markt strömen, die oftmals wirklich gut sind, und es den gelernten Profis schwer machen. Ich bewundere die Kollegen die bis heute durchgehalten haben weil sie entweder, wie lilly schrieb, allein auf weiter Wiese sind und daher nicht um Kunden kämpfen müssen, oder die, die sich unter Wert verkaufen um im Geschäft zu bleiben. Du hast recht, das ich mich nicht erklären muss um der Dame noch eine größere Plattform zu bieten. Ich bin da wahrscheinlich zu dünnhäutig und kann schwer an mir halten.
Das kann ich gut nachvollziehen, es ist ja in vielen Berufen so, dass auf einmal Ungelernte glauben, das genauso gut zu können. Aber es funktioniert nicht wirklich und die Qualität leidet dann. Oft hat es einfach etwas mit Sparen zu tun, die Arbeitgeber stellen gern billige Ungelernte an. Gilt natürlich jetzt nicht unbedingt für selbständige Fotografen, aber z. B. im Dienstleistungsbereich. LG
Bei uns gibt es eine Möchtegern-Fotografin, die LEIDER einen sehr guten Fotografen mit Meistertitel kaputtgemacht hat :( Das Ganze ging los, weil im Kiga viele Eltern geizig wurden, was Bilder betraf. Der gelernte Fotograf verlangte für eine Fototasche im Kiga 39 Euro und das waren wirklich super tolle Fotos. Professionell eben! Nachdem sich die Eltern beschwerten, weil es zu teuer war, wurde die andere Fotografin genommen. Schon beim ersten Shooting zeigte sie ihr "KÖNNEN" Im Elternbrief stand drin, man solle den Kindern WINTERkleidung mitgeben, auch Mütze, Schal und Handschuhe. Hallo? Draußen war Juli !! Ich hab es nicht mitgemacht, andere Eltern auch nicht. Da wurden wirklich Mitten im Sommer Winterfotos gemacht mit Rentier, Schlitten und Kunstschnee. Sowas geht in meinen Augen gar nicht ! Die Fototasche kostete dann gerade mal 19 Euro und die Fotos, die ich gesehen habe, waren auch nicht viel mehr wert. Jeder "Depp" der eine Digitalkamera hat und Photoshop, kann jetzt ein Studio aufmachen und dementsprechend günstige Preise verlangen. Der professionelle Fotograf konnte seinen Laden schließen. Er ging in eine andere Stadt. Wir waren vor Kurzem erst dort, weil wir meinem Mann zum 50. ein Familienfoto geschenkt haben. Der Fotograf hat jetzt noch 2 Jahre bis zu Rente. Ich finde das so schlimm, hauptsache billig :(
Ischhhhhhhhh liiiiiiiieeeeebe dischhhhhhhh!
Ja, so ist leider die Entwicklung der Zeit. Aber ich muss zugeben, ich lasse meine Möbel nicht vom Tischler bauen und gehe ins günstigere Möbelgeschäft.....Wo fängt es an, wo hört es auf....Bin ich jetzt Schuld, dass der Möbeltischler langsam seltener wird ?
Nein, das nicht. Aber es wird immer weniger selbständige Tischler geben, viele werden in Grossbetriebe wechseln die die Möbel herstellen, die Du dann im Möbelgeschäft kaufen kannst.
Quantität gegen Qualität. Der Mensch will ein Kilo Rindfleisch zum Preis einer Dose Schappi... das gilt für die meisten Dinge, und dann wundern sich die Leute, dass die Klamotten/Technikartikel/Möbel/Nahrungsmittel nichts mehr taugen, bzw. (meist kurz nach Garantieablauf) kaputt gehen... Wenn Möbel im Möbelhaus von 5000 Euro auf 350 Euro runtergesetzt werden (gibt noch irrere Preisspannen), war das vorher garantiert nicht so viel wert. Aber die Leute lassen sich gerne veräppeln. (Wir gehen auch ins Möbelhaus, aber da gibt es Unterschiede. Nie mehr XXXLutz, dafür gerne Segmüller. Unsere Holzmöbel lassen wir aber beim Tischler schleifen und lackieren.) Dann braucht man sich nicht beschweren, wenn Metzger zumachen, tolle Fotoläden pleite gehen, Buchläden schließen, uswusf. Ich fand es total schade, als unser Buchladen geschlossen wurde, die Inhaber waren nett und kompetent, aber die Faulheit der Leute ist größer, und Ware schneller online bestellt (ich nehme mich da nicht aus). Beim Buchladen müßte man ja vielleicht bis morgen warten, oder gar übermorgen...! Das war jetzt länger als beabsichtig...
Die Fotografen die ich so kenne, alle um die 50, arbeiten jetzt in der Werbebranche....wir sind selbstständig und müssen uns ständig immer wieder neu anpassen...
Für dich ist das natürlich sehr schade...
Unsere Hochzeitsbilder gab es etwas günstiger beim Fotografen. Wir sind vorher gefragt worden, ob die Azubine die Bilder machen darf. Klar durfte sie, wie soll sie es sonst lernen? Keine Ahnung, wieviel wir gespart haben. Das die Azubine Erfahrung sammeln konnte, fand ich wichtiger. Wir sind hier sehr klein, nur ein Fotograf im Ort.
Früher hat er noch die jährlichen Klassenbilder der Grundschule und der Kitas gemacht. Heute wird im Internet nach günstigen Massendingsda gesucht und dementsprechend gruselig sehen die Bilder auch aus. Auch die Kleinstadt etwas weiter hat einem hervorragenden Fotografen, leider werden dort die Bilder nicht mehr bestellt. Ärgert mich masslos, der letzte günstige "Fotograf" hatte grausige Bilder. Und somit für mich sauteuer. Wir haben kein Bildersatz abgenommen.
Buchhandlung ist für mich, pardon, uninteressant. Hab einen EBook Reader, da viel und gerne Leser Für 32000 Bücher(Tendenz steigend) hab ich hier schlichtweg keinen Platz.
Ich guck viel auf EBay Kleinanzeigen, was Möbel betrifft. Neu muss es nicht immer sein, manchmal findet sich auch eine sonst sehr teure Kommode für wenig Geld. Zudem streiche ich mir die meisten Möbel sowieso so, wie ich sie mag ^^
Du möchtest 32000 Bücher lesen?!
Digital mag ich Hörbüchern und englischer Comedy lauschen , die gibt es in der "Onleihe", oder bei Spotify.
Beim Selberlesen bin ich analog, und sehr wählerisch. Habe ein paar hundert, Tendenz gleichbleibend (weil ich immer wieder welche zur Bib gebe).
Könnten meine 32000 Bücher sein. Hier stapeln sich die Kartons damit. Habe die Hoffnung irgendwann mal so was wie eine kleine Bibliothek im haus einrichten zu können. Mag leider lieber ein echtes Buch statt den Reader, obwohl ich durchaus schon mal damit geliebäugelt habe.
Ich hätte keinen Platz dafür Kartons hatte ich eine Weile im Keller. Blöder Fehler, der ist nämlich feucht bzw. bei zu vielen Regentagen drückt das Wass rein. Woanders kann ich die Kartons nicht lagern.
Die Bücher, die ich immer und immer wieder lese auf dem Kindle organisiere ich mir nach und nach. Allerdings in gebundener Ausgabe, ich kann den Taschenbüchern nichts abgewinnen
Ich lese auch unheimlich gerne Mangas. Damit hab ich gerade angefangen und die eine Serie, die mich interessiert, hat bisher 193 Bücher rausgebracht. Mein Mann erschlägt mich da schon
Ich teile mir mit jemanden den Amazon Account. So kaufe ich Bücher, die sie lesen kann und andersherum genauso. Habe aber mittlerweile wirklich 32000 Bücher auf meiner Festplatte Die in der Amazon Bücherei nicht mitgerechnet(dürften so an die 2-300 sein
)
Bei uns war auch der "Fotograf" im Kindergarten - die Qualität der Bilder war katastrophal. Vielleicht war das auch einer, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Besser, er hätte es als Hobby weitergemacht.... Hab mir die Seite auch angeschaut - na ja, ich finde die Fotos jetzt auch nicht sonderlich gelungen.
Für mich wäre es eh egal. Ich sage mir immer, jemand der es nötig hat in einem Forum zu werben, der kann gar nicht so gut sein das ich da Kunde werden will. Besuche lieber den örtlichen Fotografen, bei dem weiß ich woran ich bin. bei Digitale Bilder die ich selbst geknipst habe, ist entwickeln auch kein Problem mehr, dank Rossmann und DM. Wenn ich mag machen die auch spitzen Leinwände.
Erstmal hast du recht mit dem was du sagst, aber ich kenne einen ungelernten "Fotografen" der unfassbar tolle Bilder macht, er hat einfach ein Auge für den perfekten Moment. Darf ich fragen wo in Düsseldorf du dein Studio hattest, hier gibt es ja viele Betriebe die es schon Ewigkeiten gibt.
Hast PN.
Also mir tut es auch sehr leid für Dich, dass Du Deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst, vor allem merkt man, dass Du mit Leib und Seele dabei gewesen bist. Schön aber, dass du wenigstens ab und zu noch etwas machen kannst. Ich habe den Post mit der Werbung auch verfolgt, finde es aber auch sehr schade, wie hier reagiert wird und vor allem einem deshalb eine schlechte Zukunft gewünscht wird und man sich darüber lustig macht, wenn bei Google die schlechten Post jetzt stehen. Höflich hätte man das auch sagen können. Die Bilder, muss ich ehrlich sagen, finde ich gar nicht so schlecht, ich war auch auf der HP. Ich gehe jedes Jahr zu professionellen Fotografen mit meinen Kindern und gebe dafür sehr viel Geld aus. Leider habe ich schon zweimal weitaus schlechtere Bilder bekommen. Zum Glück bin ich aber Öfter als mit schlechten, mit schönen Bildern nach Hause gegangen. Schönen Abend euch noch
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