Mitglied inaktiv
Ich denke gerade darüber nach, wie ich mich verhalten soll, wenn sich plötzlich und unerwartet der Vater meiner Tochter an ihrem 3. Geburtstag melden sollte?! Das letzte Mal war er am 01 Weihnachtstag 2005 bei uns. Danach hat er nichts mehr von sich hören und sehen lassen. (Wir haben uns auch nicht mehr gemeldet). So war es bis jetzt immer! Wenn er mal vorbei gekommen ist, hat es ihm gut mit seiner Tochter gefallen und er wollte den Kontakt dann immer aufrecht und regelmässig halten - aber kaum war er aus unserer Tür...Pustekuchen - und er hat sich nicht mehr gemeldet... Nächsten Monat wird meine Tochter 3 Jahre und es kann ja sein (möglich ist ja alles), dass es ihm einfällt und er sich meldet... Was dann?? Wie würdet ihr reagieren??? Lieben Dank für eure Antworten. LG Feuerfee
Keinen Kontakt, was soll der Quatsch. Entweder er hält sich an Regeln oder er bleibt weg. Er kann sich um betreuten Umgang kümmern wenn ihm was an seinem Kind liegt (was es aber wohl nicht tut) Für deine Tochter ist ein schöner Geburtstag wichtig, auch ohne Vater (der eh nix taugt) Der Kindesgeburtstag "gehört" übrigens der Kindesmutter, so hat es meine Familienrichterin bei dem "Streit um den Geburtstag" formuliert!!! Er kann auch an einem anderen Tag kommen...und ja, ER muss sich melden undnicht DU !! Macht es euch schön, am besten ohne ihn und wenn er aufkreuzt soll er sich verpfeifen, ER HAT DA KEINERLEI RECHTE ! Die Väter argumentieren ganz gerne "sie hätten das recht ihr Kind zu sehen..." Lass dir kein schlechtes gewissen machen!!
Hallo Sophie, auch wenn ich das Verhalten des KV absolut nicht billige: wenig Kontakt ist besser wie gar kein Kontakt. Wenn er also kommen sollte, lade ihn auf ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee ein. Und freue dich für ein Kind, das wenigstens zum Geburtstag einen Vater hat. Mit dir hoffe ich, das sich die Situation bessert und er sich seiner verantworzung gegenüber seiner Tochter mal stellt und ein richtiger Vater wird. Gruß, Rob @ Lemming: das war eine Antwort die die Welt nicht braucht. Und Sophie auch nicht.
manchmal hilft es ungemein, sich ein dickes fell zuzulegen und die hallodris einfach so zu nehmen, wie sie sind. frau kann es sich nämlich auch unnötig schwer machen. ich bin bisher immer gut damit gefahren, dass ich mich über kleinigkeiten einfach nicht aufrege. annas vater ist auch nur ein "besucher", der ab und an mal auftaucht. wenn er kommt, ist er willkommen (auch wenn mir schon oft das messer im sack aufgegangen ist) und genau diese haltung hat es ermöglicht, dass wir inzwischen sehr entspannt und freundschaftlich miteinander umgehen! "don't sweat the small stuff!"
Hallo, ich denke nicht, das er vorbeikommt. Sondern eher, das er sich telefonisch meldet...um mal zu hören, wie es uns bzw. der Kleinen denn so geht...blablabla... Mir wäre da nach auflegen zumute - aber man/frau soll doch immer im Interesse des Kindes handeln... Auch wenn meine Tochter sich an seine sperrlichen Besuche nicht erinnern kann - geschweige denn, das sie weiß das es sich um ihren Vater handelt. Die Kleine weiß nicht was ein Vater und wofür er gut ist... LG
Du musst Regeln aufstellen mit denen du klarkommst, das ist wichtig. Und die musst du durchziehen. Ein Kindesvater hat nicht das Recht dein Privatleben durch unangekündigtes und oder lust und laune auftauchen durcheinander zu bringen. Deiner Tochter wird das nicht guttun, sie muss wissen wo sie bei ihrem vater dran ist , das ist wichtiger als alles andere. Wenn absprachen nicht funktionieren dann musst du es schriftlich machen, sonst kommen die herren und interpretieren irgendwas in vereinbarungen rein... Lass dich nicht unterkriegen, es wird besser werden und die situation klarer wenn ER merkt dass er NICHT machen kann mit dir was er will ! Wird schon werden!
Ich habe ihm die Regeln mitgeteilt. Wollte das er eine Bindung zu seiner Tochter hat. Er war auch immer damit einverstanden und wollte sich daran halten...aber dann hat er sich immer nicht mehr gemeldet... Er weiß nicht mal, dass Sophie am 02.Mai ihren ersten Kindergartentag hat - er weiß GAR NICHTS von seiner Tochter. Ausser die Eckdaten...glaub ich... Es ärgert mich, das wir immer so tun müssen, das sie trotz allem nicht melden etc. immer willkommen sind. Ich, für meinen Teil, habe mit dem Vater meiner Tochter abgschlossen (er existiert für mich nicht mehr). Werde ihn meiner Tochter aber auch nicht vorenthalten oder schlecht machen, wenn sie nach ihm fragt. Trotzdem mache ich mir Gedanken, wie ich reagieren soll, wenn er sich an ihrem Geburtstag oder kurz danach auf einmal wieder meldet... Wäre mir natürlich am Liebsten, wenn er sich nicht melden würde (sie kennt ih ja eh nicht)..aber ich kann und will es ihm natürlich auch nicht verbieten. LG
Im Grunde genommen weisst du ja eh was richtig und gut für dein Kind ist. Dich stören nur deine Gedanken und die kannst du ja selbst beeinflussen. Ich habe hier auch einen Lust und Laune-Dad, aber was soll´s. Besser ab und an als garnicht, auch wenn es MIR dabei besser ginge. Mit "das ist gemein,ungerecht" kommen wir nicht weit. Man sollte den Kindern vorleben, daß die Mutter nicht leidet wenn der Vater sich meldet,anruft,vorbeikommt. Irgendwann sind sie alt genug und können selbst entscheiden, ob sie den Kontakt abbrechen möchten. Ich kann mich Martina´s Rat nur anschliessen. Dickes Fell und durch. LG asya PS: was machen die Gedanken um den Turn-Dad?
Die Frage lautet: Tut es deiner Tochter gut wen ein für Sie Fremder auftaucht... es geht hier nicht um den Kindesvater. Noch mag das egal sein, aber ab dem 4. Geburtstag wäre es doch blöd wenn da ein Fremder auftaucht und gut wetter macht. Deine Tochter kann damit nichts anfangen... Es geht auch nicht um "verbieten" sondern um "erziehen" ! Und da ist das verbieten halt mal zeitweise Mittel zum Zweck.
Das mit dem dicken Fell ist glaub ich am besten. Aber es ist immer eine lange Zeit nach der er sich mal meldet...und was sagt man da?? Ohne ironisch zu klingen??? "Hallo, schön das Du Dich mal (wieder) meldest"...? Oder, " Dich gibt es auch noch"...?? Aber na ja, vielleicht meldet er sich ja auch gar nicht. Obwohl Sophies Geburtstag ja schon ein Grund wäre. Und zum Turn-dad: Oh, ich freue mich schon wieder auf den 28. :-) Dann sehe (und gucke *g*) ich ihn wieder. Auch wenn die Gedanken an ihn meinem Alltag gewichen sind...vergessen kann ich ihn nicht - allerdings seine weibliche Begleitung auch nicht... Mal sehen, ich flirte einfach, was das Zeug hält, weiter mit ihm und dann mal sehen was passiert...oder auch nicht...tue einfach so, als wenn ich die Frau im Geräteraum gar nicht bemerke - schliesslich will ich ja auch nichts von der *g* LG Feuerfee
Wie schon geschrieben. Ich kann mit beim besten Willen nciht vorstellen, das er an ihrem Geburtstag vorbeikommt. Zumal meine Familie anwesend sein wird. Dann würde er sich, aus Scham, gar nicht her trauen. Nein, traue ihm eher zu, dass er sich telefonisch meldet - wenn überhaupt! Und dann ist halt eben die Frage, wie verhalte ich mich (am Telefon). Es ist für mich verdammt schwer, nach all den Monaten wo kein Kontakt bestand, so zu sein als wenn nichts wäre... So lange meine Tochter noch klein ist, bin ich ja quasi Vermittlerin. LG
Wenn er anruft, dann sag deiner Maus, daß ihr Vater am Telefon ist und ihr zum Geburtstag gratulieren möchte, ob sie mit ihm sprechen mag. Sie wird sicherlich bejahen und dann lass die Beiden einfach mal etwas quatschen. Wenn sie nicht mag, dann muss er sich damit abfinden oder vorbeikommen und persönlich gratulieren bzw. das Gespräch suchen. Hach, gehe es ganz locker an. Er ist auch nur ein Mensch, vielleicht braucht er auch Überwindung und ist unsicher. Aber das soll uns nicht interessieren. Er ist für sich selbst verantwortlich. Und wenn es mit dem Turn-Dad nicht klappt und du dich in etwas hineingesteigert hast, dann sie es auch locker, du hattest einige Zeit Flimmern und ein bisschen Aufregung. Sowas tut doch auch mal gut:-) Lg aus Dortmund asya
Hallo Lemming, nunja, es gibt immer mal wieder 'Fremde', die im Leben eines Kindes auftauchen, ob das nun eine neue Nachbarin ist oder Tante Frieda aus Timbuktu - und das sogar evtl. am Geburtstag. Es muß ja auch nicht unbedingt dem Kind''guttun''. Hauptsache es schadet ihm nicht. Deine 'Erziehung' kann sehr schnell dazu führen, daß der Vater sich gar nicht mehr meldet und kommen will. Er kann sogar behaupten, daß die Mutter ihn daran gehindert hat, sein Kind an dessen Geburtstag zu sehen, und das wäre sogar die Wahrheit. Teufel mit Belzebub austreiben bringt doch nichts. MfG Richie
Habe das Problem auch schon gehabt.Entweder er bleibt am Ball oder läßt es.Das ewige hin und her ist für das Kind net gut,sie wird immer der leid tragende sein.Ich würde mich an deiner stelle nochmal mit ihm zusammen setzen um drüber zu reden wie er sich das vorstellt,feste Zeiten festlegen usw. und ihr solltet es schriftlich festhalten lassen beim Jugendamt,so kann er nicht behaupten du hättest es ihm verweigert. LG Antje
hallo Richie, wenn der Vater jetzt schon nicht fähig ist sich zu melden (hatte er wohl im Dezember versprochen) was soll das ganze dann. Blos weil er der Erzeuger ist, sich aber einer weiter reichenden Verantwortung nicht stellen will muss man ihn deswegen mit Samthandschuhen anfassen nach dem Motte: "Er ist doch der Vater und es ist eine gang ganz tolle Leistung wenn er sich am Geburtstag SEINES Kindes meldet?!" Spätestens wenn die Kindesmutter eine neue Beziehung hat wird sie merken wie belastend so ein KV sein kann. Was der Kindesvater BEHAUPTET ist egal, das interessiert nicht, Kindesväter machen sowieso die Kindesmütter für alles schlechte verantwortlich, egal wie gut oder schlecht diese ihren Job macht. Selbst zu Handeln sind sie aber nicht im Stande. Viel sinnvoller wäre er würde sich bei ihr melden, eine Beziehung zu seinem Kind aufbauen und WENIGSTENS jeden 2. Samstag den Tag mit ihr verbringen. Aber damit scheint er schon überfordert... Traurige Gestalten, DIESE Väter. The Lemming
Tach Lemming, jahrelang hat mich die Mutter meines 3.Kindes am Umgang gehindert, ihn teils ganz blockiert, dann mal ein Treffen alle 6 Monate mit immer wieder verschobenen Terminen zugelassen, sich aber stets geweigert, einem geregelten, normalen Umgang alle 14 Tage zuzustimmen. Dabei hat sie dann noch anmaßende Bedingungen gestellt. Die bei mir lebenden Halbgeschwister sollten unbedingt dabei sein. Die haben aber selbst schon allerlei Termine. Sie wollte sogar meine Kinder von hier unbedingt ohne mich bei sich zu Halb- geschwisterumgängen haben. Ich kann dir nur bestätigen: so ein Hickhack nervt gewaltig, und ich bin auch bald so weit, mich gegen weitere Umgänge ganz zu sperren unter der Vorgabe, daß ich eben keine Zeit mehr finde, alle ihre Vorgaben unter einen Hut zu bringen. Ich sehe nach so einer Vorgeschichte auch nicht mehr ein, mich wegen Umgängen zu melden, denn sie hat doch das alleinige Sorgerecht. Dann soll sie mal sorgen. Greets Gügi
hallo Güti, es geht doch nur darum dass sich beide Seiten an Regeln halten MÜSSEN! Viele Väter (nicht alle) meinen sie könnten kommen und gehen wie sie wollen ohne Regeln und Zeiten. Und wenn die Kindemutter mal "Nein" sagt verweigert sie gleich den Kontakt. Als Vater hast du weitreichende Rechte die dir eine Kindesmutter nur so lange verweigern kann bis ein Gericht "Recht" gesprochen hat. Und den Kontakt mit der Kindesmutter würde ich bei solchen Problemfällen nur schriftlich (fax/Brief+einschreiben) führen, das hat was Verbindliches und die Kindesmutter kann dir auch nicht so leicht terminlich absagen oder umdisponieren da du einen schriftlichen Nachweis der Zusage hast. Wenn dich der Hickhack mit deiner Kindesmutter nervt warum gehst du dann nicht den "Richtigen Weg", erst zum Jugendamt und dann zum Gericht. Komm nicht mit "Gerichtskosten" und so, ein Kind sollte das Wert sein wenn es nicht anders geht. Und wenn es einmal richtig geklärt und für beide Seiten verbindlich ist hat das für alle Seiten nur Vorteile. The Lemming
Tach Lemminge, das kann man/frau ganz unterschiedlich sehen mit den Regeln und den Zeiten. Klar, bei Streitgefahr sollte man/frau in beider Interesse feste Umgangszeiten und Abspracheregularien haben. Andererseits: was spricht dagegen, auch nach Absprache gewisse irreguläre Kontakte zuzulassen, sofern das einzurichten wäre und insofern das nicht zur Willkür und Katz und Maus - Spiel gedeiht? +++"ls Vater hast du weitreichende Rechte die dir eine Kindesmutter nur so lange verweigern kann bis ein Gericht "Recht" gesprochen hat."+++ Das soll wohl ein Witz sein? Bis du als Vater über Jungendamtstermine und Anträge ans Gericht zu einem erträglichen Umgangsurteil in Deutschland gekommen bist, vergehen schon mal locker 9 bis über 12 Monate. Und wenn dann so ein Umgangsvater so ein Urteil hat, ists im Endeffekt auch nichts wert, denn eine Mutter kann trotzdem meist ungestraft ihre Umgangsvereitlungen fortsetzen. Uneheliche Väter haben praktisch gar keine Rechte, oder welche möchtest du denn anführen? Zwei Rechtsanwälte aus dem Ort, wo mein 4. Kind lebt, sagten mit unabhängig voneinander, daß ich als Vater einen Umgangsprozeß in dem OLG-Bezirk vergessen könnte. Das Jungendamt hat zwar versucht, der Mutter gut zuzureden, die wollte aber nicht, daß ich mein Kind in kürzeren Abständen als 3 Monate sähe. Eine Vaterschaft auf der üblichen 14-täglichen Umgangsbasis ist keine Vaterschaft, sondern höchstens eine Besuchsonkel-Veranstaltung - meine Meinung. Gruß von Gügi
was mir oft aufstösst, ist die tatsache, dass frau gerade die charakterzüge am expartner nach der trennung stören, die sie vorher so "charming" fand. er ist jetzt ein hallodri und frau ärgert sich darüber? - dann war er es früher doch ganz bestimmt auch. vielleicht nicht ihr gegenüber, aber in vielen bereichen ganz bestimmt. und das hat frau nicht bemerkt oder sie hat sich nicht daran gestört?! (dann muss die rosa brille aber riesig oder ständig beschlagen gewesen sein). mein ex zumindest ist nach der trennung nicht zum gegenteil dessen mutiert, was/wie er vorher war. und genau da sollte frau ansetzen. frau sollte den expartner so nehmen wie er ist. (gilt natürlich für die männer hier genauso). ich denke, damit können die kinder umgehen und werden kein trauma oder psychischen schaden davontragen. dieses ständige pochen auf regeln und was weiss ich ist schwachsinn, vermutlich ist genau DAS was die kids wuschig macht und neben der spur laufen lässt (also die einstellung des betreuenden elternteils dem anderen gegenüber).. wenn der vater ein hallodri ist, muss man den kids ihn als solchen verkaufen. sie werden früh genug auf den trichter kommen, ob sie das gutheissen (und selber das windhund/hallodri/chaoten-gen in sich tragen), oder eher nach der gut organisierten, zuverlässigen mutter schlagen und das väterliche verhalten ablehnen. er meldet sich alle naslang? dann hilft es ganz sicher, tief durchzuatmen, den groll unterzuschlucken und den ex wie einen menschen zu behandeln und nicht wie einen a****. frau will was von ihm? (sprich, er soll sich um die kinder kümmern) dann sollte sie einfach nett und freundlich sein und ihn mit den eigenen waffen schlagen. just my two cents. "man muss die menschen nehmen, wie sie sind - andere gibt es nicht" "lächeln ist immer noch die netteste art, den mitmenschen die zähne zu zeigen"
Er ist nicht der böse böse ex... Ich habe auch nichts gegen ihn als Mensch)...nur sein Verhlten. Wenn er mal bei uns war hat es ihm immer sooo toll gefallen mit seiner Tochter und wir sind auch gut miteinander ausgekommen. Haben vernünftig geredet... Ich habe ihm lediglich ans Herz gelegt, er möchte doch bitte den regelmässigen Kontakt mit der Kleinen aufrecht erhalten, damit eine Bindung entsteht und er sie auch mal mitnehmen kann. Das wollte er auch immer. (zumindest für die Zeit, wo er bei uns war). Er war damit einverstanden, wollte sich regelmässig melden, sich nach seiner Tochter erkundigen, fragen wann wir Zeit haben.... Vor Weihnachten hat es auch einen Monat geklappt. Aber dann...kam er Sophie am 1. Weihnachtstag besuchen (ohne Geschenk! Ist nicht angekommen...). Als er dann gegangen war, sind wir so verblieben, das er sich meldet, zwecks Wiedersehen und um das verspätete Weihnachtsgeschenk zu schenken. So, wir haben jetzt Mitte April ! Er hat sich bis heute nicht gemeldet! Das Geschenk habe ich mittlerweile selbst gekauft... Ich weiß einfach nicht, wie ich mich bei so einem Verhalten verhalten soll?! Ich habe ihm immer die Hand gereicht und bin auf ihn zugegangen. Für mich ist die Sache eigentlich klar! Wenn Sophie irgendwann nach ihrem Vater fragt, können wir ihn ja anrufen. Aber jetzt existiert er einfach nicht. Weder für mich, noch für meine Tochter - wie auch?! Na ja, mal sehen! Vielleicht meldet er sich ja auch nicht an ihrem Geburtstag...aber vielleicht kommt doch irgendwann der Tag an dem er sich wieder meldet... ...und was dann???? LG Feuerfee
ich schreib dir dazu mehr weiter oben, muss jetzt weg. bis später, martina
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