Anja1307
Hallo zusammen, ich mache mir so langsam Gedanken über die Geburt. Meine erste Geburt war ein notkaiserschnitt und wirklich nicht schön (um es nett auszudrücken), deswegen bin ich noch unsicher was ich dieses Mal bevorzugen würde. Mir ist bewusst, dass ein geplanter Kaiserschnitt ganz anders verlaufen könnte. An die Mamis die schon einen geplanten Kaiserschnitt hatten - wie lange hat es gedauert bis es euch danach besser ging, bzw. ab wann konntet ihr wieder aufstehen?
Mein Kaiserschnitt war abends. Die erste Nacht war kacke und ich habe alle 2 Stunden nach Medis geklingelt. Am nächsten Vormittag bin ich aufgestanden und brauchte auch nicht mehr so viel Medikamente.
Mein geplanter Kaiserschnitt war gegen späten Vormittag. Am nächsten Morgen bin ich aufgestanden, war alles prima. Ja, hier und da hat es noch ordentlich gezwickt und gebrannt aber mit regelmäßig Ibuprofen waren die Schmerzen nach ca. 1 Woche weg. Bin am 4. Tag nach der Entbindung schon spazieren gegangen. Bewegung hilft, alles geht natürlich etwas langsam aber ich konnte mich gut um unseren Sohn kümmern. Alles gute!
Ich hatte einen ungeplanten Kaiserschnitt wegen Geburtsstillstand. Kaiserschnitt 4 Uhr Morgens Freitags Ab Mittags habe ich Kind alleine versorgt. Montag bin ich heim. Dienstag mit den Schwiegereltern spazieren und essen gewesen und ab dann draußen unterwegs.
Mein Kaiserschnitt war am späten Vormittag. Abends konnte ich schon wieder aufstehen. Am Tag nach dem Kaiserschnitt hatte ich furchtbare Nachwehen und davon schreckliche Verspannungen. Da hatte mir die Klinik aber direkt noch einen Physiotherapeuten auf's Zimmer geschickt und Fango-Packungen gegeben - dann war's auch wieder gut. Entlassen wurde ich nach drei Nächten. Den ersten Spaziergang mit unserer Tochter hatte ich an Tag zehn. Die Wundheilung war sehr gut und ich brauchte auch nicht lange Schmerzmittel. Meine Hebamme hatte mir damals empfohlen nicht zu versuchen die Schmerzen auszuhalten. Das würde nur dazu führen, dass man eine Schonhaltung einnimmt, die vieles schlimmer machen würde. Insgesamt würde ich jederzeit wieder angstfrei einen Kaiserschnitt machen, wenn es nötig wäre.
Mein KS war an einem Donnerstag gegen 11 Uhr. Da ich durch die Plazenta praevia stark geblutet habe und eine große Tamponade brauchte um dieses zu stillen, die dann 24h liegen musste, durfte ich erst am nächsten Tag gegen 14 Uhr aufstehen. Dennoch wurde es ab dann schnell besser und besser. Natürlich nicht schmerzfrei, aber schnell nur noch beim aufstehen und hinsetzen. Am 3. Tag (Sonntag) bin ich dann schon nach Hause. Ich konnte da schon gut laufen, natürlich zog es beim aufstehen und hinsetzen noch. Nach 10 Tagen war aber alles fast gut. Ich merkte nur noch, wenn ich zu viel gemacht hatte oder doch noch zu schwer gehoben hatte (ein großer Wäschekorb mit nasser Wäsche z.B., den merkte ich da noch etwas). Nach 14 Tagen fühlte ich mich nicht mehr "operiert", nach 3 Wochen war wieder alles wie immer für mich. Wünsche dir alles Gute für die Geburt.
Ach ja, der Tipp mit den "Schmerzen nicht aushalten" ist sehr gut. Das muss nämlich nicht sein.
Die 1. Woche habe ich regelmäßig Ibuprofen genommen und dann ausprobiert. Vormittags habe ich dann knapp 3 Tage nochmal eine genommen, ebenfalls abends um einfach problemloser schlafen zu können.
Nach 10 Tagen habe ich gar keine Schmerzmittel mehr genommen.
Bin da aber sowieso mehr der Typ "lieber einen Tag mehr als doch Schmerzen zu haben". Wollte auch für die restlichen Kinder fit sein
Mein KS war an einem Donnerstag gegen 11 Uhr. Da ich durch die Plazenta praevia stark geblutet habe und eine große Tamponade brauchte um dieses zu stillen, die dann 24h liegen musste, durfte ich erst am nächsten Tag gegen 14 Uhr aufstehen. Dennoch wurde es ab dann schnell besser und besser. Natürlich nicht schmerzfrei, aber schnell nur noch beim aufstehen und hinsetzen. Am 3. Tag (Sonntag) bin ich dann schon nach Hause. Ich konnte da schon gut laufen, natürlich zog es beim aufstehen und hinsetzen noch. Nach 10 Tagen war aber alles fast gut. Ich merkte nur noch, wenn ich zu viel gemacht hatte oder doch noch zu schwer gehoben hatte (ein großer Wäschekorb mit nasser Wäsche z.B., den merkte ich da noch etwas). Nach 14 Tagen fühlte ich mich nicht mehr "operiert", nach 3 Wochen war wieder alles wie immer für mich. Wünsche dir alles Gute für die Geburt.
Mein KS war morgens um zehn, bin abends das erste Mal aufgestanden und es war die Hölle. Auch der nächste Tag ging nur in trippelschritten und gebückter Haltung, sowie massiv Hilfe . Habe auch viel Schmerzmittel u. a BTM benötigt. An dem dritten Tag ging es besser und ich konnte auch alleine aufstehen, Schmerzen waren natürlich noch da, aber BTM war nicht mehr nötig. Die KS Erfahrung in meinem Umfeld waren ähnlich, daher bin ich erstaunt dass viele schon am nächsten Tag weitestgehend munter waren
Aufgestanden bin ich ca 8 Std nach dem ks. Tut zwar weh aber mit jedem aufstehen wird es ja besser. Aber ich muss ehrlich sagen das ich den ungeplanten ks schöner fand. Da merkte ich das setzten der pda nicht. Beim geplanten schon. War nicht so toll aber auszuhalten. Die Übelkeit verging auch ganz schnell durch medis. Eine spontane Geburt hatte ich nicht.
Hatte zwei geplante Kaiserschnitte und beide waren, für mich, perfekt! Den ersten hatte ich frühen Morgen halb 9 und bin nachmittags bei 16 Uhr wieder aufgestanden. Den zweiten hatte ich kurz vor Mitternacht und bin nach der Nacht und Frühstück gegen 10 Uhr wieder aufgestanden. Schmerzen sind allemal auszuhalten bzw nimm die Schmerzmittel, die dir angeboten werden. Nachwehen ist ein anderes Thema, aber die sind eigentlich auch nur am ersten Tag so richtig kacke. Ich würde es immer wieder so machen, aber leider ist bei uns Schluss mit der Familienplanung. Alles Gute dir!!!
Ich konnte am Tag des Kaiserschnitt plus zwei Tage nicht aufstehen, am dritten mit ganz viel Mühe. Obwohl ich schon sehr sehr viel Schmerzmittel bekommen habe. Hatte aber auch wegen vorderer Plazenta viel Blut verloren. Am vierten, ich weiß nicht warum, Schmerzen waren sogut wie weg, brauchte kein schmerzmittel mehr. Wahrscheinlich der innere Kampfgeist, Corona, alleine im Kh und irgendwie ohne sich zu bewegen ums Kind Kümmern und essen,war irgendwie fast nicht möglich und ich wollte/musste da einfach raus.
Hi! Bei K1: OP gegen 17 Uhr, am nächsten Tag um 11 wurde endlich der Katheter gezogen. Das Bett war altbacken und ich konnte mich kaum aufrichten mit dem Galgen, wenn ich in der Horizontalen war,; mit der Schmerzmedikamentation war die Station eher sparsam. Ich hätte nach 3 Tagen heimgehen können, K1 musste aber noch bleiben. K2: OP morgens um 9, wurde abends kurz ins Bad gebracht, da hätte ich längst alleine unterwegs sein können, wurde aber erst nach 24h vom Katheter befreit. Schmerzmedikamentation war großzügig und ich hatte ein Elektrobett, das ein Segen war. Die erste Nacht war schmerzhaft beim Ändern der Lage, insgesamt war ich deutlich flotter unterwegs. 60h nach OP habe ich das Krankenhaus verlassen.
Ich hatte zwei geplante Kaiserschnitte, den 2 dann vor dem Termin durch eine geplatzte Fruchtblase. Beide Male bin ich spätestens am nächsten Morgen aufgestanden und konnte meine Kinder voll versorgen. Beim 2. brauchte ich ab dem 2. Tag nichtmal Schmerzmittel. Man mobilisiert die Frauen eigentlich eher früher als später, aber wenn es dir nicht gut geht, dann wird gewartet. Mir war leider ziemlich übel vom Narkosemittel. Wie bei spontanen Geburten kann das aber sehr unterschiedlich sein, jede Frau empfindet das auch anders. Mach dir nicht zu viele Sorgen, frag frühzeitig nach Hilfe oder Schmerzmittel und lass dich nicht von anderen verunsichern. Dein Körper macht das so, wie es passt, ob ein paar Tage mehr oder weniger ist doch letztendlich egal.
Nach dem geplanten Kaiserschnitt (später Vormittag) bin ich abends das erste mal aufgestanden. Das erste mal aufstehen ist ja immer Horror. Das zweite mal war schon viel besser. Habe alle drei Stunden Schmerzmittel bekommen, bin nach drei Tagen heim und war am gleichen Tag noch kurz spazieren. Insgesamt war das bei mir schon der dritte KS, die anderen waren ungeplant, Heilung war aber ähnlich.
Hatte einen ungeplanten Kaiserschnitt wegen Geburtsstillstand.
Kaiserschnitt war gegen 3.00 Uhr nachts. Da ich schnellstmöglich den Katheter raushaben wollte, habe ich mich an die Schwestern auf der Station gewandt. Gegen 8.00 Uhr wurde der Katheter gezogen und ich bin aufgestanden.
Alles in Zeitlupe und Minischritten, aber es ging
Ich hatte vor 14 Tagen meinen geplanten Kaiserschnitt und ich erriner nicht täglich so gerne an den Tag. Es war perfekt! Ohne Stress , ohne Schmerzen. Ich bin 2 Stunden nach OP aufgestanden. Natürlich tuts etwas weh aber lass dir die Schmerzmittel geben die du brauchst! Ich bin am Abend schon alleine herum gelaufen , habe mir den Katheter ziehen lassen. Ich habe fleißig meine Medikamente genommen und durfte am 2. Tag heim weil es mir so gut ging. Nun gehts uns immernoch super. Die Narbe ist äußerlich schon gut verheilt. Wenn man sich direkt nach OP gleich aufrappelt und sich etwas aufrafft, dann geht es einer sehr schnell viel besser. Das erste mal Sitzen und laufen ist anstrengend und auch schmerzhaft. Ich hatte starke Kreislaufprobleme aber habe mich einfach irgendwie durchgekämpft und es hat sich gelohnt. Den KS an sich hatte ich leider unter Vollnarkose, da eine spinale auf Grund von einem Ausschlag am Rücken nicht möglich war. Aber es war ok. Ich habe das ganze als wunderschönes Ereignis von Anfang bis Entlassung ohne negativen Eindrücke in Erinnerung.
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