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ab welcher summe würdet ihr einen "zugewinn" der arge melden?

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ab welcher summe würdet ihr einen "zugewinn" der arge melden?

mic0202

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ich habe mein persönliches "limit" bei 1000€ (hatte ja vor ein paar jahren mal mit rubbellosen gewonnen)... und da ich diverse anschaffungen machen musste, hatte ich das nicht angegeben... aber einer meiner gartennachbarn, hat von seinem opa 16.000€ geerbt... (das war wohl als Bargeld bei ihm zuhause)... er freut sich wie ein schneekönig, dass das bargeld ist, und somit die arge da nicht hinterkommen kann... hat sich erstmal das dach der gartenlaube mit solar eingedeckt.. stimmt das? ich kann mir das nicht vorstellen....erben ist doch immer "offiziell", auch bargeld...oder?


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von mic0202

Wenn das Geld im Testament nicht angegeben ist wird es keiner merken. Wenn doch hat er ein Problem :-D


Honey58

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Wieso denn Testament? Zugewinn ist doch Scheidung, oder?


mic0202

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Antwort auf Beitrag von Honey58

aus einem gewinn, erbe etc.


Honey58

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Antwort auf Beitrag von mic0202

Jaaaa, jetzt hab ich es verstanden. Hatte deine Überschrift und Paulas Text gelesen


BabyBelly

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Antwort auf Beitrag von mic0202

Also mit der Arge weiß ich es nicht.. Aber ich kann sagen das meine Mama meinen opa zu hause gepflegt hat. und die rente die er bekam , sollte meine Mama immer abheben und IHM geben... kurz vor seinem tot , sagter er meiner mutter das er das Geld immer komplett in den Koffer getan hat und sie das allein haben soll für die pflege usw. Meine Mama war nicht von der Arge abhängig und mit den geschwistern ec. Gab es keinen Kontakt.. sodass sie auch die beerdigungskosten allein getragen hat. Dies hat sie auch von diesem geld gezahlt. Niemand wusste davon das hat er ja immer heimlich weg.. wie also sollte das rauskommen wenn es als bargeld gebunkert ist?


dkteufelchen

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Antwort auf Beitrag von BabyBelly

das mit dem Bargeld "bunkern" geht nur solange, wie das Bargeld auch Bargeld bleibt. ich hatte gerade vor kurzem ein Gespräch mit der bank. meine bank, darf z.b. Bareinzahlungen nur bis 9.999,99 Euro annehmen. ab 10.000 Euro wird sofort ein ablauf in gang gesetzt, den die bank nicht mehr beeinflussen kann. das geht bis hin zum Schwarzgeld/geldwäsche-beauftragten (weiß nicht mehr genau, wie der richtig heißt) also auch banken schützen sich und man muss dann genau erklären, wo her das ist. und dann könnten Intuitionen schon aufmerksam werden. ich bin selbst aufstocker und würde mich auch freuen, wenn ich mal einen lotto-gewinn für mich behalten könnte um mir wünsche zu erfüllen. aber ganz tief im herzen empfinde ich es als nicht gerecht. wenn man Geld bekommt, sollte es auch angegeben werden. die strafen sind viel schlimmer. zumal man ja eine gewisse summe für die altersvorsorge behalten kann, ohne das was passiert. oder man es verbrauchen muss


taram

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Antwort auf Beitrag von dkteufelchen

Ob nun 1000 Euro oder 16000 Euro - es ist und bleibt Betrug


mf4

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Antwort auf Beitrag von mic0202

Auf dem Konto darf bei "Einstieg ins ALG2" eine gewisse Summe sein... 150 Euro pro Lebensjahr. Ansonsten gilt, dass keine Bedürftigkeit besteht, wenn es verwertbares Einkommen gibt. Es ist und bleibt Betrug und eigentlich müsste der Nachbar nun mit dem Geld leben. PS: Wie dumm muss man sein mit sowas noch hausieren zu gehen.


mic0202

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Antwort auf Beitrag von mf4

hellste kerze auf der torte