Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe mal eine Frage, ich überlege seit längerem mich von meinen Freund zu trennen! Es passt überhaupt nicht mehr! Wir beschimpfen uns nur noch, wir streiten jeden tag wenn er kommt dann könnte ich ihn,.... ihr wisst schon an die wand klatschen! Ich habe ihm gestern gesagt ich will und kann nicht mehr! Ich suche mir eine kleiner Wohnung,.... und heute ruft er immer wieder an sagt das er mich noch so sehr liebt,..... und er sagt ich brauche euch,.... aber ich kann nicht mehr! ich habe so angst alleine zu sein und nicht zusammen zu kommen! Könnt ihr mir ein wenig berichten?? Danke!
also du solltest dich trennen unabhängig davon wie es *Alleinerziehenden* geht. So wirst du mit Sicherheit nicht glücklich. Zum Thema alleinerziehend: Es ist nicht immer na und? Es kommt auch immer darauf an, ob der getrennte Ex-Part weiterhin die Kinder betreut, zahlt oder sich aus dem Staub macht. Ob man Arbeit hat oder von ALG 2 lebt! von mir kann ich sagen: es ist Stress hoch 3! Es gibt schöne aber bei mir übewiegen meistens die negativen Seiten Geldsorgen ständig Stress ständig bereit sein für das kind kochen, putzen, waschen, einkaufen, dinge repaieren usw alles alleine. partnerwunsch, was mit Kind nciht einfach ist mal jmd zu findne der nicht nru den schnelle.f...sucht. auf der anderen seite gibt es soviel schöne dinge die du erleben darfst, die du wahrschienlich mit Partner nie erlebt hättest (wie Gleichgesinnte kennenlernen usw) Ihc habe einer Freundin geraten, deren Mann alles für sie getan hat und sie seine Nähe nicht mehr ertragen konnte, dass sie sich genau überlegen sollte ob sie das alleine packt. Ihc bin halt ein schlechtes Beispiel :-) Hetue sind sie wieder glücklich...solls auch geben. annika
Bin jetzt nicht mehr Alleinerziehend, war es aber gut 3 Jahre. Also: ich habe es genossen nur für meine Kinder und mich entscheiden zu müßen ich habe es genossen kein gebrülle, beleidigungen und ungerechtigkeiten ertragen zu müßen ich habe die Zeit gebraucht um zu mir selber zu finden ich habe es nicht gemocht für alles verantwortlich gemacht zu werden ( der junge sieht so traurig aus, er leidet weil du weg gegangen bist, der junge war 15 und lebte bei mir) einerseits war es schön der herr der Fernbedienung zu sein, aber es fehlten Gespräche (obwohl mit meinem Ex habe ich kaum normal gesprchen) alles im allen habe ich die entscheidung nicht bereut, habe ja auch lange gebraucht bis ich sie getroffen habe. Rita PS seid 11 Monaten wieder mit Freund
Hallo! Am Anfang unserer Trennung habe ich gedacht, das packe ich nicht. Meine Jungs waren damals 1 und 2 Jahre alt und das war echt Stress hoch acht. Ich stand so manches Mal kurz vor einem Nervenzusammenbruch aber nach einigen Monaten hat sich alles eingespielt. Wichtig ist, daß man auch mal Hilfe von außen hat, jemand, der einem die Kinder mal abnimmt sonst geht man kaputt. Ich hatte Glück, daß meine SchwieMu sich weiter um die Kids gekümmert hat und meine Freundinnen sind auch mal eingesprungen. Einige Jahre meines AE-Seins habe ich echt genossen, niemandem Rechenschaft ablegen müssen, tun und lassen was man will. Jetzt habe ich wieder einen Partner und das genieße ich nun auch wieder total :-) Es ist doch schön, nicht alleine entscheiden zu müssen und es ist immer jemand da, der mir und den Kindern unter die Arme greift. Ich wünsche dir alles Liebe! LG Heike
Schliesse mich annikala an, von dem wie es ist solltest es absolut nicht abhängig machen. Für mich persönlich ist es allein mit 2 kleinen Kindern schwerer. Klar, es stimmt schon, es ist schön wenn man nur für sich und die Kids entscheiden muss, man ist da viel freier in seinen Entscheidungen. Aber unterm Strich kostet es mich jetzt mehr Kraft und zehrt mehr an mir. Aber das ist jetzt bei mir so, unter anderen Umständen wäre es vielleicht auch bei mir anders. Also nicht als allgemeine Feststellung sehen sondern nur auf meine individuelen Fall bezogen. Gruss Elkelein
Hmm, im Grossen und Ganzen bin ich glücklicher als früher. Niemand kann voraussehen was die Zukunft bringt, aber wenn du eher ein selbstständiger Mensch bist, dann wird es befreiender. Manchmal ist es arg anstrengend, aber innerhalb meiner Ehe war es auch anstrengend nur anders schwer. Meinen Kindern geht es besser, als noch gegen Ende der Beziehung, als es Zuhause ständig dicke Luft gab. Wenn man sich Freiraum schaffen kann und auchmal ohne die Kinder etwas unternehmen kann, ist es ab und an der Himmel auf Erden. Ansonsten kann ich nur sagen, es war meine Entscheidung und diese habe ich nicht bereut. Es gitb Tage, da will ich mich nur ins Bett verkriechen, aber auch das geht vorüber und ich bin stolz meinen Alltag alleine meistern zu können. Für manch Frau ist es besser, in der gewohnten Hölle zu bleiben, als den neuen Himmel zu erforschen, weil sie einfach damit nicht klarkommen. Wenn man sich trennt sollte man automatisch in den Modus "Gegenwart-Zukunft" kommen und nicht mehr in der Vergangenheit herumschwelgen. Damit meine ich nicht, dass man aus Fehlern und Erfahrungen nichts lernen soll. Vielleicht fehtl euch die wÜRZE In der Beziehung, oder vieles ist eingefahren. Nun du solltest nicht denken, dass ein neuer Partner für immer das NonplusUltra sein wird, auch neue Beziehungen können dem Alltags-Trott zum Opfer fallen. Vielleicht hast du ihn doch noch gern? Überleg es dir gut, denn wenn man sich mal getrennt hat ist die Hemmschwelle für "alle paar Monate trennen" schon längst überschritten.
Hallo! Ich sah du schleppst seit etwa Anfang Mai des Jahres dasselbe Problem vor dich hin, bitte mich nicht für neunmalklug halten, sag dir nur kurz, bin 10 Jahre älter, hab wahnsinnig gelitten unter einer völlig einseitigen hörigkeit zu meinem ex, type "machomann".ich fürcht, du suchst den kick und erlebst eine saftige bauchlandung. Es gibt ein trügerisches Überlegenheitsgefühl in manchen fällen, trennen tun sich, möcht ich dir sagen, nach wie vor häufiger die männer von den frauen, als umgekehrt, will sagen, viele in diesem forum habens knochenhart abbekommen weil die typen sichs plötzlich anders überlegt haben und weg waren.oder wenn sich die frauen trennen MUSSTEN, dann nur deshalb, weil einfach in irgendeinem entscheidenden Bereich der Mann unverträglich war für ein gemeinsames Familienleben. Oft ist es so, daß man ohne Leid, das, was man hat, nicht schätzen kann,dass da ein vielleicht etwas weniger lebhafter charakter an deiner seite ist, der vater eures kindes ist, und vielleicht jetzt rückblickend vielleicht nicht mehr deine erste wahl wäre, aber glaub mir das ist ebenso trügerisch, weil Launen und Gefühle nichts sind, was stabil ist sondern schwankend, man kann sich also kaum auf sich selbst verlassen was das anbelangt,wenn man 5 Jahre verstreichen läßt ist man plötzlich wieder ein anderer Mensch, einfach, weil man sich ständig weiterentwickelt, aber bedenke heute,du kannst dir seiner sicher sein. Glaub mir nur eins:ich hab soviel gelitten unter Machotypen, mich verleitet irgendeine Launenhaftigkeit oder Gefühlsschwankung NICHT, das Fundament abzureißen, schon gar nicht wenn man langfristig denkt. Du könntest auch immer auf die eiskalten stossen die dich beinhart ausnützen, und dann gehts dir schlecht und keinen kümmert deine zukunft mehr. Mein Mann sagt immer: wenn die Leute erstmal einen Keil zwischen ein Pärchen getrieben haben und es folgt eine Trennung oder Scheidung, ziehen sich alle wieder in bester stimmung daheim zu den eigenen familien zurück und du bleibst übrig. Bedenke hier, viele in diesem Forum hatten eine andere Ausgangsposition als Du! Du könntest den Rat von Nebelfee vom 1.5. d. Jahres nochmal überdenken, für ein paar Tage allein wohinzufahren und zu überlegen, wohin dich ein trennungsschritt langfristig bringt, ich denk in deinem fall nirgendwohin, da mir dein freund trotz des streitens wie du schreibst offenbar aber nicht oberhand hat in eurem heim oder dich unterdrückt, betrügt oder sonstwas böses, nein, vielmehr dir wiederholt zu verstehen gibt, wie sehr er euch beide braucht. also mir persönlich wäre dies mehr als genug, aber wie gesagt: ich denk, ich habe genug gelitten und habe einen ganz eigenen Sichtwinkel. Wirst sehen, in einigen Jahren denkst du GAANZ anders über deinen heutigen Unmut und verstehst vielleicht gar nicht mehr, weshalb dich dies und ejens so aufgeregt hat. Sanne3
Ich finde das Posting von Annikala ganz toll. Ich für meinen Teil hatte genügend Zeit mich "vorzubereiten", da der Kindsvater schon in der Schwangerschaft die Biege gemacht hat. Insofern wußte ich, jedenfalls dachte ich das, schon so ungefähr ok, das und das kommt auf dich zu. Ich denke in diesem Punkt war ich einfach im Vorteil, Dir gegenüber z.B., die es auch schon "genossen" hat, dass man alles gemeinsam macht als Familie bzw. jemand da ist, der daheim mal schnell einspringt, wenn man mal duschen möchte oder wenns einem nicht so gut geht. Ich persönlich muss sagen, die 2 Jahre + Schwangerschaft, wo ich alleine war, habe ich zum Teil sehr genossen aber sie waren auch schwer. Nicht nur finanziell. Andersrum, nicht MAL finanziell, denn anfangs gings mir im Mutterjahr wirklich Klasse. Das Geld hat gereicht. Arbeiten bin ich nach einem Jahr wieder gegangen, weil ich dem Amt nicht länger auf der Tasche liegen wollte, außerdem hatte ich das Gefühl für mich selbst, zu verkümmern. Mein Job hat mir sehr gefehlt und ich wollte es alleine schaffen und mir von MEINEM/unserem Geld was kaufen. Sind dann auch umgezogen. Zu schaffen ist es immer, wir haben hier auch Mütter mit mehr Kindern als nur einem, und auch die haben es geschafft. Natürlich ist das ein großer Schritt, den man da macht, aber er bedeutet nicht das Ende der Welt, im Gegenteil. Du wächst auch mit Deinen Aufgaben und Du wirst irgendwann verdammt stolz auf Dich sein. Und wie ich hier öfter immer sage, man kann auch weiter "Eltern" bleiben und auch GUTE, wenn man getrennt ist, das eine hat ja mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Hör Dir mal das Ende von "Mrs. Doubtfire" an :o) Der Film mit Robin Williams, das bringt es gut auf den Punkt. Ich hatte jemanden kennengelernt, mit demich jetzt ein Jahr zusammen war, die letzten Monate hatten wir eine gemeinsame Wohnung. Klar gewöhnt man sich schnell an den Luxus, morgens mit dem Auto zur Tagesmutter gefahren zu werden, gemeinsam was zu unternehmen, gemeinsam aufzuwachen, gemeinsam zu frühstücken... Allerdings befinde ich mich momentan auch wieder in Trennung und es ist mir ehrlich gesagt nie wirklich schwer gefallen (ich meine jetzt wegen dem Kind oder eventueller Angst, dann erstmal wieder jahrelang alleine zu sein) Vielleicht aber auch, weilich davor auch schon einmal sehr lange alleine war und auch WEISS, dass ich es alleine mit Kind schaffen kann und dabei nicht untergehe. Ich wünsche Dir alles Gute. LG Sue
sorry, ich kann es mir nicht verkneifen... was macht denn der rumäne ????
führst uns offenbar alle an der nase herum, denn du hast ja deinen freund, wie du im mai schriebst, bereits betrogen. weiss er denn davon?der KV mein ich? sorry, aber auf unschuldslamm solltest du besser nicht mehr tun, ich denke hier bist DU diejenige, die das falsche spiel mit dem KV spielt, aber bedenke, auch dich kann das leben mal arg betrügen. Schade um die Zeit des Schreibens...
Hmm....also so schlimm finde ich das AE dasein jetzt nicht gerade. Gut, es ist niemand da der einem hilft mir dem Kind und einen Unterstützt wenn man mal krank ist oder mal eben irgendwelche erledigungen macht damit man das nicht mit dem Kind macht. Aber sonst? Man muss sich mit niemandem rumärgern der evtl. andere Erziehungsansichten hat, braucht niemandem Rechenschaft ablegen, kann schlichtweg selbst entscheiden ob man mal spontan mit dem Kind irgendwas unternimmt und dadurch das man sich auf sich selbst verlassen muss, kann dich keiner hängen lassen der dir mal eben bei irgendwas abspringt. Wenn du nicht einkaufst, habt ihr beide nix im Kühlschrank. Was die Männer angeht, kann ich mich eigentlich auch nicht beklagen. Zwei Liebeserklärungen innerhalb weniger Wochen von unterschiedlichen Männern. Der eine von dem ich sie wohl gern gehört hätte war nicht dabei, aber ok. Ein Kind scheint also kein Störfaktor für Männer zu sein. Erlebe ich zumindest nicht. Bin wie Suka schon seit der SS auf mich allein gestellt und dementsprechend wusste ich vorher eben schon wsa auf mich zukommt. Kann gut verstehen wenn eine Frau aus Angst sich diesen Schritt nicht zutraut wenn sie es einfach nur aus dem normalen Familienalltag kennt. Was mit Mann geht, klappt auch wunderbar ohne. Ist alles nur eine Frage der Organisation. Grüßle, Rubinsche
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