Babymama07
?? :)!
Referentin Finanz-/Rechnungswesen / Energieinfrastruktur - Konzernbuchhaltung
Rezeptionsleitung Hotel
Huhu. Seit Januar als Quereinsteiger in einer Tierarztpraxis als Verwaltungsmitarbeiter. Heißt Anmeldung, Bestellung, Kundenbetreuung und irgendwann auch etwas Buchhaltung.
Und du?
"Und du?"
Das würde mich auch interessieren. OK; man "sollte" ja nicht Fragen mit Gegenfragen "beantworten", aber ich mag es auch nicht so besonders, wenn man von anderen gewisse Dinge wissen möchte, aber selbst nichts preisgibt. Wenn die/der Fragesteller/in auch etwas selbst von sich preisgibt, was sie/er von anderen wissen möchte, dann gebe ich auch gerne von mir etwas preis. Aber so nicht (so gerne).
Genau deswegen meine Gegenfrage.
Pflegeassistenin in früh und spätdienst in einer großen Klinik
Ach so aktuell in elternzeit, ab November werde ich mit 20 Stunden wieder einsteigen
Ab Mitte Juni wieder als Pflegefachkraft in einem Seniorenheim. Zu Zeit bin ich noch in Elternzeit.
Polizeioberkommissarin im Bereich Wirtschaftskriminalität
Ich bin Sozialpädagogin
Hallo, Verwaltungsangestellte im ÖD Grüssle Marijana
Arbeite als Ingineurin bei einem großen Energiekonzern und plane für infrastrukturschwache Gegenden (Afrika, Südamerika...) Leitungsnetze, PV-Flächen usw.
Ich arbeite als Mami.
Ist das ernst gemeint?
Oder Papi - darf man diese Möglichkeit ankreuzen?
Und wenn? Was wäre daran falsch?
mausebär: auf wen antwortest du? Auf mich?
Ja auf dich Ich frage mich einfach warum du so komisch nachfragst ob das ein Witz wäre das sie von Beruf "Mami" ist. Das verwundert mich einfach grade und ich hatte gehofft du antwortest kurz warum das für dich scheinbar nicht ernst gemeint sein kann.
Naja, ich würde "Muttersein" nun auch nicht als "Beruf" bezeichnen. Es mag eine Lebensaufgabe sein, die einzige ausgeübte Tätigkeit derzeit (wobei: sind beruftstätige Mütter keine Mütter, sind sie nicht auch gleichzeitig noch Hausfrauen, etc.???), aber "Beruf" definiert sich nun doch etwas anders --- immerhin gibt es nicht mal eine Ausbildung hierfür. Darum würde ich es trotzdem nicht als Job bezeichnen, nicht als Erwerb, denn verdienen kann man da rein materiell ja nun gar nicht, nicht als Stellung oder sonstwas, aber "Beruf"? Ich finde das auch schrecklich für die Kinder, denn damit setzt man sie ja auch den Dingen/Personen gleich, mit denen man im echten Beruf zu tun hat. Sind kinderlose Paare dann beruflich Ehefrau und Ehemann? Nee, wohl auch nicht. Jedenfalls heute doch wohl nicht mehr, vor 100 Jahren mag das ja noch für die Frau zutreffend gewesen sein - da konnte die Dame des Hauses in der Tat noch voll i dnen häuslichen Pflichten aufgehen, zu denen natürlich auch die Kidner zählten, abe rauch so werden Mütter ihre Aufgaben heute doch nicht mehr definieren. Also, auch für Vollzeitmütter hoffe ich, daß sie sich und ihre Kinder nicht in einem Beruf sehen, sondern bestenfalls in einer familiären Lebenssituation. Beruf - das ist wohl was anderes.
Die Frage war ja auch “Als was arbeitet ihr?” Ich arbeite als Sekretärin, aber das würde ich nicht als meinen Beruf bezeichnen, da ich eigentlich etwas ganz anderes studiert habe.
"Ist das ernst gemeint?"
Warum sollte das NICHT ernst gemeint sein?!
"Was wäre daran falsch?" Genau das frage ich mich auch.
Sehr schöne Tätigkeit :) Und ich wundere mich gerade über manche Antwort hier. Aber schön, wenn "Mama sein" nix mehr Wert ist und man belächelt wird, wenn man das zugibt.
Mama sein ist etwas wert. Eine Menge sogar. Nur ist es eben keinw berufliche Tätigkeit, die entlohnt wird.
@mausebär: okay, war mir nicht ganz klar :) Ich mag diese Einstellung von manchen Müttern ind Hausfrauen nicht, wenn diese das Muttersein als ihre Arbeit oder Job definieren. Das diskreditiert nämlich alle anderen Eltern, die eben auch noch einer Erwerbstätigkeit nachgehen und daneben ja auch Mutter oder Vater sind. Sie hören es nicht gerne, aber "nur" Mutter oder Vater sein ist definitiv mit mehr als das, was man im Job arbeitet. Außerdem wird es der Elternrolle doch gar nicht gerecht - ist es denn wirklich nur ein 24/7-Job, wenn wir uns um unsere Kinder kümmern? Ich will nicht sagen, dass Care- und Hausarbeit unwichtig oder nicht anspruchsvoll ist, ganz im Gegenteil. Elternsein empfinde ich als die größte Herausforderung meines Lebens. Es ist aber nochmals anstrengender, neben dem Elternsein auch einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, denn so ist man eine Zeit im Job, und kommt dann von dem ausgelaugt nachhause, um dann zusätzlich diese ganze unbezahlte Arbeit leisten zu müssen, letztlich somit auch rund um die Uhr. Stichwort Doppelbelastung. Aber freut man sich nicht auch, wenn das Kind lacht? Hat man nicht auch Spaß, wenn man im Sandkasten sitzt? Ist man nicht unglaublich stolz, wenn die Deutschnull plötzlich mit einer Drei freudestrahlend nachhause kommt? Ich empfinde diese Einstellung einfach nicht fair den berufstätigen Eltern und den Kindern gegenüber und wird diesen auch überhaupt nicht gerecht. Sie degradiert das Kümmern um die Kinder in meinen Augen auf etwas Unausweichliches. Wobei ich noch nachschieben muss, dass es mir dabei um die Einstellung geht, bei der sich die nicht berufstätigen als wer weiß wie belastet hinstellen. Es geht nicht um die, die wissen, dass "nur" Mama oder Papa sein letztlich ein Privileg ist, und das dann mit einem Schmunzeln sagen ;)
Ich habe oben erklärt, was ich meine. Vielleicht wird es deutlicher, aber vermutlich fühlen sich die hier anwesenden Nurmütter wahrscheinlich dennoch auf den Schlips getreten.
Ernst gemeint von Pamo..? Nein, ganz offensichtlich nicht. :)
Verstehen tue ich dich schon.
Allerdings sehe ich es ganz anders.
Aber das ist ja auch ok so.
Nachdem ich mit meinem großen in Elternzeit war, war ich froh endlich wieder arbeiten gehen zu können. Für mich war Arbeit und Kind auch keine doppelbelastung. Auf der Arbeit fühlte ich mich erholt wenn ich nach Hause kam. Denn zu Hause wurde mir weitaus mehr abverlangt als auf der Arbeit, obwohl ich einen körperlich schweren Beruf habe.
Auch finde ich nicht das ich mein Kind damit zu etwas was ich tun "muss" degradiere. Wo ich, wie zur Arbeit, nur hin muss weil es halt getan werden muss.
Diese Einstellung habe ich zu meinem Beruf gar nicht. Deshalb sehe ich es so bei meinen Kindern auch nicht.
Wer jedoch in einem Job arbeitet der ihn nervt oder unglücklich macht und dann seine Kinder damit vergleicht, ok. Dann verstehe ich deinen Einwand natürlich. Das fände ich auch befremdlich. Aber ich zb liebe meine Arbeit, gehe gerne hin, gehe sogar freiwillig früher oder bleibe mal etwas länger, unbezahlt und ohne Freizeitausgleich. Einfach weil es mir Spaß macht.
Vermutlich liegt da der Unterschied. Ich kann beides gut miteinander gleich setzen weil ich beides liebe, gerne mache und genieße.
Aber wie gesagt, ich finde deine Meinung dazu nicht grundsätzlich falsch. Ich teile sie nur nicht
Ich verstehe deine Ausführung. Ich habe meine 6 Jahre in voll Elternzeit und somit nur „Mutter“ auch nicht als meinen Beruf angesehen. Ein Beruf ist für mich das womit ich meinen Lebensunterhalt bestreite. Dabei hat es nichts damit zu tun das Mutter sein nicht auch arbeitet ist. Ich behaupte ja auch nicht ich bin Putzfrau, Waschkraft und Gärtnerin obwohl ich das auch tagtäglich mache.
Genau so in etwa meinte ich es. Es ist einfach etwas anderes und wird dem nicht gerecht, was Elternsein bedeutet Und nein, ich mag meinen Beruf und arbeite gerne. Aber mein Kind ist nicht meine Erwerbstätigkeit.
@ mausebär Darüber habe ich auch nachgedacht, ob es mit der Einstellung zu meinem Beruf zu tun hat. Er ist nicht meine Verwirklichung schlechthin, aber ich mache ihn sehr gerne. Als Bürojob ist er zwar nicht körperlich anstrengend, aber ich habe ein hohes Arbeitspensum und anspruchsvolle Aufgaben, er fordert mich geistig dagegen sehr. Ich glaube, was man als Belastung sieht oder nicht ist sehr individuell und von vielen Faktoren abhängig. Das ist aber nur ein Teil meiner Argumentation. Und hier habe ich eher Mütter im Sinn, wie ixh erst in einer Doku sah: Mutter von drei Kindern, jüngstes 3 oder 4, vormittags somit alle außer Haus und die Dame erzählte was von "nie Feierabend". Das trifft aber zum einen auf alke Eltern zu und zum anderen hatte diese Dame mehrere Stunden am Tag, um sich anderweitig zu beschäftigen. Sie war nicht gezwungen, zuhause zu sein oder nur zu putzen. Vielleicht kommt hier Neid mit rein, oder vielleicht nur Unverständnis. Keine Ahnung. Dream trifft meinen zweiten Teil der Argumentation, um die es mir viel mehr ging, es recht gut, mit weniger Worten als ich es je könnte :D Elternsein ist für mich mehr als Erwerbstätigkeit. Soooo viel mehr. Daher verstehe ich diesen Ansatz einfach nicht :)
Lokführerin
Was ein cooler Beruf. Ich arbeite im therapeutischen Bereich.
Ja das ist er. Ich kann wirklich voller Überzeugung sagen, dass ich meinen Job liebe und immer wieder erlernen wollen würde
Kindheitspädagogin
Was arbeitest Du?
Ernährungsberaterin
Sonderpädagogin Ab Oktober geht's für mich zurück an die Uni und ich mache meinen Master auf Lehramt.
Als Verwaltungsangestellte / Springer z.zt in Lohnbuchhaltung, Krankenstand Verwaltung, Lohnzettel etc Springer deshalb weil ich als EZ Vertretung eingestellt wurde und durfte bleiben mit 20 h und arbeite z zt. 29 h auf 4 Tage bei bedarf bis 35 h mehrstunden gehen auf ein Zeitkonto Gr. Keramik Hersteller
Ich arbeite in einer Spedition, ausschließlich im Nachtdienst. Aktuell bin ich aber noch bis voraussichtlich 2025 in Elternzeit.
Aktuell bin ich in Elternzeit
Bürokauffrau im ö.D., z.Zt. aber noch bis Sommer 2023 in Elternzeit.
Fluggerätmechanikerin
Ingenieurin in der Medizintechnik Aktuell 30h/Woche. Da aber nun schwanger mit Kind Nr. 2, möchte ich nach der Elternzeit die Stunden erst Mal reduzieren.
Kinderarzthelferin
Prozessbetreuung Schwerpunkt Serienkarossen bei einem großen Autohersteller.
Aktuell Elternzeit
Und selber?
Kellnerin .... wer mag, nennt's Restaurantfachfrau :) und ich mach es immernoch ( meist) sehr gern, nach mehr als 20 Jahren.
Krankenschwester. Dringend auf der Suche nach etwas anderem. Ich schaffe das nicht noch 25 Jahre (oder so) bis zur Rente.
Dito Mir fällt aber nichts Besseres ein. Berufsbetreuer kann man machen.
Pflegepädagogik studieren. Weiterbildung Kodierassistentin. Weiterbildung Fallmanagement... Und....? So wirklich weiter bin ich allerdings noch nicht. Ich sondiere gerade noch, wenn ich eine weitere Weiterbildung mache und dann keine Stelle finde bin ich auch nicht weiter....
Schließe mich an. Scheiss Beruf geworden. Ab August wieder in die Lehre wenn’s gut läuft und dann ist Schluss damit.
Elternzeit noch bis Januar danach wieder Team Pflege (ambulant) es sei denn die impfpflicht bleibt dann gehe ich wie vor vielen Jahren wieder in den Handel
Hundetrainerin - wobei ... eigentlich trainiere ich ja eher das zweibeinige Ende der Leine
Verwaltungsbeamtin bei der Bundeswehr
projektmanagerin
lustige "Diskusion" hier.
Also, meine aktuelle Tätigkeit derzeit ist Hausfrau und Mutter.
Meinen Beruf (Beruf kommt übrigens von Berufung ansonsten nennt man es Arbeit, da man arbeitet um Geld zu verdienen
) kann und möchte ich mit Kleinen Kindern derzeit nicht ausüben, hoffe aber später wieder an Bord gehen zu können.
Ich bin Nautikerin und genieße gewöhnlich mein Leben und die fantastischen Aussichten auf Expeditionskreuzfahrt.
"Ich bin Nautikerin..." WOOOW!!! Also auf "gut Deutsch" Schiffskapitänin! Ist mir im wahren Leben noch niemand begegnet (mit diesem Beruf), aber ich finde es einfach "irgendwie" toll. Und stammst Du von daher auch aus dem hohen Norden der Republik? Übrigens, als ich zuerst "...später wieder an Bord gehen zu können... " gelesen habe, dachte ich erst, Du wärst Flugbegleiterin. Ist ja etwas ähnlich, wenn auch nicht in der Luft, sondern eben auf dem Wasser.
Ja, wohn an der Küste.
Aber viele Nautiker kommen aus'm Süden Deutschlands
Kannst bei dem Beruf ja wohnen, wo man möchte. Außer Du arbeitest auf ner Fähre.
Ich fahre aber weltweit und bin dann ein paar Monate nicht da. Deswegen geht das ja mit Kind etwas schlecht
Kinderpflegerin im Kindergarten :-)
Aktuell allerdings im BV und dann bis voraussichtlich August 2024 in Elternzeit
Ich bin Augenoptiker.
Hallo
Ich bin Grundschullehrerin.
Liebe Grüße
Ich arbeite als Bürokauffrau und aktuell in Elternzeit :)
Hallo, Ich bin Verkaufsleiterin bei einem großen Unternehmen . Betreue ca 6 Filialen. Und bin auch Mama von drei Kindern. LG
Hallo, Ich bin Verkaufsleiterin bei einem großen Unternehmen . Betreue ca 6 Filialen. Und bin auch Mama von drei Kindern. LG
Auf jeden Fall nicht mehr in der Pflege und das definitiv auch nie, nie wieder. So ein Job von 9-18 Uhr hat was ! Wochenenden frei, mittags mal frei - und Feierabend heißt Tür abschließen und gehen ! Nix mit Überstunden ! Ich mag nie mehr wechseln. Hätte ich das nur schon vor einigen Jahren ausprobiert. Daher: wer raus will aus der Pflege - macht es ! Man gewöhnt sich sooo schnell an alles neues und kommt gut rein, auch wenn es hauptsächlich Büroarbeit ist. Ich hab sogar Zeit, mich mal mit Kollegen zu unterhalten, wir machen auch mal Pause und ich esse und trinke nebenher was. Luxus ! Hatte lange überlegt - aber der Pflegeberuf ist so kaputt - da ist nichts mehr zu retten. Was mir auffällt: die neuen Kollegen haben keinerlei Vorstellung, wie es in der Pflege zugeht... gut für sie ;-) Ich denk oft ich lebe im Schlaraffenland jetzt, behalte das aber für mich *lach* Job kann auch Lebensqualität sein !! Wurde mir erst im Nachhinein so bewusst !! Lg, Lore
Auf jeden Fall nicht mehr in der Pflege und das definitiv auch nie, nie wieder. So ein Job von 9-18 Uhr hat was ! Wochenenden frei, mittags mal frei - und Feierabend heißt Tür abschließen und gehen ! Nix mit Überstunden ! Ich mag nie mehr wechseln. Hätte ich das nur schon vor einigen Jahren ausprobiert. Daher: wer raus will aus der Pflege - macht es ! Man gewöhnt sich sooo schnell an alles neues und kommt gut rein, auch wenn es hauptsächlich Büroarbeit ist. Ich hab sogar Zeit, mich mal mit Kollegen zu unterhalten, wir machen auch mal Pause und ich esse und trinke nebenher was. Luxus ! Hatte lange überlegt - aber der Pflegeberuf ist so kaputt - da ist nichts mehr zu retten. Was mir auffällt: die neuen Kollegen haben keinerlei Vorstellung, wie es in der Pflege zugeht... gut für sie ;-) Ich denk oft ich lebe im Schlaraffenland jetzt, behalte das aber für mich *lach* Job kann auch Lebensqualität sein !! Wurde mir erst im Nachhinein so bewusst !! Lg, Lore
Auf jeden Fall nicht mehr in der Pflege und das definitiv auch nie, nie wieder. So ein Job von 9-18 Uhr hat was ! Wochenenden frei, mittags mal frei - und Feierabend heißt Tür abschließen und gehen ! Nix mit Überstunden ! Ich mag nie mehr wechseln. Hätte ich das nur schon vor einigen Jahren ausprobiert. Daher: wer raus will aus der Pflege - macht es ! Man gewöhnt sich sooo schnell an alles neues und kommt gut rein, auch wenn es hauptsächlich Büroarbeit ist. Ich hab sogar Zeit, mich mal mit Kollegen zu unterhalten, wir machen auch mal Pause und ich esse und trinke nebenher was. Luxus ! Hatte lange überlegt - aber der Pflegeberuf ist so kaputt - da ist nichts mehr zu retten. Was mir auffällt: die neuen Kollegen haben keinerlei Vorstellung, wie es in der Pflege zugeht... gut für sie ;-) Ich denk oft ich lebe im Schlaraffenland jetzt, behalte das aber für mich *lach* Job kann auch Lebensqualität sein !! Wurde mir erst im Nachhinein so bewusst !! Lg, Lore
Sozialassistentin in einem Kindergarten. Bin aber auch Hauswirtschafterin und habe gerne in Großküchen gearbeitet.
Ich bin User Experience Strategin. Ich sorge dafür, dass ihr auf Webseiten das findet was ihr möchtet und eine gute Zeit ohne Frustation habt .
Struktur, Navigationen etc für Webseiten, Apps und andere digitale Systeme
Elektrikerin
Als Bauingenieurin
Pädagogische Fachkraft und Waldpädagogin