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Anspruchsvoller Haushalt

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Anspruchsvoller Haushalt

Mitglied inaktiv

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Wie definiert ihr selbigen? An welchen Punkten macht ihr einen anspruchsvollen Haushalt fest? Ohne, dass dieser Post oder Frage wertend sein soll. Es ist nur interessehalber und jeder soll sein Leben so leben wie er mag. Hoffe es artet auch nicht aus. Würde mich nur interessieren, weil eine andere Userin (die ich hier nicht angreifen will bitte verzeih, es ist nichts persönliches )dies in einem anderen Post erwähnte.


Felica

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An den Mehraufwand gegenüber einem normalen? Keine Ahnung. Ohne Kind und ohne Hund musste ich sicherlich nicht so oft putzen wie jetzt. Selbst ohne Hund hielt es sich noch in Grenzen. Mit Hund kann man eigentlich nur noch putzen wenn man es sich unbedingt antun will. Oder man lernt mit bestimmten Dingen zu leben. Ich weiß zB ganz genau, wenn ich wische, dauert es keine Stunden bis ich die erste Hundetatze wieder auf den weißen Fliesen entdecke. Mit Glück sind die 5-10min sauber. Jedenfalls bei de aktuellen Wetterlage, im Sommer hatte ich da etwas mehr von dem Weiß. Also sage ich mir, einmal täglich wischen muss langen, mehr geht auch gar nicht. Muss auch noch wann arbeiten, restlichen Haushalt machen, Garten usw. meine Hoffnung, wir werden in einiger zeit sowieso den Fußbelag wechseln müssen. Der neue wird sicherlich nicht in weiß sein. Die Sauberkeit des Bodens ist mir weniger wichtig wie hygienisches Arbeiten mit Lebensmitteln und gesundes Kochen. Den vom Boden essen wir selten. Aber ob das ein anspruchsvolle Haushalt ist, sicherlich nicht. Den Anspruch wie sauber es ist macht sich ja eher jeder selbst und ist von den selbst gewählten Bedingungen anhängig. Statt anspruchsvoll würde ich es also eher mit persönlichem Pech betiteln. Gleiches gilt im übrigen auch wenn wer meint dauernd daheim irgendwelche Geschäftskunden, vorzugsweise vom Mann, bewirten zu müssen. Oder andere ähnliche Dinge. Alles Sachen die man ja wo selbst abändern könnte, wenn man denn wollte. Notfalls eben auch durch eine Haushaltshilfe. Die dann entsprechend anzulernen das die den eigenen Anforderungen genügt, auch das eigene Problem.


blessed2011

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Antwort auf Beitrag von Felica

mmh, da könnte ich mir nur folgendes vorstellen: sehr groß Kind mit Behinderung benötigt zB bauliche Veränderungen am Haus und besondere Möblierung Reha Bett etc. Unverträglichkeiten erfordern besonderes Kochen kinderreich oder Pflegekinder Hof mit Tieren zB Oder ganz anders: Kinder, die tatsächlich mittags zu Hause essen (ein selbstgekochtes Essen, nicht TK PIzza) und nicht in einer Einrichtung (das soll's geben...hihi) , danach nicht TV gucken oder Playstation spielen, sondern basteln, Lego bauen oder gar TUSCHEN wollen. Die Dinge beim Rausgehen kaputt reißen (Hosen, Jacken, ) die man dann REPARIERT statt wegschmeißt. Die Matsch von draußen reinbringen, Steine sammeln, Frösche in Hosentaschen fangen. Kinder, die Freunde nach Hause bringen, weil es selbstverständlich ist, dass sie willkommen sind. Ein Haushalt, wo gelesen, musiziert, gebastelt wird. Und auch noch geredet. Wo es vielleicht sogar Haustiere gibt oder einen Garten mit selbstangebautem Gemüse. Wo Eltern täglich Hausaufgaben begeleiten und Hobbies fördern. Das ist ein anspruchsvoller Haushalt für mich ...


subidu

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Antwort auf Beitrag von Felica

Blessed dein zweites Beispiel klingt finde ich richtig schön und so wie eine tolle Kindheit in einem Film. So etwas wünscht man sich doch


oma

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Antwort auf Beitrag von blessed2011

JA JA JA! Du hast das im zweiten Teil ganz wunderbar geschrieben! Und hast meine Meinung damit bestätigt: Meine Schwiegertochter führt einen anspruchsvollen Haushalt! Nein, ich meine keine exclusive Einrichtung und schon gar nicht penible Sauberkeit. Wenn ich ehrlich bin: Manchmal stehen mir dann doch die Haare zu Berge, wenn ich meine eigenen hygienischen Ansprüche zugrunde lege. Aber man muss im Leben Prioritäten setzen. Ihre sind: Die beiden eigenen Kinder, 15 und 14 Jahre alt. Das erste Kurzzeitpflege-Kind, das im Alter von 5 Wochen ins Haus kam und dies Jahr eingeschult wurde. Sie wurde kürzlich einbenannt und wird in der Familie bleiben, auch wenn die leiblichen Eltern keine Adoption erlauben. Das mittlerweile 9. Kurzzeitpflegekind, was nun auch schon seit 1,5 Jahren in der Familie lebt (sie kam im Alter von 5 Monaten), weil es so lange gedauert hat, bis das Familiengericht entschieden hat, dass sie nicht zur leiblichen Mutter zurück kommt. Alle Kinder, egal ob leiblich oder nicht, werden ungeheuer liebevoll, respektvoll, aber auch sehr konsequent erzogen und sind Musterbeispiele in ihrem ganzen Verhalten. Jedes Kind bekommt regelmäßig einen Exclusiv-Tag mit der Mutter. Geht, weil sowohl der Papa als auch wir als Großeltern mitziehen. Jedes Kind darf 2 Hobbys ausüben und dies auch wechseln. Dann gibt es 2 Pferde, wovon sie eines zum Therapiepferd ausgebildet hat und damit ehrenamtlich Therapiereiten für behinderte Kinder gibt. Apropos behinderte Kinder: Ein körperlich und geistig schwerstbehindertes Kind hat sie vor dem jetzigen Kleinkind 11 Monate lang betreut, bis es zu Dauerpflegeeltern kam. Was dieses Kind in den 11 Monaten durch die intensive Förderung, an der sich die ganze Familie beteiligt hat, an Fortschritten gemacht hat, würde niemand glauben, der es nicht erlebt hat... Dazu gibt es einen Riesenschnauzer, 2 Wellensittiche, Zwergkaninchen und Meerschweinchen, für die im Garten ein richtiges Nagerparadies auf mehreren Etagen und mit viel Auslauf gebaut wurde. Sie hegt und pflegt den Garten und versucht sich in der Gemüsezucht. Ach ja, in der Gemeinde-Familienarbeit engagiert sie sich auch. Und es gibt reichlich Termine mit Jugendamt, Umgangskontakte mit den leiblichen Eltern und eventuellen Dauerpflege-Interessenten. Gekocht wird täglich, und zwar gesund und lecker. Meine Schwiegertochter und ich sind keine Freunde und werden es auch nie werden. Aber ich habe einen Riesenrespekt vor dem, was sie Tag für Tag leistet, und ich frag mich immer, wieviele Stunden ihr Tag eigentlich hat. Dass bei diesem Tagesprogramm für Pingeligkeit im Haushalt weder Zeit noch Kraft übrig bleiben, finde ich mehr als verständlich. Wo es sich anbietet, nehme ich ihr was ab, ohne dass einer von uns darüber redet. Staubsaugen, bügeln, Spülmaschine ausräumen, Schubladen auswischen, was mir eben so auffällt. Putzen kann sie noch genug, wenn alle Kinder aus dem Haus sind, die dann ihr ganzes Leben lang an eine wunderbare Kindheit zurückdenken werden. Vor einigen Monaten habe ich mal zu dem 15-Jährigen gesagt: "Es ist schade, dass ihr erst dann, wenn ihr selbst Eltern seid, wisst, was für einen großartigen Job eure Eltern bei euch gemacht haben." Seine Antwort: "Mach dir keinen Kopp, Oma, das wissen wir schon jetzt ganz genau!" Deshalb: Eine teuer eingerichtete und blank gewienerte Wohnung/Haus wird mich niemals so beeindrucken wie das, das im "anspruchsvollen" Haushalt meiner Schwiegertochter geleistet wird. Und ich sag es mal ganz ehrlich: Ich wundere mich sooo oft, wenn hier Mütter mit 1 oder 2 Kindern schreiben, dass sie am Ende ihrer Kraft sind. Dann denke ich oft: EIN Tag, nur EIN Tag das Leben meiner Schwiegertochter, und dann die eigenen Prioritäten überdenken... Was mir gerade noch einfällt: Wer nun das Bild einer abgearbeiteten, gestressten Frau vor sich hat: Nein, sie strahlt! Sie liebt, was sie tut und geht komplett darin auf, obwohl sie ihr Leben ganz anders geplant hatte. Kinder wollte sie eigentlich eher nicht, und ihren Beruf aufgeben erst recht nicht. Und jetzt sagt sie, dass sie ihren Traum leben darf und total glücklich in und mit ihrem Leben ist. Dass sie einschläft, sobald alle Kinder im Bett sind und ihr Feierabend beginnt.... pffffft, zumindest hat sie sich ihren Schlaf verdient. ;o)


Lovie

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Antwort auf Beitrag von oma

Liebe Oma, unbekannterweise eine Bitte! Druck diesen Text aus und lege ihn deiner Schwiegertochter unter den Weihnachtsbaum. Ich bin mir sicher sie wird sich sehr darüber freuen.


Nina411

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Hmmm, ich würde sagen, wenn man viele qm zu putzen hat, darin "anspruchsvollen" Boden wie Teppich, mehr als ein Kind, Haustiere, viel Fenster, großen Garten, ... Das würde ich als anspruchsvoll bezeichnen. Einfach weil es viel Arbeit macht alles sauber und ordentlich zu halten. Mich streßt Haushalt aber ohnehin. Egal auf wievielen qm und mit welchen anderen Umständen Ich bin für Haushalt irgendwie nicht geschaffen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Nina411

ein anspruchsvoller haushalt ist relativ und für mich, wenn ich abends aufs sofa sinke und denke"hmh ich würde lieber arbeiten gehen aber wann nur??? ich habe nur eine 5 raum wohnung , das reicht mir , da ich ordnungsmässig sehr pingelig bin und hund plus kind mit von der partie sind. ein haus mit garten hätte ich nur , wenn ich mir auch personal leisten könnte


Nina411

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Antwort auf Beitrag von Nina411

Gekocht wird bei mir jeden Mittag frisch (naja oder selbstgekocht, eingefroren, aufgetaut und aufgewärmt), das kriegt manch andere Mutter in meinem Umfeld nicht hin. Nicht, weil sie arbeitet, sondern weil sie den ganzen Tag putzt und das wichtiger ist als Mittagessen wenn die Kinder kommen. Es setzt ja jeder seine Prioritäten anders. Meinen Kindern wäre es wahrscheinlich egal, wenn es hier aussieht wie bei Hempels, hauptsache es gibt was leckeres zu essen Fernsehen gibt es auch nur selten für die größeren Kinder. Ich habe mir noch nicht bewußt gemacht, dass die Beschäftigung der Kinder von der verfügbaren Zeit für Haushalt abgeht. Ist mir jetzt, wo es mir bewußt ist, aber immer noch egal. Ich habe die Kinder ja nicht in die Welt gesetzt, um sie irgendwo abzustellen, damit ich putzen kann. Sooo wichtig ist mir der Haushalt nicht


Silvia3

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Ich würde es so definieren, dass die Hausfrau erhöhte Anforderungen an Sauberkeit und Aufgeräumtheit stellt. Könnte mir das in einer Stellenanzeige für eine Putzfee vorstellen "Zuverlässige Putzhilfe für anspruchsvollen Haushalt gesucht". Sprich, runde Ecken wischen und nicht ordentlich auf dem Sofa arrangierte Kissen werden mit Liebesentzug durch die Dame des Hauses bestraft. Silvia


Mitglied inaktiv

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Danke euch für eure Antworten. Freue mich auf weitere. Nun zu uns. Wir, das sind mein Mann, zwei Kinder, drei Katzen ein Hund (wobei dieser zu 90%beim Schwiegervater in der Einliegerwohung lebt) und ich. Kinder sind fast 3 und 5 Jahre. Ich steh täglich 3mal vorm Herd. Davon aber 1-2mal nur um etwas aufzuwärmen. Richtig kochen mit allem pipapo mache ich nur Abends für mich und die Kinder. Mittags wärme ich meistens Reste vom Abend davor für mich und meine Tochter auf. Sie geht noch nicht in den Kindergarten, der Große schon. Er ist bis ca 14.30 außer Haus und deshalb koche ich groß dann halt Abends. Da essen wir dann zu dritt, weil mein Mann oft erst gegen 20 Uhr oder noch später reinkommt. Da wärme ich dann das kurz zuvor gekochte Essen nochmal auf. Selten macht es auch er, wenn ich noch mit was anderem beschäftigt bin. Fegen, aufgrund der Tiere täglich. Immer Abends wenn die Kinder im Bett sind. Jeden zweiten Tag wische ich durch, manchmal auch täglich. Das kommt aber auf den Verschmutzungsgrad an. TV gibts erst Abends wenn gegessen wurde. Meistens von 18.30-19 Uhr, danach gehts für die Kinder ins Bett. Wir lesen, sind draußen (da sind unsere Kinder am Liebsten), basteln SEHR selten (aber nur weil ich das nicht gerne mag)oder die Kinder spielen alleine etwas. Tagsüber schaffe ich, außer Wäsche, Fenster putzen und abstauben nicht viel. Ich empfinde es jetzt nicht als anspruchsvoll, könnte aber wohl auch nicht arbeiten gehen. Außer mein Mann hätte die Zeit mir unter die Arme zu greifen. ICH mache einen anspruchsvollen Haushalt weniger an der Arbeit fest sondern eher an dem was man dazu benötigt um ihn zu bewerkstelligen. Also teure Küchenmaschen, Fenstersauger, vielleicht sogar eine Haushaltshilfe etc. Das ist aber echt nur MEINE Meinung und jeder der diese Dinge nutzt wird sicherlich auch einen Grund haben und wenn nicht finde ICH es auch okay. Jeder wie er mag Mich interessieren nur die verschiedenen Meinungen, ganz wertfrei!


moon*

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Ich war mal bei einer Bekannte auf der Toilette. Alles bestand aus schwarzem Stein. Man konnte sich nicht mal die Hände waschen ohne Spuren zu hinterlassen. Das ganze Haus war so. Sehr anspruchsvoll... .. und so gar nicht meins. LG moon*


StiflersMom

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Wenn es um anspruchsvolle geht,würde ich auch eher "pingelig " verstehen. Aber auch "pflegeaufwändig" oder "groß" oder "exklusiv ausgestattet" können je nach Kontext darunter fallen. Bei meiner Cousine gibt es zB immer Stoffservietten sowie mindest Zwei Gänge zum Mittagessen. Alle tragen Hemden oder Blusen. Das wäre mir zuviel Aufwand.


MAMAundPAPA2013

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Ich denke jeder Haushalt ist mit Aufwand verbunden. Mein Haupfaufwand ist die Zeit. Der Spagat zwischen Arbeiten gehen, Kinder, Hobbys, Freunde, Ehe, Haushalt, Garten, Weiterbildung, Familienzeit... Die Mischung aus Eigener Energie, Organisation und Abstrichen muss passen. Gelingt mir nicht immer aber ich gebe mein bestes. Und manchmal mache ich auch gar nichts und verschiebe es auf Morgen ;)


Lovie

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Wenn ihr sagt: "ich würde gerne arbeiten gehen, habe aber wegen des Haushalts keine Zeit" dann meint ihr das ernst? Zu mir : ich hätte es gern aufgeräumter und sauberer, aber mir ist die Zeit mit den Kindern wichtiger als die mit dem putz Lappen. Einen anspruchsvollen Haushalt definiere ich so, dass alles immer exakt an seinem Platz stehen und nirgendwo ein staubkorn zu sehen sein darf. So etwa wie in der Möbel Ausstellung. Das was Oma beschreibt nenne ich eher ein anspruchsvolles Leben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lovie

Ich würde nicht gerne wieder einer Arbeit außerhalb des Hauses nachgehen wollen, höchstens 450€. Hätte auch für mehr keine Zeit und mein Mann hätte auch nicht die Zeit mich zu unterstützen. Wir leben mit meinen Eltern auf deren Bauernhof(Milchviehhaltung). Hier ist immer viel zu tun. Wald pflegen, Anwesen pflegen (Rasen mähen, Unkraut jäten, Baumpflege etc.) und natürlich die Tiere. Wobei hier die tägliche Stallarbeit noch bei meinen Eltern bleibt. Nach Übergabe dann bei meinem Mann und mir. Da bleibt keine Zeit mehr für einen Job außerhalb des Hauses. Deiner Definition nach haben wir keinen anspruchsvollen Haushalt. Im Gegenteil. Es ist aufgeräumt und nicht dreckig, aber es steht mal was da und dann mal wieder dort. Den Tag über sieht es hier aus als habe eine Bombe eingeschlagen, aufgeräumt wird erst am Abend.


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von Lovie

„dann meint ihr das ernst?“ DAS frage ich mich auch!


stella_die_erste

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Ich würde sagen, das hängt von den Ansprüchen der Bewohner ab. Es gibt Haushalte, die sind klein und überschaubar, ohne Getier und bewohnt von 2 Erwachsenen und einem Kind, die alle tagsüber außer Haus sind und da sieht es aus wie bei faFlodders. Und ich kenne Leute, die haben vier Kinder, 240qm und Tiere, arbeiten halbtags und die Bude samt Garten ist trotzdem Wohnblog-würdig. Manche Leute sind halt gut organisiert und ordentlich und andere hausen nur und legen auf Sauberkeit und Wohnästhetik keinerlei Wert. Einstellungs- (und sicher auch) Erziehungssache und aus meiner Sicht hat das nichts damit zu tun, wie groß der Haushalt ist, wer dort wohnt und ob Haustiere vorhanden sind. Wenn man will, geht alles. Wenn man nicht will, eben eher nicht..


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Mein Mann ist einen pikobello Haushalt aufgewachsen. Mit allem drumm und drann und er selber - lebte in seiner eigenen Bude wie ein Messi. Wenn ich meinen Mann alleine in der Wohnung lasse, erkenne ich die in 30 min. nicht mehr. So viel zur Erziehung...Ich mache sich alles extrem anders als meine Mutter...