Zimtstern181
Hallo Ihr Lieben. Mein kleiner ist 16Monate alt und ich will das Stillen aufhören. Es ist schön aber es zehrt langsam. Ich hab schon probiert, mein Mann bringt ihn ins Bett und wenn er das erste mal wach wird und er keine Bruz bekommt dreht er völlig auf, weint, schreit und zappelt mit den Beinen. Er ist da gar nicht bei sich. Tagsüber geht es ohne stillen. Zum Mittagsschlaf setz ich ihn in die Trage und wenn er schläft leg ich ihn in sein Bett. Was kann ich denn in der Nacht machen?!
Hallo, konsequent sein. Das ist das einzige, was hilft. Trösten, da sein, aber nicht stillen. Er darf weinen und toben, das ist seine Ausdrucksmöglichkeit, und er muss sich daran gewöhnen, dass sein liebes Ritual wegfällt. Viele Grüße
Das ist echt heftig wenn der Tobt. Wie lang halten die denn das aus?! Das ist echt nicht leicht!
Es gibt Kinder, die toben und Brüllen 'ne Stunde - und schlafen dann aber ohne Brust ein. Oder es gibt auch Kinder, wie meine Tochter, die mit 1,5 Jahren 4 (!!!) Stunden am Stück brüllte, tobte, erbrach und NICHT ohne Brust einschlief. Da mein Leidensdruck groß war, haben wir das zwei Nächte versucht, quasi nicht geschlafen und haben dann abgebrochen. Der Preis war mir zu hoch, das konnte niemand von uns durchhalten. Danach war sie noch Wochen verunsichert. Ein halbes Jahr später klappte dann das vollständige Abstillen sehr gut. Da weinte sie am ersten Tag jedes Mal auch eine Stunde, aber nicht ansatzweise so wie beim ersten Versuch und es wurde laufend besser. Was ihr als Eltern durchstehen könnt, müsst ihr selbst entscheiden. Wie groß ist dein Wunsch, nicht zu stillen? Das musst du für dich wissen, welchen Preis du bereit bist zu zahlen.
Er muss lernen, alleine in seinem Bett einzuschlafen, ohne Trage, Brust oder Flasche. Biete ihm einen Schnuller an und bleibe ansonsten konsequent. Viel Erfolg!! Trini
Richte Dich auf 14 Nächte zum Umlernen ein. Meist geht es schneller. Und ja, er darf das Scheiße finden, ganz drastisch und vulgär. Wenn er könnte, würde er noch schlimmer fluchen. Er sagt es Euch so, wie er kann: Das ist ja wohl das Hinterletzte, ich durfte nachts bisher immer stillen und jetzt nicht mehr? Stimm ihm zu, erkläre ihm trotzdem, dass es jetzt so ist und warum. Sber vor aklem in Worte fassen, eas er fühlt. Ganz viel trösten. Er muss Deine Sicht nicht verstehen, er muss nur damit klarkommen. Ich gehe davon aus, Du hast ihm eingangs im ruhigen Moment erklärt, dass Du abstillst und warum? Sonst hol das unbedingt nach (und entschuldige Dich für die Verspätung). Kknder verstehen in dem Alter schon eine Menge, außerdem verstehen sogar Säuglinge zwischen den Zeilen schon ganz viel. Nicht die Wörter, sondern halt Tonfall, Bestimmtheit (meint Mutter es ernst oder nicht?), Zugewandtheit usw. Ältere Kinder erst recht.
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