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anhängliches Kleinkind

anhängliches Kleinkind

Tanni89

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Hallo, meine Tochter wird bal 17 Monate und ist immernoch sehr anhänglich. Allerdings nur wenn wir zuhause sind. Wenn wir unterwegs sind ist es komplett anderst. Mein Problem ist, das ich nicht einmal zum Kochen komme. Ich hab ihr eine Spielecke direkt neben mir in der Küche eingerichtet, hab es mit Küchenutensilien probiert. Sie in den Lernturm gestellt und mithelfen lassen wolle. Egal was ich mache hilft nichts. Sie möchte nur auf meinem Arm oder das ich direkt neben ihr auf dem Boden sitze. Heute hab ich sie wieder auf den Rücken geschnallt, war auch nicht mehr so toll. Ging einigermaßen aber war trotzdem nicht einfach. Sie ist schon seit sie auf der Welt ist sehr anhänglich. Dürfte sie nicht ablegen, immer nur auf meinem Arm. Spielen tut sie auch nur selbstständig wenn ich dabei sitze. Ich sitze nur da und schaue zu. Aber sobald ich sage ich gehe kurz zum Tisch ( ist nicht weit weg von ihr) schmeißt sie alles hin und setzt sich auf mich drauf, dass ich nicht aufstehen kann. Zum Thema kochen, darum geht es mir eigentlich das finde ich halt am schlimmsten: ich hab sie auch mittlerweile mal motzen lassen aber irgendwann artet es aus, fängt an richtig zu heulen, klammert sich an mir fest, neulich hab ich sie dann hochgenommen und kucken lassen was ich mache, wollte sie dann wieder zu ihren Spielsachen bringen, dann war pure panik (hatte ich das Gefühl). Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, das koche sein lassen? Dann hat sie kein Essen, Kochen abends um 23Uhr? Und das schlafen einfach sein lassen? Abends kochen schaff ich nicht, da muss ich alles aufräumen und spülen was am Tag angefallen ist, da bin ich Locker bis 21Uhr beschäftigt, dazwischen natürlich noch Duschen. Wie schaffen das andere? Ich höre ständig, gebe ihr Kochtopf, Kochlöffel...zum spielen. Lass sie helfen, stell sie in den Lernturm, richte eine Spielecke ein. Das haben wir auch gemacht. Das bringt bei jedem Kind was. Ja toll, bei meiner halt nicht. Jeden Tag Theater nur weil ich ihr Essen machen will. Wenn ich mit ihr erst nach dem Mittagschlaf esse, schläft sie mir nicht lange, weil sie hunger hat. Hat also auch kein Sinn. Ich würde es ja verstehen, wenn ich selber dran Schuld wäre das sie so ist, ich hab aber nichts gemacht, dass sie so extrem anhänglich ist Achja, das Ende vom Lied heute, sie hat nichts gegessen nicht mal probiert. Das kommt auch öfters vor So musste mich ausheulen, heute war es einfach zviel Grüße


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Der Text könnte so ähnlich von mir stammen. Bis vor etwa einem Jahr war kochen mit meiner Tochter auch fast unmöglich. Auf dem Lernturm hat sie mir erst alles runtergeworfen und wollte dann gleich auf den Arm. Und wenn sie mal allein gespielt hat, kam sie sofort angelaufen, wenn sie gehört hat, dass ich anfange in der Küche zu werkeln. Das ist bis heute noch manchmal so… Das Einzige, was wohl gegangen wäre, wäre sie beim Kochen auf dem Arm zu haben, was ja zum Teil gar nicht geht und auch ziemlich gefährlich sein kann. Mit der Zeit ging es dann leichter. Mittlerweile ist sie 2,5 Jahre und die meiste Zeit klappt es ganz gut, sie hilft auch ab und an mit und wünscht sich jetzt ein Set mit Kindermessern :) Was ich vielleicht mal probieren würde, falls sie Musik mag: Beim Kochen Musik anmachen und mitsingen. Vielleicht gefällt ihr das ja. Ansonsten Gemüse am Abend vorher kleinschneiden und am nächsten Tag nur noch die „groben“ Arbeiten verrichten.


Tanni89

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Antwort auf Beitrag von Fleurdelys

Musik mag sie hilft aber auch nicht. Abends schaff ich es nicht Zeitlich. Dann wäre ich bis 23 uhr in der Küche und da lieg ich schon im Bett. Irgendwann will man sich ja auch 30min hinsetzten was Essen und Trinken bevor man schlafen geht. Das einzige Essen was geht ist Nudeln, Reis und Gemüse kochen und Tomatensoße aber das geht auch schnell ubd man muss alles nur in den Topf werfen. Aber immer das gleiche Essen? Ist ja auch Langweilig. Also verschiedenes essen mit den Zutaten. Reis mit Gemüse. Nudeln mit Gemüse Nudeln mit Tomatensoße. Maultaschen geht auch. Sind selbstgemacht und eingefroren. Aber immer das selbe


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Wäre dann Vorkochen noch eine Möglichkeit? Am Wochenende gibst du sie mal für 1-2 Stunden ab und bereitest ein paar Sachen für die kommende Woche vor.


Mome

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Kannst du nicht kochen, wenn sie ein Mittagsschläfchen macht? Oder, wenn sie dir nicht zu schwer ist, mit der Trage auf dem Rücken kochen? Gibt es einen Papa, der abends aufräumen kann?


miss_spicy

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Wenn es dich tröstet, meine Tochter ist auch so, sie ist auch 17 Monate. Vorgestern konnte ich das erste Mal mit ihr gemeinsam kochen, sie hat geholfen aber wir haben was schnelles gemacht, Pfannkuchen. Sonst koche ich wenn sie Mittagsschlaf macht, vorm Mittagsschlaf bekommt sie einen Snack.


ZippZappZeppelin

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Bei uns ist es ähnlich mit dem Unterschied, dass wir abends warm essen. Da wird sie ja eh schon knatschiger und kochen ist oft sehr anstrengend. Sie will ständig auf den Arm, aber das geht halt nicht. Ich plane entsprechend schnelles Kochen, manchmal gibt es das Essen zwei Tage oder ich koche manchmal auch gleichzeitig für den nächsten Tag vor. Oder es gibt nur Brotzeit oder Brot mit einem nahrhaften Salat. Während ich koche, sitzt sie (wenn es gut läuft) im Hochstuhl und sortiert irgendwas, malt oder - Achtung Highlight - "schält" eine Zwiebel oder zerrupft ein Taschentuch. Klappt alles so lala. Da es mit dem Mittagschlad auch nicht wirklich klappt, kann ich in der Zeit aber auch nichts erledigen.


Tanni89

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Vorkochen klappt halt auch nicht immer, da meine Tochter mehr an mir hängt. Mein Mann kocht bereits für den Abend für uns alle am Wochende. Der Tag ist einfach zu kurz. Das mit der Trage und mittagschlaf hab ich in meinem beitrag schon erwähnt. Mittagschlaf ohne essen geht nicht, und während dem mittagachlaf geht auch nicht. Bin ja mal froh wenn sie 1std schläft, länger ist gerade nicht drin. Rückentrage funktioniert auch nicht mehr so gut wie voher. Da war sie vor monaten oft drin. Der Tag sollte einfach länger sein. Wir stehen auf frühstücken, spielen kurz. Fange an das essen zu machen , essen, dann ist mittagschlaf. Dann wird etwas gespült und kurz ein kaffee getrunken und zack kind ist wach. Dann wird gespielt, nochmal was gegessen und je nachdem gehen wir raus, mavhen Ausflüge oder so. Aber bis wir wegkommen ist es 15uhr. Wir kommen heim. Spielen etwas. 17uhr kommt papa. Dann wird gegessen. Dann etwas gespielt bett fertig gemacht . Zw. 19 und 20uhr geht's ins bett. Das heißt aber nicht, das sie da gleich schläft. Währenddessen räumt Papa auf fängt an Küche sauber zu machen. Muss sich noch um kaninchen kümmern. Wenn ich dann dazukomme. Mach ich den rest in der küche gehe. Duschen, dann ist es schon 21:15Uhr. Mache dann die Fläschen für die Nacht. Und dann setzte ich mich hin und kurz danach gehe ich ins Bett. Abgeben kann ich sie nicht. Keiner hat die Zeit. Wochende brauch ich sie nicht angeben. Da ist mein mann da. Unter der woche schaffen ja alle. Aber april ist sie in der krippe, dann brauch ich nicht mehr kochen


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Wo ist denn dein Mann unter der Woche? Wir Kochen immer abends und räumen da auf - einer hat das Kind, der andere ist in der Küche.


sunnydani

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Ich muss sagen, ich hab meine Kinder schon auch daneben motzen oder auch mal brüllen lassen in diesem Alter, wenn sie sich mit nichts anderem ablenken ließen. Ich habe natürlich davor auch alles probiert bzw. hab ich auch, wenn sie dann gebrüllt haben, immer wieder gesagt, dass ich da bin, dass ich was zu essen mache, hab auch erklärt, was ich mache, immer wieder angeboten mitzumachen, gesungen, Gedichte, Kitzelspiele zwischendurch, aber wenn alles nichts half, ja dann mussten wir da eben eine halbe Stunde durch. Ohne essen geht nicht und irgendwann hatten sie doch gemerkt, dass ihnen das Gezeter nichts bringt, wenn Mama kocht, dann kocht sie, fertig. Was ich mir sonst schon auch vorstellen könnte, dass du für zwei Tage kochst, somit hast du das Theater nur alle zwei Tage. Das mach ich nämlich auch öfter mal, wenn ich weiß, am nächsten Tag ist viel los und ich komm nicht gut zum Kochen. Dann wird einfach eine größere Portion gekocht und die Hälfe kommt in den Kühlschrank. Besser als Fertigprodukte oder nichts, wenn frisch gekochtes Essen einfach einmal am nächsten Tag erwärmt wird. Und vorkochen könnte ich mir auch vorstellen. Das hab ich teilweise auch gemacht, dass ich am Wochenende (wenn mein Mann für die Kinder auch da war) mehrere Gerichte gekocht und alles eingefroren habe oder immer wieder mal eine Portion mehr gekocht habe und die dann in den Gefrierschrank kam, sodass ich einfach ein bisschen einen Vorrat aufgebaut habe für Tage, an denen es mit dem Kochen zeitlich gar nicht geklappt hat. Ist auch besser als gar nichts Gekochtes, finde ich zumindest. Diese Möglichkeiten würden mir einfallen, ansonsten wünsche ich dir gute Nerven und viel Kraft! Die Mäuse müssen lernen, dass auch Mama manchmal etwas machen muss, was ihnen nicht so gut gefällt. Sie sind ja nicht alleine irgendwo, aber manche Dinge müssen einfach sein, auch wenn es ihnen noch so schwer fällt... Alles Liebe!


Rachelffm

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ich bin ganz bei sunnydanni. es gibt einfach grenzen und das kind stirbt nicht oder die komplette bindung wird zerstört, wenn der zwerg mal 20 min mosert. hier ist es ähnlich mit dem kochen. aber nicht, weil er sich nicht allein beschäftigen kann, sondern weil er einfach essen liebt und es ihm dann nicht schnell genug geht. wir lassen ihn vorm türgitter zugucken und reichen ab und an was zu essen raus (z.b. ein stück gemüse, ne nudel etc.). in die küche kann er nicht, da sie so klein ist und vieles offen zugänglich ist. da ist er nur am ausräumen. ich finde, man kann es sich auch unnötig schwer machen. wenn man immer gleich springt, wenn das kind mosert, braucht man sich nicht wundern. ist ja dann völlig normal.


Tanni89

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Wer sagt denn, das man gleuch springt. Ich lass sie durchaus motzen, schreien brüllen. Aber nach einer gewissen Zeit, geht das auf den Nerv, vorallem wenn man mit hoch roten Kopf da sitzt und richtig am heulen ist und sogar anfängt zu würgen. Oder das kind sich an den fuß krallt, das man nicht mehr laufen kann. Auch das wird von mir aus erst mal ignoriert. Aber vlt ist einfach mein problem, das ich essenstechnisch einfach alles zu perfekt haben möchte. Und einfach nur doch bei den schnellen gesundem essen bleiben soll. Es ist ja trotzdem alles frisch und gesund


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Wenn es nach mosern und schreien lassen ginge, wäre meine Tochter ja mittlerweile tiefenentspannt, weil ich sie ja sehr oft schreien lassen muss, beim Auto fahren zum Bleistift. Nach der Logik müsste sie ja jetzt ruhig sein beim Fahren aber nix da. Beim Kochen nervt mich das total, sie versucht dann auch an mir hoch zu klettern und/oder zieht mir die Hose runter beim Versuch, also ne das tu ich mir nicht an.


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

wie lang brauchst du denn für deine gerichte? bzw. wie "aufwändig" kochst du denn?


ZippZappZeppelin

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Bei uns gibt's sehr oft Nudelpfanne aller Art mit Gemüse, Fleisch,... Oder Maultaschen etc, also halbfertige Lebensmittel.Oder Aufläufe.Ungesund würde ich es deswegen aber nicht unbedingt nennen. Aufwändigeres koche ich meist nur, wenn mein Mann da ist.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Ich schätze so 30-45 Minuten.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Also stört es euch gar nicht, wenn euer Kind weint, brüllt, an euch zerrt? Minutenlang? Bis zu 30 Minuten? Und das nicht mur einmal, sondern mehrmals täglich, jeden Tag? Vielleicht hab ich zu leichte Nerven, aber SO kann ich nicht in Ruhe kochen. Wie soll ich denn mit am Beim hängenden Kleinkind zB sicher Nudeln abgießen? Es gibt eben auch einen Unterschied zwischen Mosern und Brüllen. Zwischen 2 Minuten und einer halben Stunde Den Stress tu ich mir nicht an - hier wird abends gekocht, wenn ich spät heimkomme, macht das mein Mann und ich spiele mit Töchterchen, wenn ich früh da bin, koche ich (Seltenheit). Am Wochenende wird aufwendig gekocht und dann große Mengen, sodass wir von zwei Tagen Wochenende bis zu 12x essen können. Wir haben dazu extra Gefrierkapazitäten erhöht (durch eigenen Garten mit Selbstversorgung nun drei große Gefrierschränke). So sind Gemüsepfannen bereits eingefroren fertig, ab in die Pfanme zum Erwärmen und dazu nur Beilage. Auch Suppen, Bolognese, Chili, Frikassee, eben alles, was länger als 30-45 Minuten mit Vorbereitung dauert. Unter der Woche kochen wir zB Kartoffelbrei mit Spinat und Eiern frisch, oder Nudelauflauf aus übrig gebliebenen Nudeln. Auch mal Suppe mit Gemüse (Tk natürlich - hat meist ohnehin mehr vitamine als frisch) und Suppennudeln. Oder Kartoffeln, Fisch mit Gemüse. Alles andere ist vorgekocht. Oder es gibt als Notfallessen TK Pizza oder Tomatensauce aus dem Glas. Es gibt eben Kinder, die verlangen "mehr". Da muss man es sich so einfach wie möglich machen.


Fleurdelys

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Ich halte das auch nicht lange aus. Noch jetzt habe ich manchmal regelrecht Stresszustände beim kochen, obwohl meine Tochter zufrieden spielt. Einfach weil diese unglaublich fordernde Zeit noch nicht allzu lange her ist und es mir immer noch in den Knochen steckt.


Halimon

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Das kenne ich auch. Die guten Tips (ihr einen Schneebesen in die Hand zu geben und im Hochstuhl oder Lernturm zuschauen zu lassen) haben auch hier Null funktioniert. Auch meine wollte und will beim Kochen immer auf dem Arm sein (und sie ist mittlerweile ein gutes halbes Jahr älter als deine). Tw habe ich sie mir auf den Schoß gesetzt, mit langen Armen am Tisch geschnippelt und sie immer gebeten, die zB Kartoffelschalen oder das geschnittene Gemüse in eine Schüssel zu tun. Oder Dinge für mich in den Biomüll zu werfen. Das dauert zwar dann länger aber hat sie gerne gemacht. Wenn alles geschnippelt war, hatte ich sie tw auf dem Arm während ich am Herd stand... Sie durfte zB mit einem Messbecher Wasser in den Kochtopf kippen. Oder einen von mir befüllten Tl mit Salz irgendwo hineingeben. Als sie älter wurde hab ich ihr manchmal ein Buttermesser in die Hand gegeben und sie durfte Champignons zerteilen. Oder einen geschälten Apfel. Habe ihr erklärt, wie es geht und es ist nie irgendwas passiert. Außer, dass ich hinterher mehr zu putzen hatte. Alles sehr anstrengend, aber was tut man nicht alles... Inzwischen spielt sie ab und zu für eine Weile alleine - aber längst nicht immer wenn es mir gerade gut passen würde...


Tanni89

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Ich glaub mir kann man es heute einfach nicht recht machen ich denke, das sie das einfach auch merkt. Ich geh erst mal spazieren. Und hab beschlossen, das übliche jede Woche zu kochen. Kocht ihr denn alle so abwechslungsreich? Jede woche neue Rezepte... Ich hab immer meine rezepte für die woche. Und die Woche drauf gang ich halt wieder von vorne an. Ab und zu auch mal etwas anderst,aber im Prinzip das gleiche. Ich muss glaub schauen, nicht alles perfekt machen zu wollen.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Überhaupt nicht, Pfannkuchen koche ich vor und friere ich ein, sie isst die jeden zweiten Tag zum Abendessen, sind aber sehr "gesunde" aus Dinkelvollkorn, ohne Zucker. Ich koche auch oft das selbe, wo ich weiß das schmeckt ihr, Reis z.B.


kia-ora

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Bei mir kochen Thermomix und Crockpot. Ohne die 2 wäre ich völlig verzweifelt mit 4 Kindern und berufstätig.


Hannah6292

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Also ich nehme einfach mal dass du von dir aus schon keine Rouladen oder andere "aufwendige" Sachen machst, mache ich auch nicht, dazu ist noch Zeit wenn die Kinder was größer sind. Ich habe auch immer wieder solche Phasen, aktuell zB. Mir persönlich macht es nichts abends zu kochen, was ich aber auch schon mal mache ist "gestückelt" kochen. Ich stehe meistens früher als mein Sohn auf. Dann schneide ich schon mal Gemüse o.ä., koche Nudeln usw, halt alles was geht vorbereiten damit das eigentliche Kochen schneller geht. Und ganz ehrlich, vllt muss deine Tochter auch einfach mal da durch. Ich lasse meinen Sohn auch nicht bis zum Erbrechen brüllen, aber meistens wird ihm das nach 2 min schreien zu langweilig und dann nimmt er sich was zu spielen


Tanni89

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Antwort auf Beitrag von Hannah6292

Das hier wird immer gekocht: Reis mit Gemüse. Nudeln mit Tomatensoße manchmal m. Erbsen manchmal ohne. Brühe mit Gemüse und kartoffeln oder nudeln drin, unterschiedlich. Spinat mit Beilage also nudeln oder Kartoffeln. Ab und zu kommt Lachs dazu. Muss sagen, ich nehm TK Gemüse ( ohne Gewürze, einfach nur Gemüse) schnippeln und schälen dauert zu lange. Schupfnudeln mit was dazu. Maultaschen gibts. Also alles was sehr schnell geht.


Hannah6292

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Ja gut was willst du dann noch machen? Entweder stehst du früher auf, sodass morgens schon gekocht ist, hab ich ne zeit lang auch gemacht aber das Abends kochen liegt mir mehr, oder du akzeptierst die Situation einfach als nicht änderbar.


Ivymars

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Antwort auf Beitrag von Tanni89

Wie wäre es mit einer Rückentrage? Sie ist immer an dir und du hast die Hände frei…