Elternforum Rund ums Baby

32+4 mal rüberhole aus der versenkung

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ohje, da hast du ja auch schon einen echten leidensweg hinter dir. sie bekam heute ein medikament, aber frag mich nicht, wie das heißt. ihre anfälle kommen MIR allerdings nicht so schlimm vor, so blöd wie das jetzt klingen mag. dein bericht und der von wasserfrau1 und einer userin per PN klingen viel viel schlimmer, als das, wie es bei meiner mutter aussieht. nach dem anfall, also wenn sie ausgeruht ist und geschlafen hat, bekommt sie dann nen regelrechten fressflash. wir haben halt auch auf den morbus meniére getippt, weil es immer unmittelbar mit einer körperlichen überanstrengung auftrat. das eine mal bückte sie sich für ca 5 minuten um mit meinem sohn, der am boden saß, ein puzzle zu machen. und danach gings los. ich bin schon fast dafür, dass die noch eine zweite meinug einholt.


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es gibt eben unterschiedliche formen mein nachbar will keine medikamente nehmen und krampft richtig schlimm..schläft KURZ und ist danach wieder topfit andere bemerken erst ganz spät. daß sie krank sind, weil die anfälle im wachzustand ablaufen..für kurze zeit geht gar nichts


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eine schlimme krankheit ist das. meine mutter hatte sich ja schon mit dem morbus "abgefunden". wenn der krankheitsverlauf nicht schlimmer wird, sondern vielleicht sogar besser, dann haben wir ja eigentlich nichts zu befürchten. naja, wir hoffen mal das beste. trotz allem ist es gut, dass wir endlich mal eine diagnose haben. sie bekam am freitag nen anruf, dass das EEG etwas angezeigt hatte und sie ein neues machen müssen (also heute), das war ein schlimmes WE für meine mutter.


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Huhu, ich habs gelesen. Du weißt ja, dass mein Neffe auch Epilepsie hat? Bei ihm ist es ganz schlimm, die Krampfanfälle sind heftig und durch die starlen Muskelkontraktionen auch schmerzhaft. Er hat das seit dem 9.LJ und bei ihm ist es nicht einzustellen. Durch kein medikament bislang, und auch nichtmal durch einen Vagusnervstimulator, der ihm eingepflanzt wurde. Dass sowas auch mit Erbrechen einhergehen kann, wußte ich dagegen bislang nicht. Würde aber auf jeden Fall auch eine weitere Meinung einholen, war sie in Jena? LG


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huhu, nein, sie war in mühlhausen. die untersuchungen liefen ja jetzt schon zwei jahre und die haben sie bisher nur von arzt zu arzt geschickt, auf das EEG sind sie dann auch endlich mal gekommen. sie war auch schon in der röhre, aber da wurde nichts gefunden, läßt sich auch im hirn glaub ich, eh nur mit EEG messen. gibt es denn in jena dafür spezialisten? LG


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Hirn - EEG, genau. Wenn der erste Schreck verdaut ist, und und weiterer Klärungsbedarf bestehen sollte, wendet Euch mal an die Uniklinik Jena. Will den Mhl-Ärzten nicht die Kompetenz absprechen, nur eben um sicher zu gehen. Komisch ist halt, dass erst nach so langem Leidensweg mal in diese Richtung untersucht wurde. Alles Gute. Wirklich.


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danke! ich werde das mal mit ihr besprechen. so gehts ja nicht weiter. sie selber tippt ja auch noch immer auf den morbus, weil da die symptome genau zutreffen. sie musste bisher nur ein paar hörtests machen (sie hat seit vielen jahren nen tinitus auf dem einen ohr und ist da auch fast taub = begleiterscheinung vom morbus meniére) naja, nun kann man wirklich nur abwarten, also wir als familie. sie MUSS nochmal ans EEG. das wär das beste.


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Auf jeden Fall. Man weiß zwar nicht, welche Diagnose die erträglichere wäre, aber man will nat. Gewissheit und vor allem möglichst die richtigen Medikamente.