Mami9999
Hallo liebe Mami's
Ich bin verzweifelt..
Mein Sohn ist 11 Monate und ich möchte nicht mehr Stillen es ermüdet mich nur noch, aber seit Geburt an nimmt er keinen schnuller und hat nichts anderes zu Beruhigung wir bekommen ihn nur in den Schlaf wenn er an der Brust einschläft.
Wir haben vor 1 Monat schon künstliche Milch gekauft und versucht ihn daran zu gewöhnen leider schmeckte es ihm gar nicht gestern kauften wir eine andere Marke woran er paar mal getrunken hatte aber zum schlafen Tabu ablehnt.
Allerdings (mit geweine) und viel schaukeln und tragen konnte ich ihn heute mittags hinlegen OHNE BRUST! Aber abends war eine reine Katastrophe!!!! Er schrie und schrie und hatte schon vom ganzen weinen gezittert und kaum Luft bekommen nach 10-15 min hatten wir das abgebrochen da wir ihn nicht auf so einer art quälen möchten.
Mein mann möchte den kleinen auch mal hinlegen ich kann keine Termine abends wahrnehmen weil ihn kein anderer ins Bett bekommt aber das kann doch nicht sein
Er hatte es auch paar mal versucht er schreit einfach so lange bis er bei mir an der brust ist. :(
Ich selbst bekomme ihn auch nur zum Schlafen wenn ich mit ihn durchs Zimmer laufe und die brust gebe. Mit hinlegen und kuscheln und singen ist nicht.
Er trinkt übrigens übern Tag aus seiner Flasche mit Saft/tee/Wasser ganz gut isst jeden Morgen sein Brot, etc komplett Familienkost.
Wie gesgat brauch ich nur zum schlafen die brust anbieten
Ich bitte euch auch von euren Tipps ihn doch bis zum 1 Lebensjahr weiter zu stillen euch zu sparen.
Ich hatte das mit meinem großen auch und ob 1 oder 2 da wurde nicjts besser und solange möchte ich nie wieder stillen
Vielleicht war jemand in der selben Situation und kann mal erzählen wie Uhr das gemeistert habt
Danke
Leider keine Tipps, wir sind in derselben Situation :D möchte auch zumindest tagsüber abstillen, aber meine Tochter (13 Monate) sieht das noch etwas anders
Wie hat's denn bei deinem ersten Kind letztendlich geklappt?
Ihn habe ich bestimmt zum einschlafen (nur noch abends) bis zum fast 3dritten Lebensjahr gestillt wobei ich sagen musste das er bei meiner Mama abends alleine einschlafen konnte irgendwann hat ihn kuscheln auch gereicht
Hallo
Wir haben abgestillt, als die kleine 8 Monate alt war. Sie ist auch nur an der Brust eingeschlafen.
Wir haben erstmal das einschlafen vom stillen getrennt, erstmal nur am Tag. Dazu habe ich sie immer von der Brust genommen wenn sie nur noch genuckelt hat, und hab die Brust alle paar Tage immer früher weggenommen, bis es gereicht hat, dass ich sie im sitzen im Bett stille und mich dann mit ihr zusammen hinlege, und sie beim kuscheln einschläft. Ab da hat sie dann sogar den Schnuller genommen.
Ich habe zu dem Zeitpunkt aber auch nur noch 4x gestillt (morgens, 2x Schläfchen und abends zum einschlafen) Morgens und abends habe ich dann ersetzt mit Premilch und bei den beiden Schläfchen hat das dann ganz ohne Milch geklappt.
Nachts war es immer so dass sie 5-6 mal gestillt wurde; als ich tagsüber abgestillt hatte, ist sie nur noch einmal nachts wachgeworden. Da bekam sie dann auch eine Flasche.
Ich muss bei meiner aber sagen, dass sie eh etwas trinkfaul wurde und sie beim abstillen gut mitgemacht hat. Sie hat vorher auch nie Flasche, oder Premilch genommen! Sondern erst dann.
Deiner ist ja schon älter, da würde ich garnicht erst groß mit Pre anfangen.
Liebe Grüße
Danke! Das haben wir noch nicht ausprobiert Das versuche ich mal. Bei meinen ist es so sobald er nur nuckelt und noch nixjt im Tiefschlaf ist und merkt das die brust weg ist sucht er sie und wenn er diese nicht bekommt weint
Ja war bei uns die ersten 2-3 Tage auch so. Die kleinen brauchen da eine Weile bis sie sich dran gewöhnen. Du musst einiges an Zeit einplanen. Bei uns hat der ganze Prozess 4-5 Wochen gedauert, also nur das Lösen der Schlafassoziation.
Hm
Also kalter Entzug und ein paar Abende Terror würden wahrscheinlich auch funktionieren falls du keine sanfte Methode findest.
Einen wirklichen Rat kann ich persönlich jetzt auch nicht geben, es gibt aber einige Schlafcoaches online, die Seminare zum Thema Einschlafstillen geben.
Da muss man dann natürlich ein wenig recherchieren damit man nicht an schwarze Schafe gerät.
Eine Freundin von mir hat tatsächlich an einem Webinar von einer Schlafcoachin auf Instagram teilgenommen und so Hilfe bekommen um das Einschlafstillen zu beenden. Ihr ging es ähnlich wie dir.
Ich kann total verstehen dass du die Situation so nicht länger hinnehmen kannst, ich könnte das auch nicht ertragen. Für mich war das Stillen bei meinem Großen irgendwann eine extreme psychische Belastung, ich finde es schon beklemmend nur davon zu lesen.
Ich hoffe ihr findet schnell eine Lösung
Danke das werde ich mal im Hinterkopf behalten ein versuch wäre es wert.
Ich Stille anfangs super gern aber später ist es nur noch zerrend
es zerrt an meinem Körper ich kann nirgends weg und mein Mann kann ihn mir so nie abnehmen....
Ich habe mal gelesen, dass es einen Trick gibt, wenn er immer wieder verwacht wenn du die Brustwarze löst.. schau mal bei Bigi im Stillforum! Zudem würde ich dir raten, wenn der Papa den Kleinen ins Bett bringt, dass du gar nicht zu Hause bist…dann gibt es auch keine Möglichkeit an die Brust zu gehen. Viel Energie und Erfolg
war in der gleichen situation, meiner war auch 11 monate und musste 3 tage kalten entzug machen. flasche nahm er nicht, auch nicht mit mumi. schnuller auch nicht. spätestens nach ner stunde schreien ist er dann immer eingeschlafen. hab ihn dabei begleitet und in löffelchenstellung gekuschelt und gesungen. ist ja auch verständlich, dass es protest gibt, wenn sich die liebgewonnene einschlafsituation ändert. wichtig ist halt selbst dabei ruhig zu bleiben. in der 3. nacht hat er dann durchgeschlafen.
Wir haben erst später stillen reduziert (momentan noch wenn er nachts wach wird, 17M, kein schnuller) aber wie wäre es denn, wenn du erstmal nur eins, die Tagschläfchen oder am Abend ohne Stillen machst?
Bei uns war er irgendwann nicht mehr an der Brust eingeschlafen, da mussten wir das ritual eh ändern. Es dauert jetzt erheblich länger, bis er schläft und geht auch nicht immer ohne geweine ab .
Hey, vielleicht ist der Zeitpunkt der falsche, steckt er gerade in einem Schub? Ist er krank, zahnt weil gerader extrem? Dann würde ich nicht noch zusätzlich abstillen, sondern warten (geht ja ggf nur um ein, zwei Wochen). Eine Hebamme hat mir mal gesagt, man kann nicht alles auf einmal planen bspw Eingewöhnung, abstillen, ändern der Einschlafrituale, dann sind schwere Zeiten vorprogrammiert. Meine Tochter ist knapp 19 Monate und ich stille sie noch. Ich kann abends weggehen, was allerdings auch erst fünf Mal der Fall war. Wenn du zuhause bist, und dein Mann soll na Bett bringen; keine gute Idee. Wenn du weggehen willst, dann mache das, gehe essen und dein Mann findet einen Weg. Dann spielt er ggf so lange mit ihm, guckt Bücher an, bis er einschläft. Man muss ein schlafen ja nicht auf die Minute erzwingen, kennst du ja von dir auch so und dein Mann soll deine Tipps annehmen. Meine Tochter hatte von 13-15 Monate übrigens eine sehr schlimme Phase. Das zahnen war eine Katastrophe. Bei anderen Ware es auch um den ersten Geburtstag schlimm. Ob ich da abstillen würde, weiß ich nicht. Es wird auch dann schlimm, dann lieber stillen, aber das musst du wissen. Ich weiß grundsätzlich nicht, wie ich ohne stillen durch die Zahnphasen gekommen wäre. Jetzt fehlen bei uns nur noch die letzten Backenzähne. Ich kenne auch Berichte bei deinen es nach dem abstillen nicht ruhiger war. Man weiß es vorher nicht. Ob es nur am stillen liegt, dass du es gerade anstrengend findest, solltest du hinterfragen. Ggf brauchst du generell mehr Unterstützung bei zwei Kindern und fühlst dich gerade überfordert, weil die Kinder gerade anstrengender sind als sonst. Das ist legitim, dass man mehr Hilfe sucht, auch beim Partner. Ich hoffe, ihr findet euren Weg.
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