Mamimitherz
Schönen guten Abend!
Meine Maus hatte bis jetzt (7 Monate) keinen guten Start in unserer Welt.. Wir haben mit vielen Dingen kämpfen müssen und auch schon vieles geschafft. Eines haben wir aber leider nach wie vor nicht verbessern können.
Sie hat nach wie vor ständige Bauchschmerzen, Blähungen und harten Stuhlgang..
Wir haben schon so viel ausprobiert.. Stuhlprobe, sab, lefax, colibiogentherapie physio, Osteo, ...
Dann war es zwischenzeitlich also sagen wir mal 3 Wochen besser... jetzt seit der Beikost(Start war so ab den 4. Monat) wieder total schlimm.. die Ärztin meinte nun weiterhin colibiogentherapie und zusätzlich noch milchbakterien... es wird einfach nicht besser.. Milchzucker u.ä. Verträgt die Maus noch weniger..
was kann ich tun?!
Ich weis wirklich nicht mehr weiter..
Vielen Dank schon mal !
Ich freu mich auf viele Antworten
Hallo, Das tut mir leid fuer eure Kleine. Unserer hatte Koliken und hatte die ersten drei Monate auch echt Probleme mit der Verdauung und es war schlimm zu sehen wie er sich abkaempfte. Stillst du oder gibst du Premilch? Wenn ihr Magen so empfindlich ist, ist Beikost wahrscheinlich zusaetzlich noch mal eine Belastung aber irgendwann muss man natuerlich anfangen. Gibst du ihr Brei? Koennte es sein dass sie nicht genug Fluessigkeit bekommt und der Stuhl deswegen so hart ist? Nimmt sie normal zu?
Leider kam nach 4 Monaten keine Milch mehr... also musste ich auf Fläschchen wechseln.. das brach mir das Herz.. ich liebte es zu stillen. Bei meinem großen hab ich sehr lange gestillt..
Ich biete ihr sehr viel Wasser an und sie trinkt sich sehr viel. Also daran kann es nicht liegen. Sie nimmt normal zu und den Brei isst sie genüsslich!
Mein Sohn hatte von Anfang an mit Blähungen zu kämpfen. Er wurde 8 Monate voll gestillt. Von jeder Art Beikost bekam er beim kleinsten bisschen schon Verstopfung. Das einzige, was half, war eine mini Prise Laxbene Junior (wie Movicol, mit Macrogol). Wir blieben weit unter der empfohlenen Menge, aber ganz ohne klappte es dann erst mit 2 Jahren. Der Arzt meinte, der Darm war noch unreif, was wohl öfter vorkommt.
Unser Sohn hatte auch die ersten drei Monate Blähungen und zu Beinn der Beikost dann extreme Verstopfung. Bei ihm war es schlicht Flüssigkeitsmangel, weil er schon von Geburt an jeglichen Tee und Wasser verweigert hat und Milch das einzige war, was er getrunken hat. Unser Arzt hatte uns damals geraten doch mal einen kleinen Schuss Saft mit ins Wasser zu geben. Bei Ananassaft (natürlich haben wir Babysäfte genommen) wussten wir, dass es tatsächlich sofort wirkt. Meist kam dann innerhalb von kurzer Zeit das Geschäft. Wir haben das dann nur alle 2-3 Tage gemacht, da er sonst einen wunden Po bekam. Und ja, er trinkt heute durchaus auch Wasser ohne Zusatz, hat keine Allergien und ist eher zu schlank...Für uns war das damals die beste Lösung, weil das Kind wirklich extrem harten Stuhlgang (wie kleine Steine) hatte und unheimliche Schmerzen....
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