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Abstillen ja oder nein???

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Abstillen ja oder nein???

sweetymaus85

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Hallo zusammen, ich überlege, ob ich abstillen soll, da ich bei jedem abpumpen aus beiden Seiten nur 30-40ml raus bekomme und ihm sonst nur Preis-Milch gebe. Er wird nächste Woche 7 Monate und ich musste von Anfang an abpumpen,da ich erstmal gar keine MUMI hatte. Ich will schon, dass mein Baby so lange wie möglich die gesunde MUMI bekommt aber ich habe einfach so wenig. Seit 2 Wochen bekommt er gar keine MUMI mehr, weil ich starke Medikamente nehmen muss! Ich habe jetzt nur abgepumpt und weg geschüttet! Was würdet ihr machen???


fsw

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Antwort auf Beitrag von sweetymaus85

Da du Medikamente nimmst,kannst du Abstillen.Bei mir war das auch mal ein Grund.Allerdings war da mein Baby schon 1 1/2 Jahre.


@ntje

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Antwort auf Beitrag von sweetymaus85

Ich hab wegen einer Trink-und Saugstoerung von meiner Juengsten auch von Anfang an Abgepumpt. Zwischendurch musste ich drei Wochen die Milch weg kippen, weil ich eine Lungenentzuendung hatte, da habe ich aber weiter gepumpt. Fand ich auch immer gut, obwohl ich alle drei Stunden pumpen musste, auch nachts. Und dann hat es irgendwann KLICK gemacht, und ich wollte absolut nicht mehr. Da war die Kleine dann 11 Monate alt. Haette ich vorher aufgehoert, haette ich es warscheinlich bedauert, aber so weiss ich, es reichte mir. Du musst Dir halt sicher sein, denn rueckgaengig machen kannst Du es vermutlich nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sweetymaus85

Du scheinst keine Stillberaterin oder wenigstens stillerfahrene Hebamme zu kennen, denn sonst wüsstest du nach sieben Monaten abpumpen, dass man mit einer Pumpe NIEMALS so viel Milch rausbekommt wie ein Baby saugen kann! Bitte such dir umgehend eine Stillberaterin! Die beraten KOSTENLOS bei dir zu Hause, oder gegen eine kleine Aufwandsentschädigung! Die können dich auch in puncto stillfreundliche Medikamente beraten. Denn es gibt fast immer eine stillfreundliche Alternative! Guck dazu mal hier: www.embryotox.de


sweetymaus85

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Stillfreundliche Medikamente haben mir nicht geholfen, deswegen musste ich einfach andere nehmen, weil es mir immer schlechter ging. Zu einer Stillberaterin hatte ich auch schon Kontakt aufgenommen aber die ganzen Methoden haben mir nichts gebracht...die Milch wurde einfach nicht mehr.


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Antwort auf Beitrag von sweetymaus85

Hmm, schwierig. Abgestillt ist ja leicht, da dein Baby die Flasche schon kennt. Ich kenne jemanden, der bis zum ersten Geburtstag durchgehalten hat, und sie hat wirklich meinen größten Respekt - wie jede Mutter, die abpumpt und per Flasche füttert. Andererseits ist das einzige Mittel, um die Milchproduktion wirklich effektiv aufrechtzuerhalten, das beständige anlegen oder abpumpen. Jede Premahlzeit ist ein "Schuss ins Bein" (verzeih das lustige Bild) für die Brust... Im Stillforum gab es mal eine Userin, die mit ganz simplen Mitteln ein Brusternährungsset entwickelte und ihr Kind damit erfolgreich stillte! http://www.rund-ums-baby.de/stillforum/Brusternaehrungsset_176808.htm Eventuell wäre DAS was für euch! Stillen wird nach sieben Monaten eigentlich erst richtig schön und entspannend. Vielleicht magst du noch ein bisschen am Ball bleiben, bevor du endgültig das Handtuch wirfst!


fsw

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Könnte sie sich da sogar ans nächste Krankenhaus wenden? Hier ist es ganz in der Nähe und es gibt eine sehr stillfreundliche Entbindungsstation.Da könnte sie doch auch mal nachfragen.


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Antwort auf Beitrag von fsw

Aber Versuch macht kluch. Hebammen und Stillberaterinnen sind jedenfalls während der GESAMTEN Stillzeit kostenlos zu kontaktieren. In meinem Fall über drei Jahre.


dee1972

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Sie kann es im örtlichen Krankenhaus probieren. ABER: mich haben sie nicht genommen, weil ich dort nicht entbunden hatte. Ich hab die dortige Stillberaterin dann privat beauftragt. War eine IBCLC und ich hab 20 € pro Stunde gezahlt. Das war es aber wirklich Wert, sie hat mir so viele Tipps zum Pumpen gegeben und mich mental so aufgebaut. Einfach toll. Stillberaterinnen von LLL sind kostenfrei, beraten aber (zumindest hier bei uns) nur per Email oder Telefon. Von der AFS hab ich hier keine gefunden, dazu kann ich nix sagen.


kanja

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Antwort auf Beitrag von sweetymaus85

Respekt, dass du 7 Monate abgepumpt hast! Das hätte bei mir gar nicht funkioniert, mit Pumpe kam kaum was, beim Baby reichlich ..... In dem Alter würde ich jetzt auch keine Aktionen mit Stillberaterinnen mehr machen, das wäre vor einigen Monaten sicher sinnvoller gewesen.


Helena83

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Antwort auf Beitrag von kanja

ich denke mit 7 Monaten is es ok nicht mehr zu stillen. Den Aufwand würde ich jetzt auch nicht mehr betreiben wollen.


mamijoey

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Antwort auf Beitrag von sweetymaus85

Wenn es dich stresst und du keine Lust mehr hast, was verständlich wäre, hör auf. Dein Kind konnte 7 Monate von der Muttermilch profitieren und das ist super. Du brauchst kein schlechtes Gewissen haben, wenn du nicht mehr magst. Wenn du aber gerne weitermachen möchtest, pump weiter ab oder streich aus (klappt bei mir besser als die Pumpe) und probier nochmal anzulegen, sobald du medikamentenfrei bist. Ein Baby kann den Milchfluss am besten anregen!


sweetymaus85

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Danke erstmal für die Antwort :-) Mit dem Anlegen wird es wohl nichts! Er konnte von Anfang am nicht richtig sagen und dadurch wurde auch meine MUMI viel weniger. Ich habe auch vor den Medikamenten probiert ihm die Brust zu geben aber dabei hat er mich nur komisch angeguckt als ob er sagen wollte: Was will die denn von mir?! ;-)


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Antwort auf Beitrag von sweetymaus85

Logisch, er hat nie die richtige Technik lernen können, da er von Anfang an Flasche bekam, und da ist er es gewohnt, mit minimalem Aufwand Milch zu bekommen. An der Brust müsste er ganz anders saugen. Vermieden hättest du das Problem eventuell mit der Flasche bzw. Sauger von Medela Calma!


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Aber immerhin hat das Kind ein halbes Jahr Muttermilch bekommen und das ist doch gut. Egal auf welchem Weg.


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Immerhin... Klar, jede Frau kann jederzeit hinschmeißen. Man kann ihr aber auch Mittel und Wege zeigen, wie sie doch noch ERFOLGREICH weiter stillen kann. Entscheiden darf sie ja nach wie vor selbst.


wir6

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Es gibt Kinder die können nicht richtig saugen, egal wie oft man es versucht oder welche Stillposition. Und ein normaler Sauger führt auch nicht zwingend zur Saugverwirrung. Ich habe mir extra diese speziellen Sauger von Madela geholt, DEN hat mein Kind groß angekuckt, mit normalen Sauger ging es Stille ist toll und ich würde es jedem empfehlen, aber manchmal funktioniert es eben nicht, ganz ohne " Schuld" der Mutter Viele Grüße


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Antwort auf Beitrag von wir6

es zeigt doch keiner mit dem Finger auf die AP! Ich habe lediglich versucht, Zusammenhänge zu erklären! Babys müssen das Saugen an der Brust LERNEN, und Mütter müssen lernen, ihrem Körper zu vertrauen. Lediglich ein ganz geringer Prozentsatz der Frauen kann tatsãchlich NICHT stillen. Alle anderen hatten zumeist schlechte Beratung und schlechte Informationen - dem versuche ich gegenzusteuern! Aber eine Mutter, die wild ENTSCHLOSSEN ist abzustillen, würde ich niemals überreden oder verurteilen! Nur ist die AP meiner Lesart nach eben noch nicht soweit!


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Antwort auf Beitrag von sweetymaus85

Ich muss auch sagen, Hut ab, dass du das Abpumpen so lange durchgehalten hast! Wenn du die Kraft weiterhin dafür hast, würde ich auch weiter abpumpen, auch wenn es nicht mehr viel ist. Wenn für Dich jetzt aber der Punkt erreicht ist, wo du selber am Ende bist und nicht mehr kannst, würde ich abstillen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Entscheidung super schwer ist, aber du brauchst kein schlechtes Gewissen haben, Dein Kind hat über den wichtigsten Zeitraum hinweg MuMi bekommen. Meine Tochter hat nur einen Monat lang abgepumpte MuMi bekommen und ich war am Boden zerstört, dass es nich mehr funktioniert hat. Zumal ich beim ersten Kind gar keine Probleme mit dem Stillen hatte. Meine Maus ist ein quietschelustiger Wonneproppen, mittlerweile 9 Monate alt , trotzdem sie ein Flaschenkind war und mit Pre-Milch " groß" geworden bist. Hör auf Deinen Bauch! LG Rübchen


Mijou

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Hallo, wenn anfangs nur wenig Milch kam, dann vermutlich, weil Du nicht genug Zuversicht und Vertrauen in Deinen eigenen Körper hattest. Blöde Klinikschwestern oder auch unwissende Kinderärzte raten einem leider oft viel zu früh zum Abpumpen, vielleicht war das auch bei Dir so? Das ist wirklich schädlich, denn die tote Pumpe übt auf Dein Gehirn nicht denselben Milchbildungs-Reiz aus wie das saugende Kind. Man kann die Milchmenge laut Hebammen beliebig (!) steigern, indem man sein Kind einfach extrem oft anlegt. Die Milchpumpe dagegen kann dazu führen, dass eher zu wenig Milch kommt. Die Natur ermöglicht es Frauen seit hunderttausenden von Jahren, ihr Kind zu ernähren, das gilt auch für Dich. Pumpen sind dazu nicht nötig. Wenn Du weiterstillen möchtest (hör' bei dieser Frage einfach auf Dein Bauchgefühl), dann schaff' die Pumpe ab. Hoffentlich kann Dein Kind überhaupt noch an der Brust trinken, viele Flaschenbabys verlernen das ja rasch, weil's mit Sauger weniger Mühe macht. Geht das echte Stillen bei Euch noch, gibt es eine einfache Regel, mit der man ausreichend Milch produzieren kann, es ist die berühmte Hebammen-Regel: anlegen, anlegen, anlegen! Ständig und immer und in kurzen Abständen. LG


sweetymaus85

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Antwort auf Beitrag von Mijou

Hallo, ich habe probiert ihn mehrmals anzulegen aber er wusste gar nicht, was ich von ihm will ;-) Er hat mich nur komisch angeguckt. Ich hatte einen Kaiserschnitt und bekam keinen Einschuss. Dann wurde mir geraten abzupumpen um den Milcheinschuss zu fördern... nach 3 Wochen kam dann die Milch aber da hat er schon das Fläschchen bekommen und wollte/konnte nicht mehr saugen. Bzw. er hat nur genuckelt und dadurch wurde die Milch weniger


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Antwort auf Beitrag von sweetymaus85

Ich würde abstillen.


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Dein Kind hat ja ein halbes Jahr lang durch deine Muttermilch seine Darmflora und das Immunsystem stärken können. Bevor es in Stress ausartet würde ich abstillen.


wir6

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Ich habe damals mir eine von der Apotheke ausgeliehen. Das klappte viel viel besser als Avent und Co. Auch meinen Respekt hast du. Ich wünsche dir baldige Besserung Viele Grüße


sweetymaus85

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Antwort auf Beitrag von wir6

Vielen Dank! Hab's auch schon mit einer Pumpe aus der Apotheke probiert...leider mit wenig Erfolg. Trotzdem Danke!!!


Mutti69

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6 Monate sind wichtig, die hast du tapfer geschafft, ich persönlich würde ohne Bedenken abstillen, denn es klingt nach einen Krampf wenn du es weiter tun würdest. LG


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Antwort auf Beitrag von sweetymaus85

In dem Fall würde ich abstillen. 1. Das Baby möchte die Brust nicht 2. Es kommt wenig Milch (total Wurst woran es liegt) 3 Du musst Medikamente nehmen und die Milch, die Du mühsam und ggf. unangenehm (?) abpumpen musst, wegkippen 4 Es klingt danach, als sei es Arbeit und physischer wie psychischer Stress für Dich, so sollte es nicht sein, wenn es Dir und dem Baby nichts mehr gibt, Dein Baby gut mit anderer Milch/ Nahrung zurecht kommt, dann kannst Du getrost abstillen. Du hast Deinem Baby 6 Monate Muttermilch gegeben. Das ist total super! Du musst kein schlechtes Gewissen haben, wenn Du jetzt abstillst! Du musst Dich mit der Entscheidung wohl fühlen, sonst niemand! Egal ob Du noch drei Jahre abpumpt oder jetzt abstillst!


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Krieg du erstmal ein Kind, und versuche die Schwierigkeiten beim Stillen oder Pumpen mit Hilfe solch toller Ratschläge von komplett ahnungslosen Leuten zu meistern - dann kannst du mitreden.


MAMAundPAPA2013

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Das macht sie in mehreren Foren und überall sind die Ratschläge schwachsinnig!


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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Absolut recht habt ihr. Ich beobachte das auch schon ne Weile und mir Schweizer das immer mehr der Kamm. Keine Ahnung aber überall die klappe dazwischen! Aber ihre Freunde und Bekannten haben ja Kinder.. Das hat man dann auch voll den Plan*grrrr*


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...


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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Ich bin auch nicht die erste und einzige, die sie dafür abwatscht...


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Und du wirst nicht die letzte sein..... Ich find das ja unmöglich! Ich halt den Mund auch bei Themen wo ich einfach keine Ahnung hab...zb stillen! Von den wenigen Wochen stillerfahrung wird niemand profitierten.... Aber zumindest HAB ich schon mal gestillt...woah ich könnt da.....


Mutti69

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Prinzipiell habt ihr Recht...aber das ist hier jetzt wirklich ein schlechtes Beispiel. Ich hab was ähnliches geantwortet, weil ich aus meiner Erfahrung noch weiß, wie sehr ich mich gequält habe und dann die Erleichterung, die 6 Monate sind rum ;-) Dass ich dann das Kind doch noch - dann aber ohne Druck - bis in den 13 Lebensmonat teilgestillt habe, hat sich ergeben. ;-) Man kann der AP nicht zu oder abraten. Man kann ihr sagen, was man selber machen würde. Da waren sehr gute Ansätze dabei und sie kann sich nach ihren Bedürfnissen das Beste rauspicken. Zu kinderlosen Ratgeberinnen zurück: das ist nicht verwerflich, wenn die Ratschläge denn Sinn machen! Wir haben ja auch Rosen-Mütter, die haben nur Sche*** im Kopp. Ich würde es also am Familienstand NICHT festmachen.


EJJ

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Meines erachtens hat sie einen der sinnvollsten beiträge verfasst! Die ap will unter der medikamentengabe die mumi nicht geben. Die Medikamente sind vielleicht sogar stillfreundlich aber sie hat kein gutes gefühl dabei also ist es in ordnung. Ein sieben monate altes kind, das nur flasche kennt wird schwerlich die brust nehmen. Sie hat erstaunlich lange gepumpt obwohl wenig kam! Ich habe größten respekt vor ihr, dass sie das so lange gemacht hat (diesen respekt hat sie nicht erst nach einem jahr verdient). Dein hinweis hingegen, dass das stillen nach sieben monaten total schön wird, bringt der ap nichts, da sie nicht stillt. Sie pumt, desinfiziert das pumpzubehör und hat auch psychischen stress, da sowenig milch kommt. Daher ist einer der besten tips das ende des pumpens! PaulaJo schrieb vorhin von empathie. Die scheint dir, entsprechnd deinen beiträgen im rub, zu fehlen! Mama einer dreijährigen, ohne absehbares stillende.


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Eben! Bei Flaschenernährung halte ich meist meine große Klappe... Witzigerweise kommt da bei Problemen und Stress mit der Flasche KEINER auf die Idee, von der Flasche abzuraten und das Stillen zu probieren, sondern man wird angehalten, höchstens andere Nahrung auszuprobieren und ansonsten durchzuhalten... (logisch, eine Relaktation ist schließlich kein Zuckerschlecken, weeß ick doch ooch, braucht jetzt niemand loszuschimpfen deshalb!)


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Antwort auf Beitrag von EJJ

du freust dich ja immer besonders, wenn du mal was findest, womit du meinst mir persönlich ans Bein pinkeln zu können. Lies richtig, dann wirst du merken, dass deine Attacke mal wieder ins Leere zielt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Nein ich bin da andrer Meinung...wenn man selber nicht im der Situation ist/war sollte man sich mit schlauen ratschlägen einfach zurück halten.. Es macht für mich schon einen unterschied ob man nachempfinden kann oder ob man nur mal gehört hat dass jenes oder welches so ist. Und mir geht s überhaupt nicht darum ob der ap zu oder abgeraten wird sondern dieses planlos hineinbrabbeln ohne jedweden erfahrungswert... Das macht Anbob in diversen unterforen und ich hab echt schon den Kopf schütteln müssen über einige Aussagen...


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Antwort auf Beitrag von Mutti69

wenn man sich quält und nicht mehr will, bin ich immer dafür, dass man abstillt. Bei der AP las es sich für mich halt so, dass sie sich eben noch nicht klar darüber ist, wie es jetzt nach sieben Monaten weitergehen soll. Klar ist Pumpen eine Sch...Arbeit, aber genau deshalb versuchte ich ihr Mut zu machen, andere Lösungen zu suchen als direkt abzustillen... Wenn sie deutlich gesagt hätte, dass sie es komplett lassen will, hätte ich ganz andere Dinge geraten. Und was die Userin Anbob/NLA betrifft, haben ja schon andere gesagt was Sache ist.


swiss-mom

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Versteh die Aufregung eh nicht. Sie fragte ob, oder ob nicht abstillen. Es kamen Beiträge pro abstillen und contra Abstimmen. Alles gut. Nun kann sie abwägen.


Mutti69

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Anbob/NLA ist nicht die einige die gewohnheitsmäßig Gülle postet, mir ist sie auch “bekannt“. Nur, man darf sich nicht verleiten lassen das am Gebärmutterstatus fest zu machen! Jetzt wird es platt, Achtung!: eine Hebamme kann ihren Job sau gut machen, auch wenn sie KEINE Kinder hat.


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Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Eben! Nur nutzen das manche für persönliche Angriffe und andere sabbeln planlos dazwischen. Und nein, hab kein weiteres Kind bekommen - hätte ich sollen?


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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Tja, was soll ich sagen? Ich traue mehr den Leuten, die praktische Erfahrung haben... Deshalb würde ich auch keine Priester ernst nehmen, die Eheberatung anbieten. Vielleicht ein blödes Vorurteil von mir - aber speziell in diesem Fall beweist es seine Richtigkeit für mich mal wieder.


EJJ

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Dein horizont scheint von der wand bis zur tapete zu reichen!


Mutti69

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Und der Facharzt für Psychiatrie muss auch mindestens einmal in seinem Leben mit einer ordentlichen Psychose über mindestens 6 Wochen stationär behandelt worden sein?! Du bist echt ein Sturkopp! Ich finde dich trotzdem toll


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von EJJ

Ohhhh! DER war jetzt aber mega empathisch!


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Meine Hebi war jung und hatte keine Kinder...aber ERFAHRUNG...und das machts aus...wenn du Anbob ja kennst müsste dir ihre gequirlte K... zu so einigem ja bekannt sein


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Antwort auf Beitrag von EJJ

mal wieder sehr gefrustet heute?


EJJ

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Weist du was empathisch bedeutet?


EJJ

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Waraum sollte ich gefrustet sein?


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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Wo du recht hast... alles gut!


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von EJJ

Weißt DU wie das Gegenteil von Empathie heißt?


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Jap, Erfahrung... Praktische Erfahrung ist dann nur noch einen Zacken besser.


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Heija des stimmt scho :) wobei meine hebi schlau war...bei stillproblen hat sie die stillberaterin hinzu geholt..weil sie halt eben null stillerfahrung hatte... :D


EJJ

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Ne, hilf mir da mal bitte.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von EJJ

Nö, find das mal schön selber raus


swiss-mom

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Ich meine wegen dem 3jährigen Kind...


DantesEi

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Antwort auf Beitrag von sweetymaus85

Wenn Du für Dich den Wunsch hast, irgendwie weiter zu stillen, wird es einen Weg geben! Wenn Du für Dich eigentlich aufhören möchtest, aber nur ein schlechtes Gewissen hast und quasi eine Rechtfertigung brauchst: die brauchst Du nicht. Du wärst sicher keine schlechte Mutter, wenn Du mit Problemen aufhörst zu stillen (ich habe die Zwillinge aus Bequemlichkeit (3 Kinder unter 3) nicht gestillt und das war für UNS der richtige Weg). Ich kann den anderen aber nur beipflichten: Hebamme und Stillberatung oder Stillambulanz (bei uns in der Klinik gibt es das auch!!! Einfach mal sonst anrufen und fragen in der Klinik). Hör auf Dein Muttergefühl. Und egal wie Du Dich entscheidest: Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben! Alles Gute für Deine Gesundheit!!!


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Antwort auf Beitrag von sweetymaus85

Ich würde mit einer Hebamme oder Stilberaterin über das Thema sprechen und mich dahingehend beraten lassen. Gleich aufgeben würde ich nicht.


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1. Willst du WIRKLICH stillen? Dann ab zur Stillberaterin. Und das ist seit 7 Monaten überfällig. Bisher bist du völlig falsch beraten worden. Und das ist vielen Bereichen. Medikamente sind zB KEIN Grund zum abstillen oder verwerfen der Milch. es gibt für fast alle Krankheiten eine stillverträgliche Alternative - was man dir gesagt hätte in einer guten Stillberatung. Pumpen sagt ar nichts darüber aus ob Frau ausreichend Milch haben könnte. Weil eine Pumpe NIE ein korrekt trinkendes und richtig angelegtes Kind auch nur annähernd gleichwertig ersetzen kann. Zufüttern ist in 95% aller Fälle der Beginn des abstillens. Erst recht wenn das Zufüttern über eine Flasche gemacht wird. Und, fast jede Frau hat erst 3-7 Tage nach der Geburt den Milcheinschuss. Das ist auch so von der Natur eingeplant. Nur wird halt von außen oft viel zu schnell, und oft falsch eingegriffen. Willst Du nicht weiter stillen? Dann lass es sein und gut ist. Was Du machen willst kannst nur du entscheiden. Beides musst Du nur dir gegenüber rechtfertigen oder evtl noch deinem Kind gegenüber. Nur, Du solltest wirklich ehrlich zu dir sein, weil ansonsten ist es egal was du machst,e s kann dann nur falsch sein. Bisher hast Du IMO nur einen Fehler gemacht, Du hast bisher noch nicht die richtige Hilfe gesucht und auch gefunden.